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Inbox: Wolford erwartet ab 2018/2019 wieder positives Ergebnis


Wolford
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08.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Wolford (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Bereits vor Veröffentlichung des kompletten Jahresabschlusses legt die Wolford AG die wichtigsten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016/17 (Mai 2016 bis April 2017) vor. Diese bewegen sich im Rahmen der Erwartungen: Der Umsatz sank im abgelaufenen Geschäftsjahr um 5 % auf 154,28 Mio. EUR (währungsbereinigt um -4,1 %). Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beläuft sich auf - 3,39 Mio. EUR nach 8,38 Mio. EUR (angepasster Vorjahreswert). Im Zuge verschiedener Sondereffekte beläuft sich das EBIT auf -15,72 Mio. EUR (angepasster Vorjahreswert: -2,92 Mio. EUR). Ohne diese Effekte (u.a. außerplanmäßige Abschreibungen im Zuge von Wertminderungstests, Restrukturierungsaufwendungen und Sondereffekte in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen) läge das EBITDA bei rd. 4,17 Mio. EUR. Die Abschreibungen summieren sich auf 12,33 Mio. EUR (angepasster Vorjahreswert: 11,30 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern beträgt -17,88 Mio. EUR (Vorjahr: -10,66 Mio. EUR, angepasst) und liegt damit im Rahmen der am 12. April 2017 abgegebenen Prognose. Das Ergebnis je Aktie liegt bei -3,64 EUR (Vorjahr: -2,17 EUR, angepasst). Alle Details zu den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres werden im Rahmen der Veröffentlichung des Jahresabschlusses am 24. August vorgestellt.

Angepasste Vorjahreszahlen: Im Zuge einer Stichprobenprüfung der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR) wurden der Konzernabschluss zum 30. April 2016 sowie die Halbjahresfinanzberichte zum 31. Oktober 2015 und 31. Oktober 2016 der Wolford Gruppe ausgewählt und einer Prüfung gemäß § 2 Abs. 1 Z. 2 Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (Prüfung ohne besonderen Anlass) unterzogen. Im Konzernabschluss zum 30. April 2016 waren Annahmen, die den Cashflow- Prognosen für die Ermittlung der Nutzungswerte der nach IAS 36 durchgeführten Wertminderungstests zugrunde lagen, fehlerhaft. Darüber hinaus enthielt die Cashflow-Rechnung für den Zeitraum vom 1. Mai 2015 bis zum 30. April 2016 in einigen Detailpositionen Fehldarstellungen (zum Beispiel aufgrund durchgeführter Saldierungen). Fehler aus früheren Perioden werden rückwirkend angepasst. Die rückwirkenden Anpassungen hatten keine Auswirkung auf die Information in der Bilanz zu Beginn der vorangegangenen Periode (1. Mai 2015). Die Auswirkungen dieser rückwirkenden Anpassungen auf die einzelnen Positionen werden im Anhang zum Konzernabschluss unter II. Anpassungen gemäß IAS 8 dargestellt.

Ausblick bestätigt: In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2017/18 (Mai bis Juli 2017) konnte Wolford den Umsatz währungsbereinigt um rund 3 % steigern, für das laufende Geschäftsjahr plant das Management jedoch nur ein leichtes Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. Für die Umsetzung von geplanten Restrukturierungsmaßnahmen ist ein Zeithorizont von zwei Jahren vorgesehen, diese Maßnahmen werden auch erst ab dem Geschäftsjahr 2018/19 vollständig greifen. Vor diesem Hintergrund rechnet Wolford für das laufend Geschäftsjahr 2017/18 noch mit einem negativen operativen Ergebnis, wie bereits am 12. April 2017 kommuniziert. Ab dem Geschäftsjahr 2018/19 erwartet das Unternehmen wieder ein positives operatives Ergebnis.

Company im Artikel

Wolford

Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Wolford-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Hauck & Aufhäuser und Oddo Seydler Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Wolford (Fotocredit: Michael J. Plos)



Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Angepasste Vorjahreszahlen: Im Zuge einer Stichprobenprüfung der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR) wurden der Konzernabschluss zum 30. April 2016 sowie die Halbjahresfinanzberichte zum 31. Oktober 2015 und 31. Oktober 2016 der Wolford Gruppe ausgewählt und einer Prüfung gemäß § 2 Abs. 1 Z. 2 Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (Prüfung ohne besonderen Anlass) unterzogen. Im Konzernabschluss zum 30. April 2016 waren Annahmen, die den Cashflow- Prognosen für die Ermittlung der Nutzungswerte der nach IAS 36 durchgeführten Wertminderungstests zugrunde lagen, fehlerhaft. Darüber hinaus enthielt die Cashflow-Rechnung für den Zeitraum vom 1. Mai 2015 bis zum 30. April 2016 in einigen Detailpositionen Fehldarstellungen (zum Beispiel aufgrund durchgeführter Saldierungen). Fehler aus früheren Perioden werden rückwirkend angepasst. Die rückwirkenden Anpassungen hatten keine Auswirkung auf die Information in der Bilanz zu Beginn der vorangegangenen Periode (1. Mai 2015). Die Auswirkungen dieser rückwirkenden Anpassungen auf die einzelnen Positionen werden im Anhang zum Konzernabschluss unter II. Anpassungen gemäß IAS 8 dargestellt.

    Ausblick bestätigt: In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2017/18 (Mai bis Juli 2017) konnte Wolford den Umsatz währungsbereinigt um rund 3 % steigern, für das laufende Geschäftsjahr plant das Management jedoch nur ein leichtes Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. Für die Umsetzung von geplanten Restrukturierungsmaßnahmen ist ein Zeithorizont von zwei Jahren vorgesehen, diese Maßnahmen werden auch erst ab dem Geschäftsjahr 2018/19 vollständig greifen. Vor diesem Hintergrund rechnet Wolford für das laufend Geschäftsjahr 2017/18 noch mit einem negativen operativen Ergebnis, wie bereits am 12. April 2017 kommuniziert. Ab dem Geschäftsjahr 2018/19 erwartet das Unternehmen wieder ein positives operatives Ergebnis.

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