16.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
STRABAG erhält Bahnauftrag in Ungarn
* Elektrifizierung und Ausbau des 51 km langen Streckenabschnitts zwischen Budapest und Esztergom
* Auftragswert: rd. € 108 Mio., STRABAG-Anteil ca. 52 %
* Infrastrukturprojekt mit EU-Kofinanzierung
Der börsenotierte Baukonzern STRABAG wird den 51 km langen Bahnstreckenabschnitt zwischen Budapest und Esztergom im Auftrag einer der größten staatlichen Investitionsfirmen Ungarns, der NIF (Nationale Infrastrukturentwicklungsgesellschaft) elektrifizieren und ausbauen. Der Auftrag mit einem Volumen von ca. € 108 Mio. wird in einer Arbeitsgemeinschaft mit TRSZ Kft. und MVM OVIT Zrt. ausgeführt – STRABAG hält 51,67 %. Die Bauarbeiten beginnen diesen Sommer und werden im Herbst 2018 fertiggestellt sein.
„Wie viele der Infrastrukturprojekte in Zentral- und Osteuropa, an denen STRABAG baut, wird auch dieses sowohl durch den Staat als auch über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert“, erläutert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
Am Bahnhof Angyalföld werden breite Bahnsteige, Treppen und eine neue Fußgängerunterführung angelegt, um die Straßenbahnhaltestelle an der Béke Straße und die Bahnsteige miteinander zu verbinden. An der Haltestelle Újpest werden die Bahnsteige und Bahnsteigdächer umgebaut, Lärmschutzwände errichtet und mit zwei Aufzügen ein barrierefreier Zugang zwischen der U-Bahn und den Bahnsteigen gesichert. Beim Straßenknoten an der Balzsam Straße und der Névtelen Straße wird es ebenfalls zu einer Änderung kommen.
In Esztergom wird neben der Sanierung der Bahnhofshalle und des Vorplatzes ein Busbahnhof mit zwölf Haltestellen gebaut. Die Bahnsteige und das Gleisnetz werden vollständig umgebaut, es entstehen Bahnsteigdächer, ein Betriebsgebäude für die Sicherungsanlage sowie ein neues Fahrdienstgebäude für das öffentliche Fernbusverkehrsunternehmen Volán.
Die gesamte Strecke wird mit einem 25-kV-Oberleitungssystem elektrifiziert. Für die Sicherung der Bahnstromversorgung wird in Dorog ein neues Unterwerk errichtet, bei Budapest-Istvántelek wird das Bestehende erweitert. Am Bahnhof Óbuda wird ein neuer Erhaltungsstandort für die Bahnstromanlagen errichtet.
Bitte finden Sie diese Pressemitteilung als pdf-Dokument anbei.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
STRABAG SE Investor Relations
Aktien auf dem Radar:SBO, voestalpine, S Immo, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Wienerberger, DO&CO, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, RWT AG, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, salesforce.com, Symrise, Hannover Rück, HeidelbergCement, SAP, Siemens Healthineers.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)127457
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Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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16.09.2016, 3532 Zeichen
16.09.2016
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* Auftragswert: rd. € 108 Mio., STRABAG-Anteil ca. 52 %
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Der börsenotierte Baukonzern STRABAG wird den 51 km langen Bahnstreckenabschnitt zwischen Budapest und Esztergom im Auftrag einer der größten staatlichen Investitionsfirmen Ungarns, der NIF (Nationale Infrastrukturentwicklungsgesellschaft) elektrifizieren und ausbauen. Der Auftrag mit einem Volumen von ca. € 108 Mio. wird in einer Arbeitsgemeinschaft mit TRSZ Kft. und MVM OVIT Zrt. ausgeführt – STRABAG hält 51,67 %. Die Bauarbeiten beginnen diesen Sommer und werden im Herbst 2018 fertiggestellt sein.
„Wie viele der Infrastrukturprojekte in Zentral- und Osteuropa, an denen STRABAG baut, wird auch dieses sowohl durch den Staat als auch über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert“, erläutert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
Am Bahnhof Angyalföld werden breite Bahnsteige, Treppen und eine neue Fußgängerunterführung angelegt, um die Straßenbahnhaltestelle an der Béke Straße und die Bahnsteige miteinander zu verbinden. An der Haltestelle Újpest werden die Bahnsteige und Bahnsteigdächer umgebaut, Lärmschutzwände errichtet und mit zwei Aufzügen ein barrierefreier Zugang zwischen der U-Bahn und den Bahnsteigen gesichert. Beim Straßenknoten an der Balzsam Straße und der Névtelen Straße wird es ebenfalls zu einer Änderung kommen.
In Esztergom wird neben der Sanierung der Bahnhofshalle und des Vorplatzes ein Busbahnhof mit zwölf Haltestellen gebaut. Die Bahnsteige und das Gleisnetz werden vollständig umgebaut, es entstehen Bahnsteigdächer, ein Betriebsgebäude für die Sicherungsanlage sowie ein neues Fahrdienstgebäude für das öffentliche Fernbusverkehrsunternehmen Volán.
Die gesamte Strecke wird mit einem 25-kV-Oberleitungssystem elektrifiziert. Für die Sicherung der Bahnstromversorgung wird in Dorog ein neues Unterwerk errichtet, bei Budapest-Istvántelek wird das Bestehende erweitert. Am Bahnhof Óbuda wird ein neuer Erhaltungsstandort für die Bahnstromanlagen errichtet.
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EU, Ungarn, Flagge
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