19.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit einer Steigerung des Nettogewinns von 63% im Q3/17 gegenüber dem Vorjahr konnte die Raiffeisen Bank Int. (RBI ) ein weiteres starkes Quartalsergebnis vorlegen. Die Marktprognosen wurden damit deutlich übertroffen, unsere höheren Erwartungen wurden ebenfalls erfüllt. Ausschlaggebend für die verbesserte Profitabilität im Q3 waren gestiegenen Betriebserträge sowie gesunkene Risikokosten und Verwaltungs- aufwendungen. In den ersten drei Quartalen 2017 konnte damit eine Steigerung des Gewinns je Aktie von EUR 1,32 im Vorjahr auf EUR 2,74 erreicht werden. Die Quote notleidender Kredite (NPL Ratio) verbesserte sich weiter auf 6,7% von 8,7% am Ende des Geschäftsjahres 2016. Die Eigenmittelquoten (inkl. dem Q3-Gewinn) stiegen gegenüber dem Vorquartal leicht an, die CET 1 Ratio (fully loaded) liegt nun bei 13,0% und somit am Zielwert des Managements.
Ausblick. Der Ausblick des Managements für das Geschäftsjahr 2017 blieb unverändert, die Risikokosten sollen deutlich unter das Niveau von 2016 fallen. Auch die mittelfristigen Ziele wurden vorerst noch nicht angepasst. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der Aktie und sehen weiteres Kurspotential.
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190228
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Mit einer Steigerung des Nettogewinns von 63% im Q3/17 gegenüber dem Vorjahr konnte die Raiffeisen Bank Int. (RBI ) ein weiteres starkes Quartalsergebnis vorlegen. Die Marktprognosen wurden damit deutlich übertroffen, unsere höheren Erwartungen wurden ebenfalls erfüllt. Ausschlaggebend für die verbesserte Profitabilität im Q3 waren gestiegenen Betriebserträge sowie gesunkene Risikokosten und Verwaltungs- aufwendungen. In den ersten drei Quartalen 2017 konnte damit eine Steigerung des Gewinns je Aktie von EUR 1,32 im Vorjahr auf EUR 2,74 erreicht werden. Die Quote notleidender Kredite (NPL Ratio) verbesserte sich weiter auf 6,7% von 8,7% am Ende des Geschäftsjahres 2016. Die Eigenmittelquoten (inkl. dem Q3-Gewinn) stiegen gegenüber dem Vorquartal leicht an, die CET 1 Ratio (fully loaded) liegt nun bei 13,0% und somit am Zielwert des Managements.
Ausblick. Der Ausblick des Managements für das Geschäftsjahr 2017 blieb unverändert, die Risikokosten sollen deutlich unter das Niveau von 2016 fallen. Auch die mittelfristigen Ziele wurden vorerst noch nicht angepasst. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der Aktie und sehen weiteres Kurspotential.
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