02.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : AT&S legte ein sehr solides 9-Monats-Ergebnis 2018/19 vor. Im 3. Quartal isoliert betrachtet spürte der Technologiekonzern jedoch die Abschwächung der Nachfrage in den Bereichen Mobile, Automotive und Industrial. Absatzsteigerungen bei IC-Substraten und im Bereich Medical & Healthcare konnten die Schwäche nur teilweise abfedern. Während der Umsatz in den ersten 9 Monaten um 3,2% auf EUR 790,1 Mio. stieg, verzeichnete das 3. Quartal isoliert einen leichten Rückgang von 2,5%. Das EBITDA stieg in den ersten 9 Monaten um 15,9% auf EUR 220,5 Mio. aufgrund von Effizienz- und Produktivitätsverbesserungen, dem Wegfall der Anlaufkosten in Chongqing und einem höherwertigen Produktmix. Auch der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit kletterte in den ersten 9 Monaten um mehr als ein Viertel auf EUR 153,2 Mio. Wie bereits Mitte Jänner bekannt gegeben erwartet das Management für heuer ein Umsatzplus von rund 3% und eine EBITDA-Marge von 24-26%.
Ausblick. Die Q3-Zahlen waren trotz der sich abschwächenden Nachfrage im Bereich Mobile und Automotive sehr solide. Dank einer breiten Aufstellung und starken Marktposition konnte AT&S Absatzrückgänge gut ausgleichen. Wir erwarten, dass auch die schrittweise Gewinnung von weiteren Neukunden für Leiterplatten der mSAP Technolgie, die neuen 10nm Prozessoren von Intel und komplexere IC Substrate zukünftige Geschäftstreiber sein werden. Auf aktuellen Kursniveaus sehen wir die günstige Marktposition von AT&S bewertungstechnisch nicht reflektiert und die starken Abschläge zur Peer Group als nicht gerechtfertigt.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)223196
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AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : AT&S legte ein sehr solides 9-Monats-Ergebnis 2018/19 vor. Im 3. Quartal isoliert betrachtet spürte der Technologiekonzern jedoch die Abschwächung der Nachfrage in den Bereichen Mobile, Automotive und Industrial. Absatzsteigerungen bei IC-Substraten und im Bereich Medical & Healthcare konnten die Schwäche nur teilweise abfedern. Während der Umsatz in den ersten 9 Monaten um 3,2% auf EUR 790,1 Mio. stieg, verzeichnete das 3. Quartal isoliert einen leichten Rückgang von 2,5%. Das EBITDA stieg in den ersten 9 Monaten um 15,9% auf EUR 220,5 Mio. aufgrund von Effizienz- und Produktivitätsverbesserungen, dem Wegfall der Anlaufkosten in Chongqing und einem höherwertigen Produktmix. Auch der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit kletterte in den ersten 9 Monaten um mehr als ein Viertel auf EUR 153,2 Mio. Wie bereits Mitte Jänner bekannt gegeben erwartet das Management für heuer ein Umsatzplus von rund 3% und eine EBITDA-Marge von 24-26%.
Ausblick. Die Q3-Zahlen waren trotz der sich abschwächenden Nachfrage im Bereich Mobile und Automotive sehr solide. Dank einer breiten Aufstellung und starken Marktposition konnte AT&S Absatzrückgänge gut ausgleichen. Wir erwarten, dass auch die schrittweise Gewinnung von weiteren Neukunden für Leiterplatten der mSAP Technolgie, die neuen 10nm Prozessoren von Intel und komplexere IC Substrate zukünftige Geschäftstreiber sein werden. Auf aktuellen Kursniveaus sehen wir die günstige Marktposition von AT&S bewertungstechnisch nicht reflektiert und die starken Abschläge zur Peer Group als nicht gerechtfertigt.
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AT&S-Werk Fehring, Credit: AT&S
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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