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Number One 2017: Hello bank! grösster Retailbroker an der Börse Wien

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Number One Brokerage https://boerse-social.com/numberone/2017

Es war eines der Themen des Jahres, dass Behauptungen über Marktanteilsführerschaft im Handel mit österreichischen Aktien zum Teil auch in Presseaussendungen landeten (Flatex). Wir haben probiert, absolute Werte und Quellen zu recherchieren, wurden aber auf interne Statistiken und Schätzungen verwiesen. Zusätzlich haben wir uns im Markt umgehört. Die Wiener Börse sagt etwa: „Nicht jeder Online-Broker ist direktes Börsenmitglied in Wien, das lässt sich für uns also schwer messen. Für uns ist entscheidend, dass jeder Online-Broker Aufträge an die Wiener Börse leiten kann - was der Fall ist.“ 

8 Prozent Plus. Unter der Hand hört man jedenfalls von Börsianern, dass nach wie vor die Hello bank! der sogar mit Abstand größte Brokerage-Player im Geschäft mit österreichischen Aktien an der Wiener Börse ist. Mit 956 Mio. Euro (ca 1,4 Prozent des gesamten Aktien-Wien-Volumens) liegt man zudem 2017 um etwa 8 Prozent höher als jene 886 Mio. Euro, mit denen man im Jahr  2016 auf Rang 17 in der Handelsmitgliederstatistik gekommen war. 2015 hatte man als Sieger noch 855 Mio. erzielt, der 2014er-Champ brokerjet kam damals auf 820 Mio. Euro. Die 8 Prozent Plus sind hoch einzuschätzen, weil es zwar insgesamt ein Rekordhoch an Einzelabschlüssen an der Wiener Börse gibt, dies aber auch lt. Wiener Börse selbst vor allem auf das vermehrte Wirken von Algo-
Tradern zurückzuführen sei. Über Privatanleger gibt es keine genauen Zahlen; mehr sind es wohl nicht geworden. Zu erwähnen ist hier ein wikifolio-Faktor, wenngleich das ja „nur“ ein Zubringer ist, kein Broker. Doch auch, was über L&S abgeschlossen wird, geht letztendlich irgendwie über die Wiener Börse zurück und ist in den Umsätzen messbar.

Immofinanz & RBI. Die Nr. 1-Austro-Aktien bei der Hello bank! waren lt. Unternehmensangaben im Jahr 2017 im Kauf Immofinanz vor RBI und Lenzing bzw. im Verkauf erneut RBI, dazu bet-at-home.com und wieder Immofinanz. Die Hello bank! führt jährlich mehr als 1 Mio- Wertpapiertransaktionen aus und betreut rund 85.000 Kunden mit einem Volumen von mehr als sechs Mrd. Euro. Der Number One Award für die Brokerage geht damit auch aufgrund der Transparenz an die Hello bank!. Im Sinne des Marktes wäre es gut, wenn auch Flatex bzw. neue Player wie dad.at (2018 ja erste das erste volle Jahr) direkt über die Wiener Börse messbar werden; auch für KESt-Aspekte.

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(Dezember 2017)





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