Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Was kommende Woche in den USA im Fokus steht


Boeing
Akt. Indikation:  173.02 / 173.24
Uhrzeit:  18:28:54
Veränderung zu letztem SK:  2.61%
Letzter SK:  168.72 ( 1.09%)

24.09.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

In den nächsten Tagen stehen wieder einige relevante Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Den Auftakt macht am Dienstag das Verbrauchervertrauen des Conference Board. Wir gehen von einem kräftigen Rückgang aus und sind deutlich pessimistischer gestimmt als der Konsens. Anders als das Konsumentenvertrauen der Universität von Michigan wird die Umfrage des Conference Board stark durch die Entwicklung am Arbeitsmarkt bestimmt. Der starke Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe von 235.000 auf 298.000 Anfang September im Zuge der Hurrikans Harvey und Irma spricht für eine deutliche Stimmungseintrübung. Optimistischer als der Konsens sind wir dagegen bei den Zahlen zum Auftragseingang langlebiger Güter für August (Mi). Die vorliegenden Daten zu den Bestellungen bei Boeing lassen für den Bereich zivile Luftfahrt ein kräftiges Plus erwarten. Obwohl der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Transportsektors gegenüber Juli stagniert haben dürfte, rechnen wir daher für den gesamten Auftragseingang mit einem Zuwachs um 2,1 % p.m. Besonderes Augenmerk dürften die Marktakteure schließlich auch auf die Zahlen zu den persönlichen Konsumausgaben für August richten (Fr). Die bereits vorliegenden Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen deuten auf einen minimalen Anstieg um 0,1 % p.m. hin. Da wir für den Deflator des privaten Konsums im Vormonatsvergleich ein deutliches Plus von 0,3 % erwarten, dürften die persönlichen Konsumausgaben in realer Rechnung um 0,2 % p.m. gesunken sein. In den nächsten Monaten sollte der private Konsum wegen der Wiederaufbauarbeiten nach den verheerenden Wirbelstürmen aber kräftig zulegen.

Das Ergebnis der FOMC-Zinssitzung vom 20. September entsprach genau unseren Erwartungen. Die Notenbank gab den Beginn der Reduzierung ihres Anleiheportfolios ab Oktober bekannt. Zudem wurde für Dezember eine weitere Zinsanhebung signalisiert. 2018 soll der Leitzins unverändert um weitere 75 Basispunkte steigen. Der Markt reagierte auf dieses aus seiner Sicht eher „falkenhafte“ Ergebnis mit einem Renditeanstieg von 2 bis 4 Basispunkten über das gesamte Laufzeitenspektrum bei amerikanischen Staatsanleihen. Gemäß Fed Funds Futures liegt die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschrittes im Dezember nun bei 64 %. Vor zwei Wochen waren es noch 21 %. Wir sehen eine Zinsanhebung im Dezember als sehr wahrscheinlich an. Vor allem da zur Zinssitzung am 13. Dezember schon alle Oktober- sowie einige Novemberdaten zu wichtigen Konjunkturindikatoren vorliegen. Diese dürften nach den zu erwartenden sehr schwachen Septemberdaten in Summe sehr gut ausfallen. Für die Rendite 10-jähriger US Staatsanleihen sehen wir zunächst kein weiteres Aufwärtspotenzial, da die nächsten Wochen wie gesagt von teils äußerst schwachen Konjunkturdaten geprägt sein werden. Die von uns für Dezember erwartete Zinsanhebung dürfte dann zu einem leichten Renditeanstieg führen.

In Sachen Steuerreform gibt es neue Entwicklungen in Washington. Führende republikanische Senatoren haben sich darauf verständigt, durch eine Senkung der Steuersätze bedingte Steuerausfälle von bis zu USD 1,5 Bio. über die nächsten zehn Jahre in Kauf zu nehmen. Das heißt, die beabsichtigte Steuerreform müsste keine Ausgabenkürzungen beinhalten, um die durch die Senkung der Steuersätze zu erwartenden Einnahmeausfälle zu kompensieren. Zwar sollen die erwarteten Steuerausfälle durch das Schließen von Steuerschlupflöchern und die Verringerung der abzugsfähigen Ausgaben begrenzt werden, allerdings ist jetzt schon klar, dass trotzdem ein großes Loch bei den Einnahmen verbleiben würde. Um dennoch eine Steuerreform verabschieden zu können, die die Staatsverschuldung wie von Donald Trump im Wahlkampf versprochen nicht erhöht, will man sich offenbar eines Tricks bedienen. Angeblich bereitet das Weiße Haus eigene Konjunkturprognosen vor, denen zufolge die geplanten steuerlichen Entlastungen zu einem deutlich stärkeren Anstieg der Wirtschaftsleistung führen sollen. In Folge der stärkeren Zunahme des Bruttoinlandsproduktes würden demzufolge auch die Steuereinnahmen so stark steigen, dass die durch die niedrigeren Steuersätze ausgelösten Einnahmeausfälle vollständig wettgemacht würden. Das Problem daran ist, dass das nur auf dem Papier funktioniert. Als Präsident Reagan Anfang der 1980er Jahre die Einkommenssteuersätze massiv senkte, versprach er ebenfalls, die erwarteten Steuerausfälle würden sich wegen des zu erwartenden höheren Wachstums selbst finanzieren (Voodoo Economics). Tatsächlich ließ sich keine nachhaltig stärkere Zunahme der Wirtschaftsleistung beobachten. Dafür verdoppelte sich die Staatsverschuldung gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt innerhalb der folgenden zehn Jahre von 33 % auf 61 %.

Company im Artikel

Boeing

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Luftfahrt & Reise
Show latest Report (16.09.2017)
 






Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A2VYD6
AT0000A37NX2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: DO&CO 1.02%, Rutsch der Stunde: RBI -0.98%
    Star der Stunde: S Immo 0.41%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.51%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: voestalpine(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: Zumtobel 0.99%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.72%
    Star der Stunde: Palfinger 0.42%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.24%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.05%, Rutsch der Stunde: FACC -1.06%
    BSN MA-Event Covestro
    BSN MA-Event Covestro

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 6.5.24: DAX hält die 18.000, Ex-Tag Dt. Post, Rheinmetall heavy, ATX am Finanzminister-Geburtstag fester

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Inbox: Was kommende Woche in den USA im Fokus steht


    24.09.2017, 5445 Zeichen

    24.09.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    In den nächsten Tagen stehen wieder einige relevante Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Den Auftakt macht am Dienstag das Verbrauchervertrauen des Conference Board. Wir gehen von einem kräftigen Rückgang aus und sind deutlich pessimistischer gestimmt als der Konsens. Anders als das Konsumentenvertrauen der Universität von Michigan wird die Umfrage des Conference Board stark durch die Entwicklung am Arbeitsmarkt bestimmt. Der starke Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe von 235.000 auf 298.000 Anfang September im Zuge der Hurrikans Harvey und Irma spricht für eine deutliche Stimmungseintrübung. Optimistischer als der Konsens sind wir dagegen bei den Zahlen zum Auftragseingang langlebiger Güter für August (Mi). Die vorliegenden Daten zu den Bestellungen bei Boeing lassen für den Bereich zivile Luftfahrt ein kräftiges Plus erwarten. Obwohl der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Transportsektors gegenüber Juli stagniert haben dürfte, rechnen wir daher für den gesamten Auftragseingang mit einem Zuwachs um 2,1 % p.m. Besonderes Augenmerk dürften die Marktakteure schließlich auch auf die Zahlen zu den persönlichen Konsumausgaben für August richten (Fr). Die bereits vorliegenden Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen deuten auf einen minimalen Anstieg um 0,1 % p.m. hin. Da wir für den Deflator des privaten Konsums im Vormonatsvergleich ein deutliches Plus von 0,3 % erwarten, dürften die persönlichen Konsumausgaben in realer Rechnung um 0,2 % p.m. gesunken sein. In den nächsten Monaten sollte der private Konsum wegen der Wiederaufbauarbeiten nach den verheerenden Wirbelstürmen aber kräftig zulegen.

    Das Ergebnis der FOMC-Zinssitzung vom 20. September entsprach genau unseren Erwartungen. Die Notenbank gab den Beginn der Reduzierung ihres Anleiheportfolios ab Oktober bekannt. Zudem wurde für Dezember eine weitere Zinsanhebung signalisiert. 2018 soll der Leitzins unverändert um weitere 75 Basispunkte steigen. Der Markt reagierte auf dieses aus seiner Sicht eher „falkenhafte“ Ergebnis mit einem Renditeanstieg von 2 bis 4 Basispunkten über das gesamte Laufzeitenspektrum bei amerikanischen Staatsanleihen. Gemäß Fed Funds Futures liegt die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschrittes im Dezember nun bei 64 %. Vor zwei Wochen waren es noch 21 %. Wir sehen eine Zinsanhebung im Dezember als sehr wahrscheinlich an. Vor allem da zur Zinssitzung am 13. Dezember schon alle Oktober- sowie einige Novemberdaten zu wichtigen Konjunkturindikatoren vorliegen. Diese dürften nach den zu erwartenden sehr schwachen Septemberdaten in Summe sehr gut ausfallen. Für die Rendite 10-jähriger US Staatsanleihen sehen wir zunächst kein weiteres Aufwärtspotenzial, da die nächsten Wochen wie gesagt von teils äußerst schwachen Konjunkturdaten geprägt sein werden. Die von uns für Dezember erwartete Zinsanhebung dürfte dann zu einem leichten Renditeanstieg führen.

    In Sachen Steuerreform gibt es neue Entwicklungen in Washington. Führende republikanische Senatoren haben sich darauf verständigt, durch eine Senkung der Steuersätze bedingte Steuerausfälle von bis zu USD 1,5 Bio. über die nächsten zehn Jahre in Kauf zu nehmen. Das heißt, die beabsichtigte Steuerreform müsste keine Ausgabenkürzungen beinhalten, um die durch die Senkung der Steuersätze zu erwartenden Einnahmeausfälle zu kompensieren. Zwar sollen die erwarteten Steuerausfälle durch das Schließen von Steuerschlupflöchern und die Verringerung der abzugsfähigen Ausgaben begrenzt werden, allerdings ist jetzt schon klar, dass trotzdem ein großes Loch bei den Einnahmen verbleiben würde. Um dennoch eine Steuerreform verabschieden zu können, die die Staatsverschuldung wie von Donald Trump im Wahlkampf versprochen nicht erhöht, will man sich offenbar eines Tricks bedienen. Angeblich bereitet das Weiße Haus eigene Konjunkturprognosen vor, denen zufolge die geplanten steuerlichen Entlastungen zu einem deutlich stärkeren Anstieg der Wirtschaftsleistung führen sollen. In Folge der stärkeren Zunahme des Bruttoinlandsproduktes würden demzufolge auch die Steuereinnahmen so stark steigen, dass die durch die niedrigeren Steuersätze ausgelösten Einnahmeausfälle vollständig wettgemacht würden. Das Problem daran ist, dass das nur auf dem Papier funktioniert. Als Präsident Reagan Anfang der 1980er Jahre die Einkommenssteuersätze massiv senkte, versprach er ebenfalls, die erwarteten Steuerausfälle würden sich wegen des zu erwartenden höheren Wachstums selbst finanzieren (Voodoo Economics). Tatsächlich ließ sich keine nachhaltig stärkere Zunahme der Wirtschaftsleistung beobachten. Dafür verdoppelte sich die Staatsverschuldung gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt innerhalb der folgenden zehn Jahre von 33 % auf 61 %.

    Company im Artikel

    Boeing

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Luftfahrt & Reise
    Show latest Report (16.09.2017)
     







    Was noch interessant sein dürfte:


    Moody's zu Großbritannien: Aussichten „erheblich verschlechtert“ und EZB-Vize: Bitcoin ist keine Währung, sondern Spekulation (Top Media Extended)

    Nebenwerte-Blick: Gurktaler steigt fast fünf Prozent

    OÖ10 - Amag steigt schon sieben Tage in Folge

    ATX heuer schon 110 Tage im Plus, RHI steigt fast drei Prozent

    Inbox: RHI bekommt höheres Kursziel

    Inbox: voestalpine-CEO Wolfgang Eder zeichnet Schuldtitelemission

    Inbox: Wifo: BIP wuchs im 2. Quartal um 0,8 Prozent

    Inbox: Porr modernisiert Eisenbahn-Abschnitt in Polen

    Inbox: Neuer Leiter des Generalsekretariats bei der VIG

    Inbox: So sieht die Firma der Zukunft aus

    Inbox: ams-Wandelanleihe ist keine Überraschung

    Inbox: AT&S-Aufsichtsratsvorsitzender Hannes Androsch empfiehlt Pilot-Freihandelszone in Chongqing

    Inbox: Wiener Städtische mit Versicherung für Studenten

    Inbox: ams will sich über Anleihe 350 Mio. Dollar holen



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #653: ATX TR Pfingstmontag erneut auf Rekord, den DAX year to date überholt, Tipp von Andi Gross für Agrana




    Boeing
    Akt. Indikation:  173.02 / 173.24
    Uhrzeit:  18:28:54
    Veränderung zu letztem SK:  2.61%
    Letzter SK:  168.72 ( 1.09%)



     

    Bildnachweis

    1. Wall Street, Börse, New York, Frontpage / Shutterstock.com , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Evotec
    Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Wall Street, Börse, New York, Frontpage / Shutterstock.com , (© (www.shutterstock.com))


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A2VYD6
    AT0000A37NX2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: DO&CO 1.02%, Rutsch der Stunde: RBI -0.98%
      Star der Stunde: S Immo 0.41%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.51%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: voestalpine(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: Zumtobel 0.99%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.72%
      Star der Stunde: Palfinger 0.42%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.24%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.05%, Rutsch der Stunde: FACC -1.06%
      BSN MA-Event Covestro
      BSN MA-Event Covestro

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo. 6.5.24: DAX hält die 18.000, Ex-Tag Dt. Post, Rheinmetall heavy, ATX am Finanzminister-Geburtstag fester

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles