17.01.2019, 5051 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
loslos (93321100): 4,83 (16.01. 21:35)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Bei der nächsten stärkeren Erholung werden teile verkauft. Position wird auf 20% verkleinert. (16.01. 20:31)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Reduktion bei der nächsten Erholung. Position wird auf ca. 7% reduziert. (16.01. 20:30)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Die Aktie wird bei der nächsten stärkeren Erholung reduziert. (16.01. 20:29)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Kurzfristiger Kauf (16.01. 20:28)
Junolyst (19920415): > Apple und die Automobilbranche belasten < AT&S hat in der vergangenen Woche die Umsatzprognose von zuletzt 6-8% Wachstum (vor Ad-hoc vom 23.10.2018: bis zu 6%) auf nunmehr 3% reduziert. Hintergrund dessen sei die aktuell schwache Nachfrage einerseits bei Smartphones und andererseits im Bereich Automotive. Während sich AT&S bei Smartphones - Apple ist angeblich größter Kunde in diesem Bereich - in die Reihe an Apple Zulieferern anschließt, die Gewinnwarnungen verkünden mussten, fällt die Reduktion noch recht gering aus. Mit Blick auf den Bereich Automotive zeigt sich, dass die bereits in der ersten Jahreshälfte schwache Entwicklung (Umsatz im Segment Automotive/Industrial/Medical -2,7%) auch in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres anhält und sich nicht wie geplant verbessert. Zugleich konnte der negative Trend in den beiden Bereichen durch ein gut diversifiziertes Produkt-, Technologie- und Kundenportfolio aber auch den erfolgreichen Einstieg in das IC-Substrate-Geschäft zum Teil kompensiert werden. Trotz des geringeren Umsatzes belässt AT&S zugleich den Ausblick für die EBITDA-Marge bei 24-26% (vor Ad-hoc vom 23.10.2018: bis zu 23%) unverändert, sodass sich das EBITDA erneut überproportional erhöhen wird. Dies sei vor allem durch Effizienz- und Produktivitätssteigerungen sowie ein höherwertigeres Produktportfolio bei IC-Substraten zurückzuführen. Im Vorjahr lag die EBITDA-Marge bei 22,8%. Ich habe daher meine Umsatz und Ergebniserwartungen leicht reduziert und kalkuliere nun mit Umsatzerlösen von 1.023,5 Mio. €(+3,2%; alt: 1.056,3) und einem EBITDA von 253,7 Mio. € (+12,3%; alt: 261,8). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von unverändert 24,8%, die damit weiterhin am unteren Ende der Spanne liegt. Das Kursziel reduziert sich im Rahmen dessen leicht von 39,00€ auf 38,00€. (16.01. 19:17)
Moneyboxer (SMASPPR): Nordex hat im vergangenen Jahr nach dem Einbruch 2017 wieder erheblich mehr Aufträge eingeworben. Das Neugeschäft stieg 2018 um 73 Prozent auf 4,75 Gigawatt, davon erreichte Nordex knapp 1,7 GW im Schlussquartal, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Dabei punktete Nordex mit seinen neu eingeführten Turbinen. https://www.ariva.de/news/nordex-steigert-neugeschaeft-2018-deutlich-7353722 (16.01. 19:07)
EmpiricRun (MMW01): Apple nochmals reduziert. In einer Reszession wird die Neigung der Verbraucher abnehmen alle 2 Jahre ein teures Smartphone zu kaufen. (16.01. 19:00)
Moneyboxer (SMASPPR): Die Privatbank Hauck & Aufhäuser zählt die Aktie von Wacker Neuson zu ihren "Top Picks" für 2019. Die Einstufung lautet weiterhin "Buy" mit einem unveränderten Kursziel von 36,50 Euro. https://www.ariva.de/news/hauck-aufhaeuser-zaehlt-wacker-neuson-zu-top-picks-2019-7347140 (16.01. 18:58)
Robinsonjr (MUMMSDI): Warum steigt die Netflix-Aktie? Gestern gab der Streaming-Anbieter bekannt, dass die Preise für das Abomodell in den USA angehoben werden. Das kam bei den Investoren gut an. So steigt der Preis für das Standard-Abo von 11 auf 13 US-Dollar und die Die Preise für das Premium-Abo von 14 auf 16 US-Dollar. Beim Basic-Angebot, das bisher 8 US-Dollar kostet, zieht der Preis um einen US-Dollar auf 9 US-Dollar an. Der Kurs von Netflix war zwischenzeitlich stark zurückgegangen und hat sich seit Anfang des Jahres wieder sehr stark erholt. Ich bin hier mittelfristig dabei und halte die Aktie weiter. Die Aussichten des Marktführers sind gut. (16.01. 17:44)
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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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loslos (93321100): 4,83 (16.01. 21:35)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Bei der nächsten stärkeren Erholung werden teile verkauft. Position wird auf 20% verkleinert. (16.01. 20:31)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Reduktion bei der nächsten Erholung. Position wird auf ca. 7% reduziert. (16.01. 20:30)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Die Aktie wird bei der nächsten stärkeren Erholung reduziert. (16.01. 20:29)
Momentumtrader1 (WZHPNH): Kurzfristiger Kauf (16.01. 20:28)
Junolyst (19920415): > Apple und die Automobilbranche belasten < AT&S hat in der vergangenen Woche die Umsatzprognose von zuletzt 6-8% Wachstum (vor Ad-hoc vom 23.10.2018: bis zu 6%) auf nunmehr 3% reduziert. Hintergrund dessen sei die aktuell schwache Nachfrage einerseits bei Smartphones und andererseits im Bereich Automotive. Während sich AT&S bei Smartphones - Apple ist angeblich größter Kunde in diesem Bereich - in die Reihe an Apple Zulieferern anschließt, die Gewinnwarnungen verkünden mussten, fällt die Reduktion noch recht gering aus. Mit Blick auf den Bereich Automotive zeigt sich, dass die bereits in der ersten Jahreshälfte schwache Entwicklung (Umsatz im Segment Automotive/Industrial/Medical -2,7%) auch in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres anhält und sich nicht wie geplant verbessert. Zugleich konnte der negative Trend in den beiden Bereichen durch ein gut diversifiziertes Produkt-, Technologie- und Kundenportfolio aber auch den erfolgreichen Einstieg in das IC-Substrate-Geschäft zum Teil kompensiert werden. Trotz des geringeren Umsatzes belässt AT&S zugleich den Ausblick für die EBITDA-Marge bei 24-26% (vor Ad-hoc vom 23.10.2018: bis zu 23%) unverändert, sodass sich das EBITDA erneut überproportional erhöhen wird. Dies sei vor allem durch Effizienz- und Produktivitätssteigerungen sowie ein höherwertigeres Produktportfolio bei IC-Substraten zurückzuführen. Im Vorjahr lag die EBITDA-Marge bei 22,8%. Ich habe daher meine Umsatz und Ergebniserwartungen leicht reduziert und kalkuliere nun mit Umsatzerlösen von 1.023,5 Mio. €(+3,2%; alt: 1.056,3) und einem EBITDA von 253,7 Mio. € (+12,3%; alt: 261,8). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von unverändert 24,8%, die damit weiterhin am unteren Ende der Spanne liegt. Das Kursziel reduziert sich im Rahmen dessen leicht von 39,00€ auf 38,00€. (16.01. 19:17)
Moneyboxer (SMASPPR): Nordex hat im vergangenen Jahr nach dem Einbruch 2017 wieder erheblich mehr Aufträge eingeworben. Das Neugeschäft stieg 2018 um 73 Prozent auf 4,75 Gigawatt, davon erreichte Nordex knapp 1,7 GW im Schlussquartal, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Dabei punktete Nordex mit seinen neu eingeführten Turbinen. https://www.ariva.de/news/nordex-steigert-neugeschaeft-2018-deutlich-7353722 (16.01. 19:07)
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Moneyboxer (SMASPPR): Die Privatbank Hauck & Aufhäuser zählt die Aktie von Wacker Neuson zu ihren "Top Picks" für 2019. Die Einstufung lautet weiterhin "Buy" mit einem unveränderten Kursziel von 36,50 Euro. https://www.ariva.de/news/hauck-aufhaeuser-zaehlt-wacker-neuson-zu-top-picks-2019-7347140 (16.01. 18:58)
Robinsonjr (MUMMSDI): Warum steigt die Netflix-Aktie? Gestern gab der Streaming-Anbieter bekannt, dass die Preise für das Abomodell in den USA angehoben werden. Das kam bei den Investoren gut an. So steigt der Preis für das Standard-Abo von 11 auf 13 US-Dollar und die Die Preise für das Premium-Abo von 14 auf 16 US-Dollar. Beim Basic-Angebot, das bisher 8 US-Dollar kostet, zieht der Preis um einen US-Dollar auf 9 US-Dollar an. Der Kurs von Netflix war zwischenzeitlich stark zurückgegangen und hat sich seit Anfang des Jahres wieder sehr stark erholt. Ich bin hier mittelfristig dabei und halte die Aktie weiter. Die Aussichten des Marktführers sind gut. (16.01. 17:44)