Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: "Erholung an den Aktienmärkten könnte durchaus rasch eintreten"


Apple
Akt. Indikation:  157.22 / 157.28
Uhrzeit:  09:36:32
Veränderung zu letztem SK:  -0.46%
Letzter SK:  157.98 ( 0.64%)

Erste Group
Akt. Indikation:  44.38 / 44.42
Uhrzeit:  09:34:14
Veränderung zu letztem SK:  -0.22%
Letzter SK:  44.50 ( -0.04%)

04.01.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Wochenausblick von Erste Group Research: Mit der Veröffentlichung des ISM-Index für Dezember zeigten sich die Auswirkungen der Finanzmarktturbulenzen. Dieser wichtigste Indikator für die US-Industrie fiel stark, allerdings ausgehend von historisch sehr hohen Niveaus. Die Frage ist, wie stark die Konjunkturverlangsamung in den USA 2019, aber auch global sein wird. Dass sich das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr verlangsamen würde, sollte niemanden überraschen. 2017 und für die USA 2018 waren konjunkturell herausragende Jahre, deren Wachstumstempo nicht haltbar war. Die offene Frage ist aber, wie stark der Wachstumsabschwung ausfallen wird. An den Märkten hatte sich hier gegen Ende des letzten Jahres eine Meinung gebildet, die nicht konsistent mit der Datenlage war. Für diese Aussage ziehen wir nicht unsere Einschätzung heran, sondern jene der zwei wichtigsten Notenbanken. Im Dezember hatte der EZB-Präsident die Einschätzung mit anhaltender Zuversicht, aber mit wachsender Vorsicht beschrieben. Knapp eine Woche vor Weihnachten hatte dann die US-Fed, die Zinsen angehoben und verbunden mit einer positiven Einschätzung der Konjunktur weitere Zinsanhebungen für 2019 in Aussicht gestellt, was den Märkten den Nerv zog.

Aus unserer Sicht gibt der deutliche Verfall des ISM Index der Einschätzung der Märkte nicht Recht, sondern ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Der starke Rückgang des Index ist eine Folge der Verunsicherung, die durch den Abverkauf an den Märkten ausgelöst wurde. Bis November waren die US-Konjunkturdaten solide gewesen, auch wenn sich das Wachstumstempo ausgehend von hohem Niveau verlangsamte.

Wir sehen keinen Grund, warum es in den USA zu einem massiven andauernden Wirtschaftsabschwung kommen sollte. Es gibt keine Fehlentwicklungen in diesem Ausmaß, die nach einer Korrektur verlangen würden. Die Wirtschaft sollte hingegen weiterhin von den Steuersenkungen des letzten Jahres Unterstützung erhalten und zusätzlich werden die öffentlichen Ausgaben in diesem Fiskaljahr (Okt.-Sept.) stärker steigen als im vorhergehenden.

Die Arbeitsmarktdaten für Dezember zeigten einen sehr starken Arbeitsmarkt und haben uns in dieser Meinung bestärkt. Die zusätzlich geschaffenen Stellen betrugen 312.000, was weit über den Erwartungen lag und den zweithöchsten Wert des Jahres 2018 darstellt. Weiters wurden die entsprechenden Werte der beiden Vormonate um insgesamt 58.000 nach oben revidiert. Die Arbeitslosenrate stieg leicht von 3,7 auf 3,9% an. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen im Jahresvergleich um 3,2% an und so setzte die Wachstumsrate den steigenden Trend der letzten Monate fort. Die Partizipationsrate erreichte den höchsten Wert seit September 2017 und weist auf einen enger werdenden Arbeitsmarkt hin.

Gleichzeitig kann man nicht leugnen, dass durch die Ereignisse der letzten Wochen die Stimmung in der Realwirtschaft einen Dämpfer erlitten hat. Somit sollte eine vorübergehende Eintrübung weiterer makroökonomischer Indikatoren während der kommenden Wochen keine Überraschung sein. Über die kommenden Wochen hinaus erwarten wir aber die Rückkehr zu einer soliden US-Konjunktur.

Die Sorgen der Märkte über einen Konjunkturabschwung in China wurden durch die jüngste Reduzierung der Umsatzprognose von Apple neuerlich angefacht. Maßgeblich dafür sei ein deutlich geringerer Absatz von iPhones in China, der wiederum zu einem Gutteil auf eine Abschwächung der Konjunktur dort zurückzuführen sei. Tatsächlich weist eine Reihe von Indikatoren in China auf eine Verlangsamung der Konjunktur hin. Während dies für Unternehmen wie Apple sicherlich relevant ist, sollten die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft insgesamt gering sein. Die US-Exporte nach China machen ca. 0,6% des US-BIPs aus.

Für unseren Ausblick bedeutet dies, dass wir jetzt von keiner US- Zinserhöhung im März ausgehen, da sich die Stimmungslage bis dahin wohl nicht ausreichend stark verbessert haben wird, allerdings bleiben wir bei 3 Zinsanhebungen für 2019. Aus dem gleichen Grund reduzieren wir die Renditeprognosen für 10j deutsche Bundesanleihen und US-Treasuries. Die Entscheidung zu diesen Revisionen ist uns allerdings nicht leicht gefallen, da eine Aufhellung der Stimmung, etwa durch eine Einigung im Handelskonflikt zwischen den USA und China oder eine Erholung an den Aktienmärkten, auch durchaus rasch eintreten könnte. Dies würde eine US- Zinsanhebung im März zurück ins Spiel bringen und die Renditen schneller steigen lassen.

Companies im Artikel

Apple

 
Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
Show latest Report (29.12.2018)
 



Erste Group

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (29.12.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Erste Group-Aktien sorgen die Erste Group Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Wood & Company Financial Services, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Virtu Financial Ireland Limited, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Statistik, Analyse, Balken https://de.depositphotos.com/25263883/stock-photo-business-analysis.html © https://depositphotos.com



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Baader Bank
Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A347X9
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    BSN MA-Event Symrise
    BSN Vola-Event Infineon
    #gabb #1587

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/01: Michael Mitterhofer

    1. Gast in Season 12 ist Michael Mitterhofer, CEO vom Season-Presenter Re:Guest. Das Südtiroler Unternehmen geht noch heuer an die Wiener Börse, dies ist für das Q4 mit der Rosinger Group kommunizi...

    Books josefchladek.com

    Christian Reister
    Nacht und Nebel
    2023
    Safelight

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Cristina de Middel
    Gentlemen's Club
    2023
    This Book is True

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Inbox: "Erholung an den Aktienmärkten könnte durchaus rasch eintreten"


    04.01.2019, 6157 Zeichen

    04.01.2019

    Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Aus dem Wochenausblick von Erste Group Research: Mit der Veröffentlichung des ISM-Index für Dezember zeigten sich die Auswirkungen der Finanzmarktturbulenzen. Dieser wichtigste Indikator für die US-Industrie fiel stark, allerdings ausgehend von historisch sehr hohen Niveaus. Die Frage ist, wie stark die Konjunkturverlangsamung in den USA 2019, aber auch global sein wird. Dass sich das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr verlangsamen würde, sollte niemanden überraschen. 2017 und für die USA 2018 waren konjunkturell herausragende Jahre, deren Wachstumstempo nicht haltbar war. Die offene Frage ist aber, wie stark der Wachstumsabschwung ausfallen wird. An den Märkten hatte sich hier gegen Ende des letzten Jahres eine Meinung gebildet, die nicht konsistent mit der Datenlage war. Für diese Aussage ziehen wir nicht unsere Einschätzung heran, sondern jene der zwei wichtigsten Notenbanken. Im Dezember hatte der EZB-Präsident die Einschätzung mit anhaltender Zuversicht, aber mit wachsender Vorsicht beschrieben. Knapp eine Woche vor Weihnachten hatte dann die US-Fed, die Zinsen angehoben und verbunden mit einer positiven Einschätzung der Konjunktur weitere Zinsanhebungen für 2019 in Aussicht gestellt, was den Märkten den Nerv zog.

    Aus unserer Sicht gibt der deutliche Verfall des ISM Index der Einschätzung der Märkte nicht Recht, sondern ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Der starke Rückgang des Index ist eine Folge der Verunsicherung, die durch den Abverkauf an den Märkten ausgelöst wurde. Bis November waren die US-Konjunkturdaten solide gewesen, auch wenn sich das Wachstumstempo ausgehend von hohem Niveau verlangsamte.

    Wir sehen keinen Grund, warum es in den USA zu einem massiven andauernden Wirtschaftsabschwung kommen sollte. Es gibt keine Fehlentwicklungen in diesem Ausmaß, die nach einer Korrektur verlangen würden. Die Wirtschaft sollte hingegen weiterhin von den Steuersenkungen des letzten Jahres Unterstützung erhalten und zusätzlich werden die öffentlichen Ausgaben in diesem Fiskaljahr (Okt.-Sept.) stärker steigen als im vorhergehenden.

    Die Arbeitsmarktdaten für Dezember zeigten einen sehr starken Arbeitsmarkt und haben uns in dieser Meinung bestärkt. Die zusätzlich geschaffenen Stellen betrugen 312.000, was weit über den Erwartungen lag und den zweithöchsten Wert des Jahres 2018 darstellt. Weiters wurden die entsprechenden Werte der beiden Vormonate um insgesamt 58.000 nach oben revidiert. Die Arbeitslosenrate stieg leicht von 3,7 auf 3,9% an. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen im Jahresvergleich um 3,2% an und so setzte die Wachstumsrate den steigenden Trend der letzten Monate fort. Die Partizipationsrate erreichte den höchsten Wert seit September 2017 und weist auf einen enger werdenden Arbeitsmarkt hin.

    Gleichzeitig kann man nicht leugnen, dass durch die Ereignisse der letzten Wochen die Stimmung in der Realwirtschaft einen Dämpfer erlitten hat. Somit sollte eine vorübergehende Eintrübung weiterer makroökonomischer Indikatoren während der kommenden Wochen keine Überraschung sein. Über die kommenden Wochen hinaus erwarten wir aber die Rückkehr zu einer soliden US-Konjunktur.

    Die Sorgen der Märkte über einen Konjunkturabschwung in China wurden durch die jüngste Reduzierung der Umsatzprognose von Apple neuerlich angefacht. Maßgeblich dafür sei ein deutlich geringerer Absatz von iPhones in China, der wiederum zu einem Gutteil auf eine Abschwächung der Konjunktur dort zurückzuführen sei. Tatsächlich weist eine Reihe von Indikatoren in China auf eine Verlangsamung der Konjunktur hin. Während dies für Unternehmen wie Apple sicherlich relevant ist, sollten die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft insgesamt gering sein. Die US-Exporte nach China machen ca. 0,6% des US-BIPs aus.

    Für unseren Ausblick bedeutet dies, dass wir jetzt von keiner US- Zinserhöhung im März ausgehen, da sich die Stimmungslage bis dahin wohl nicht ausreichend stark verbessert haben wird, allerdings bleiben wir bei 3 Zinsanhebungen für 2019. Aus dem gleichen Grund reduzieren wir die Renditeprognosen für 10j deutsche Bundesanleihen und US-Treasuries. Die Entscheidung zu diesen Revisionen ist uns allerdings nicht leicht gefallen, da eine Aufhellung der Stimmung, etwa durch eine Einigung im Handelskonflikt zwischen den USA und China oder eine Erholung an den Aktienmärkten, auch durchaus rasch eintreten könnte. Dies würde eine US- Zinsanhebung im März zurück ins Spiel bringen und die Renditen schneller steigen lassen.

    Companies im Artikel

    Apple

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
    Show latest Report (29.12.2018)
     



    Erste Group

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (29.12.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Erste Group-Aktien sorgen die Erste Group Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Wood & Company Financial Services, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Virtu Financial Ireland Limited, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Statistik, Analyse, Balken https://de.depositphotos.com/25263883/stock-photo-business-analysis.html © https://depositphotos.com





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




    Apple
    Akt. Indikation:  157.22 / 157.28
    Uhrzeit:  09:36:32
    Veränderung zu letztem SK:  -0.46%
    Letzter SK:  157.98 ( 0.64%)

    Erste Group
    Akt. Indikation:  44.38 / 44.42
    Uhrzeit:  09:34:14
    Veränderung zu letztem SK:  -0.22%
    Letzter SK:  44.50 ( -0.04%)



     

    Bildnachweis

    1. Statistik, Analyse, Balken https://de.depositphotos.com/25263883/stock-photo-business-... -   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Baader Bank
    Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Statistik, Analyse, Balken https://de.depositphotos.com/25263883/stock-photo-business-analysis.html, (© https://depositphotos.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A347X9
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      BSN MA-Event Symrise
      BSN Vola-Event Infineon
      #gabb #1587

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/01: Michael Mitterhofer

      1. Gast in Season 12 ist Michael Mitterhofer, CEO vom Season-Presenter Re:Guest. Das Südtiroler Unternehmen geht noch heuer an die Wiener Börse, dies ist für das Q4 mit der Rosinger Group kommunizi...

      Books josefchladek.com

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Robert Frank
      The Americans (fifth American edition)
      1978
      Aperture