Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Markus Koch zu Brexit: „Bei weitem nicht unser größtes Problem“ (Hans Weitmayr)

Autor:
Hans Weitmayr

Ansparen, investieren, Geld arbeiten lassen? Alles sehr hehre Ansinnen, die Frage stellt sich aber nach dem wie und dem wohin? Sparbuch, Fonds, Aktien? Alles entweder Null- und Negativertragbringer oder Einbahnstraßen, die nur dann funktionieren, wenn die Märkte nach oben schießen und die Erträge bei der nächsten Korrektur dahinschmelzen lassen wie ein Twinni in der Augustsonne. Tatsächlich gibt es aber Wege abseits der bekannten Pfade – um diese erfolgreich zu beschreiten, braucht man aber spezielle Informationen und Ideen. Wo Sie diese finden? Raten Sie einmal ...

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

23.06.2016, 5788 Zeichen

Warum es selbst bei einem Bremain nach dem EU-Referendum keinen Grund zum Entspannen gibt. Wo an den nächsten Lösungsschritten für die Krise gearbeitet wird und warum man deshalb einen währungsgesicherten Call ausgerechnet auf den Nikkei überlegen könnte, erklärt der medial nicht unaffine Finanzmarktexperte Markus Koch im Interview mit GuruInvest.at 

Dann können wir uns also entspannen?
Nein, auf keinen Fall. Die Diskussion um einen Brexit ist ja nur die Spitze des Eisbergs und definitiv nicht unser größtes Problem. Außerdem ist ja auch nicht gesagt, dass ein Ausstieg Großbritanniens nur negativ wäre. Aus dem UK kommt immer wieder Störfeuer. Fällt das weg, kann sich das auf die Gesamtsituation durchaus auch stabilisierend auswirken.

Sie haben die „Spitze des Eisbergs“ angesprochen. Ein Ausstieg Großbritanniens wäre schon eine ziemlich große Spitze – was lauert da unter der Wasseroberfläche?

Denken wir an das Schottland-Referendum zurück. Auch da ist für eine Beibehaltung des Status Quo gestimmt worden. Die politische Diskussion hat das aber nicht beendet. Die Finanzmärkte sind gegenwärtig generell sehr stark an politische Ereignisse gebunden, die nicht quantifizierbar sind. Sehr viele sehr smarte Menschen sind deshalb nach wie vor unentschlossen – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Märkte. Außerdem gibt es weitaus schlimmere Szenarien für Europa: Beispielsweise Referenden in einem Euroland wie Finnland, den Niederlanden oder, Gott bewahre, Italien.

Wie kommen wir aus dieser Situation heraus?

Das wird ganz schwierig. Wir leben in einer Grundstimmung von Angst und Gier. Dazu kommen Nationalismen und der Wunsch nach Souveränität, egal ob von links oder rechts. Das alles nicht nur in Europa sondern weltweit. Denken Sie nur an die USA: Dort verfolgen der linke Sanders und der rechte Trump beide das selbe Ziel – die Zerschlagung des Establishments in Washington und eine stärkere Vertretung nationaler Interessen.

Auf die USA scheint das aber keine Auswirkungen zu haben. Immerhin notieren die Indizes dort nahe ihrer historischen Hochs …

Das ist korrekt – und eigentlich sollten wir in einer solchen Phase ein Gefühl der Euphorie erleben. Das Gegenteil ist aber der Fall. Fonds verfügen über die höchsten Cash-Quoten seit Jahren, Hedge Fonds blasen zum Rückzug aus Aktien. Mit anderen Worten: Der US-Markt steht an der Kippe, wir wissen nicht, welche Türe sich öffnet. Ein Einbruch um 20 bis 30 Prozent ist ebenso möglich, wie eine Fortsetzung des Bullenmarktes nach den Wahlen im November.

Welcher Variante räumen Sie die höhere Wahrscheinlichkeit ein?

Ich muss zugeben, dass ich sehr beunruhigt bin. Das beschriebene Grundsentiment von Angst, Pessimismus und Mutlosigkeit führt dazu, dass Firmen weniger investieren, Banken mit Negativzinsen zurecht kommen müssen und Sparer in Folge dessen in Aktien gezwungen werden. Das führt zu systemischen Verwerfungen. Wenn sowohl die Renditen an den Anleihenmärkten sinken und – wie vor allem in Europa – die Aktienkurse auch, dann stimmt da einfach etwas nicht. Das Risiko ist aus meiner Sicht also sehr hoch, auch die Notenbanken Fed und EZB sind nach meinem Dafürhalten am Ende ihrer Weisheit angelangt. Gerade der letzte Beschluss der Europäer, Unternehmensanleihen aufzukaufen führt dazu, dass eine gesamte Anlagenklasse de facto aus dem Spiel genommen wird – eine weiter Verwerfung.

Die stärkere Aggressivität der EZB sehen Sie also negativ?

Ich glaube nicht, dass der Markt das will. Wir haben gesehen: Als die Fed die Zinsanhebungen angekündigt hat, sind die Märkte nach oben gegangen. Wir werden da möglicherweise noch ein, zwei Zinsanhebungen sehen und das ist wahrscheinlich auch gut so.

Wird das ausreichen?

Ich glaube, dass wir bei dem, was an Notenbankpolitik auf uns zukommt, eher nach Japan als nach Europa oder die USA blicken sollten.

Japan fährt seit ewigen Zeiten eine Nullzinspolitik, was ist daran neu?

Dass es dort aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem Singularitäts-Event kommen wird, also quasi der Verschmelzung von Notenbank- und Fiskalpolitik.

Wie würde das funktionieren?

Es würde nicht nur, die ersten Schritte können wir bereits beobachten. Etwa bei einer geplanten massiven Steuererleichterungen für Familien mit Kindern unter zehn Jahren. Das würde theoretisch ein gewaltiges Loch ins Budget reißen. Allerdings geschieht das in Koordination mit der Bank of Japan, die genau dieses Steuerloch über die Aufnahme neuer Staatsanleihen stopft. Wir beobachten also, wie die japanische Notenbank ihre Unabhängigkeit verliert und zu einem weiteren staatlich-fiskalen Werkzeug wird.

Sehr ermutigend klingt das nicht …

Ich glaube, dass das Vorbildwirkung haben wird. Und prinzipiell ist an dieser Steuererleichterung bei einer derart überalterten Gesellschaft wenig auszusetzen. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Märkte für den Nikkei positiv agieren werden. Der Yen wird konsequenterweise verlieren. Ich selbst habe deshalb den Nikkei im Portfolio – währungsgesichert, versteht sch.

Herr Koch, wir bedanken uns für das Gespräch.

Im Original hier erschienen: Markus Koch zu Brexit: „Bei weitem nicht unser größtes Problem“


(23.06.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)




Nikkei Letzter SK:  0.00 ( 1.39%)


 

Bildnachweis

1. Christoph Scherbaum, Markus Koch, Einblicke   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

VARTA AG
Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Palfinger nach 307 Tagen zurück über dem MA200

» Österreich-Depots: Aufholphase (Depot Kommentar)

» Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec star...

» Börsegeschichte 17.3.: Eco (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

» PIR-News: Überraschungs-Bieter bei Addiko, Zahlen von Flughafen Wien, Po...

» Nachlese: Wolfgang Matejka und Wolfgang Plasser (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, AT&S und Pierer Mobility ...

» Börsenradio Live-Blick 16/5: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divid...

» Börse-Inputs auf Spotify zu VBV, Strabag. Do&Co.,Anna Wallner, Palfinger...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A2K9L8
AT0000A32SW4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Immofinanz(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.38%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: voestalpine(3), AT&S(1), OMV(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.27%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Verbund(1), RBI(1)
    JoshTh17 zu AT&S
    Star der Stunde: Wienerberger 1%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%

    Featured Partner Video

    MMM Matejkas Market Memos #36: Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvolvierte unfassbar teuer ist

    Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvovierte unfass...

    Books josefchladek.com

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery


    23.06.2016, 5788 Zeichen

    Warum es selbst bei einem Bremain nach dem EU-Referendum keinen Grund zum Entspannen gibt. Wo an den nächsten Lösungsschritten für die Krise gearbeitet wird und warum man deshalb einen währungsgesicherten Call ausgerechnet auf den Nikkei überlegen könnte, erklärt der medial nicht unaffine Finanzmarktexperte Markus Koch im Interview mit GuruInvest.at 

    Dann können wir uns also entspannen?
    Nein, auf keinen Fall. Die Diskussion um einen Brexit ist ja nur die Spitze des Eisbergs und definitiv nicht unser größtes Problem. Außerdem ist ja auch nicht gesagt, dass ein Ausstieg Großbritanniens nur negativ wäre. Aus dem UK kommt immer wieder Störfeuer. Fällt das weg, kann sich das auf die Gesamtsituation durchaus auch stabilisierend auswirken.

    Sie haben die „Spitze des Eisbergs“ angesprochen. Ein Ausstieg Großbritanniens wäre schon eine ziemlich große Spitze – was lauert da unter der Wasseroberfläche?

    Denken wir an das Schottland-Referendum zurück. Auch da ist für eine Beibehaltung des Status Quo gestimmt worden. Die politische Diskussion hat das aber nicht beendet. Die Finanzmärkte sind gegenwärtig generell sehr stark an politische Ereignisse gebunden, die nicht quantifizierbar sind. Sehr viele sehr smarte Menschen sind deshalb nach wie vor unentschlossen – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Märkte. Außerdem gibt es weitaus schlimmere Szenarien für Europa: Beispielsweise Referenden in einem Euroland wie Finnland, den Niederlanden oder, Gott bewahre, Italien.

    Wie kommen wir aus dieser Situation heraus?

    Das wird ganz schwierig. Wir leben in einer Grundstimmung von Angst und Gier. Dazu kommen Nationalismen und der Wunsch nach Souveränität, egal ob von links oder rechts. Das alles nicht nur in Europa sondern weltweit. Denken Sie nur an die USA: Dort verfolgen der linke Sanders und der rechte Trump beide das selbe Ziel – die Zerschlagung des Establishments in Washington und eine stärkere Vertretung nationaler Interessen.

    Auf die USA scheint das aber keine Auswirkungen zu haben. Immerhin notieren die Indizes dort nahe ihrer historischen Hochs …

    Das ist korrekt – und eigentlich sollten wir in einer solchen Phase ein Gefühl der Euphorie erleben. Das Gegenteil ist aber der Fall. Fonds verfügen über die höchsten Cash-Quoten seit Jahren, Hedge Fonds blasen zum Rückzug aus Aktien. Mit anderen Worten: Der US-Markt steht an der Kippe, wir wissen nicht, welche Türe sich öffnet. Ein Einbruch um 20 bis 30 Prozent ist ebenso möglich, wie eine Fortsetzung des Bullenmarktes nach den Wahlen im November.

    Welcher Variante räumen Sie die höhere Wahrscheinlichkeit ein?

    Ich muss zugeben, dass ich sehr beunruhigt bin. Das beschriebene Grundsentiment von Angst, Pessimismus und Mutlosigkeit führt dazu, dass Firmen weniger investieren, Banken mit Negativzinsen zurecht kommen müssen und Sparer in Folge dessen in Aktien gezwungen werden. Das führt zu systemischen Verwerfungen. Wenn sowohl die Renditen an den Anleihenmärkten sinken und – wie vor allem in Europa – die Aktienkurse auch, dann stimmt da einfach etwas nicht. Das Risiko ist aus meiner Sicht also sehr hoch, auch die Notenbanken Fed und EZB sind nach meinem Dafürhalten am Ende ihrer Weisheit angelangt. Gerade der letzte Beschluss der Europäer, Unternehmensanleihen aufzukaufen führt dazu, dass eine gesamte Anlagenklasse de facto aus dem Spiel genommen wird – eine weiter Verwerfung.

    Die stärkere Aggressivität der EZB sehen Sie also negativ?

    Ich glaube nicht, dass der Markt das will. Wir haben gesehen: Als die Fed die Zinsanhebungen angekündigt hat, sind die Märkte nach oben gegangen. Wir werden da möglicherweise noch ein, zwei Zinsanhebungen sehen und das ist wahrscheinlich auch gut so.

    Wird das ausreichen?

    Ich glaube, dass wir bei dem, was an Notenbankpolitik auf uns zukommt, eher nach Japan als nach Europa oder die USA blicken sollten.

    Japan fährt seit ewigen Zeiten eine Nullzinspolitik, was ist daran neu?

    Dass es dort aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem Singularitäts-Event kommen wird, also quasi der Verschmelzung von Notenbank- und Fiskalpolitik.

    Wie würde das funktionieren?

    Es würde nicht nur, die ersten Schritte können wir bereits beobachten. Etwa bei einer geplanten massiven Steuererleichterungen für Familien mit Kindern unter zehn Jahren. Das würde theoretisch ein gewaltiges Loch ins Budget reißen. Allerdings geschieht das in Koordination mit der Bank of Japan, die genau dieses Steuerloch über die Aufnahme neuer Staatsanleihen stopft. Wir beobachten also, wie die japanische Notenbank ihre Unabhängigkeit verliert und zu einem weiteren staatlich-fiskalen Werkzeug wird.

    Sehr ermutigend klingt das nicht …

    Ich glaube, dass das Vorbildwirkung haben wird. Und prinzipiell ist an dieser Steuererleichterung bei einer derart überalterten Gesellschaft wenig auszusetzen. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Märkte für den Nikkei positiv agieren werden. Der Yen wird konsequenterweise verlieren. Ich selbst habe deshalb den Nikkei im Portfolio – währungsgesichert, versteht sch.

    Herr Koch, wir bedanken uns für das Gespräch.

    Im Original hier erschienen: Markus Koch zu Brexit: „Bei weitem nicht unser größtes Problem“


    (23.06.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)




    Nikkei Letzter SK:  0.00 ( 1.39%)


     

    Bildnachweis

    1. Christoph Scherbaum, Markus Koch, Einblicke   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    VARTA AG
    Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Palfinger nach 307 Tagen zurück über dem MA200

    » Österreich-Depots: Aufholphase (Depot Kommentar)

    » Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec star...

    » Börsegeschichte 17.3.: Eco (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

    » PIR-News: Überraschungs-Bieter bei Addiko, Zahlen von Flughafen Wien, Po...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka und Wolfgang Plasser (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, AT&S und Pierer Mobility ...

    » Börsenradio Live-Blick 16/5: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divid...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu VBV, Strabag. Do&Co.,Anna Wallner, Palfinger...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A2K9L8
    AT0000A32SW4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Immofinanz(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.38%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: voestalpine(3), AT&S(1), OMV(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.27%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Verbund(1), RBI(1)
      JoshTh17 zu AT&S
      Star der Stunde: Wienerberger 1%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%

      Featured Partner Video

      MMM Matejkas Market Memos #36: Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvolvierte unfassbar teuer ist

      Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Arroganz der Politik, die für Kapitalmarktinvovierte unfass...

      Books josefchladek.com

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH