22.03.2019, 1883 Zeichen
Zweistellige Prämienzuwächse in CEE – Im Börsenradio-Interview nimmt Elisabeth Stadler, CEO der VIG, zum Geschäftsjahr 2018 Stellung: Das Wichtigste vorweg: Nach 90 Cent im Vorjahr wird es heuer einen ganzen Euro Dividende geben. 4,9 Prozent Dividenden-Rendite entspricht das dann, ein mehr als passabler Wert für einen Blue Chip aus der Versicherungsbranche. Abgesehen von schwer bis kaum beeinflussbaren Einmaleffekten (zB die von 17 auf 24 Prozent gestiegene Steuerquote) erzielte die VIG 2018 praktisch an allen Fronten Steigerungen. Der Gewinn vor Steuern konnte auf 485 Mio. Euro erhöht werden (plus 10 Prozent), das Prämienaufkommen lag bei 9,7 Mrd. Euro (plus 3 Prozent). Natürlich ist man in CEE stärker gewachsen als in den „gesättigten Märkten“, wie es Fr. Prof. Stadler bezeichnet. 15 Prozent plus im Baltikum und in Kroatien, 14 Prozent in Bulgarien und gar 16 Prozent in der Ukraine. Auch die Combined Ratio wurde verbessert und liegt jetzt bei 97 Prozent (Ziel für 2020: 95 Prozent). Dabei half, dass die VIG in Sachen Naturkatastrophen im vergangenen Jahr wenig abbekommen hat. Verbessernd wirkt auch die erfolgreiche Umsetzung der Agenda 2020, also Absicherung der bestehenden Geschäfte durch Kosteneinsparungen und Synergien und der „Zukunftsfähigkeit“ (neue Geschäftsmodelle, Digitalisierung, etc.). Die Dividende wird um 11 Prozent erhöht, eben 1 Euro je Aktie. Prof. Stadler benennt die Philosophie: „Die Dividende folgt unserem Ergebnis“. Auch die Aussicht ist gut. Die Gewinnprognose, 500 bis 520 Mio. Euro bis 2020, wird schon heuer erreicht werden. Für 2020 nimmt man sich 550 Mio. Euro vor.
VIG (
Akt. Indikation: 22,51 /22,59, -0,93%)
(die Langversion gibt es Audio unter http://www.boersenradio.at, präsentiert von Börse Social Network und der Wiener Börse)
(Der Input von Gerald Dürrschmid für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 22.03.)
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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