Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Deutsche Telekom kauft UPC und wird "starke Konkurrenz zum Marktführer A1 Telekom Austria"


Deutsche Telekom
Akt. Indikation:  22.14 / 22.23
Uhrzeit:  08:56:31
Veränderung zu letztem SK:  0.25%
Letzter SK:  22.13 ( -0.36%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  8.62 / 8.69
Uhrzeit:  08:56:31
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  8.65 ( 0.23%)

22.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: T-Mobile Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

T-Mobile Austria kündigte heute die Übernahme von UPC Austria an, dem in ganz Österreich tätigen digitalen Kabelnetzbetreiber, eine Tochter von Liberty Global. Die geplante Übernahme ist ein Meilenstein in der
Strategie von T-Mobile Austria, Österreichs führender Breitband-Anbieter zu werden. Als starker konvergenter Anbieter mit innovativen Angeboten stellt das integrierte neue Unternehmen eine starke Konkurrenz zum derzeitigen Marktführer A1 Telekom Austria dar. Das bringt sowohl Privat- als auch Geschäftskunden wesentlich mehr Wahlmöglichkeiten bei digitalen Diensten.

Kunden bietet die Integration von mobilem und leitungsgebundenem Netz klare Vorteile, da sie künftig alle Dienste des digitalen Alltags aus einer Hand beziehen können. Das vereinfacht die Nutzung digitaler Angebote und spart Kosten, die aus der Überschneidung unterschiedlicher Anbieter und Angebote entstehen können. Kunden können aus Bündelangeboten durch die Integration von Mobil- und Leitungsnetz Preisvorteile erwarten, wie sie die Deutsche Telekom in einer Reihe von europäischen Märkten bereits anbietet. Auf dem Geschäftskundenmarkt entsteht durch den Zugang zum leistungsstarken Kabel- und Festnetz eine starke neue Konkurrenz zum Marktführer.

Gemeinsam haben T-Mobile Austria und UPC Austria auf Pro-Forma-Basis im Jahr 2017 6,7 Millionen Teilnehmer bei mobilem und fixem Internetzugang, Telefonie, TV-, Video- und Unterhaltungsangeboten. Der gemeinsame Pro-Forma-Umsatz der beiden Unternehmen wird 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2017 erreichen. Der Unternehmenswert für UPC Austria beträgt 1,9 Milliarden Euro. Die Übernahme bedarf der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde sowie durch den Telekom-Regulator. Der Abschluss (Closing) der Übernahme wird im 2. Halbjahr 2018 erwartet.

  Mit dem Erwerb des ausgedehnten digitalen Leitungsnetzes von UPC Austria wandelt sich T-Mobile Austria vom Mobilfunker zum integrierten Anbieter mit starkem Mobil- und Leitungsnetz, um der exponentiell wachsenden Nachfrage nach Breitband-Internet entsprechen zu können. Vor allem in städtischen Räumen wird T-Mobile Austria durch die Kombination von digitalem Koaxialkabel und Glasfaseranbindungen für Haushalte und Betriebe eine führende Rolle als leistungsstarker Breitbandanbieter einnehmen. Um die Versorgung weniger dicht besiedelter Regionen sicherzustellen wird T-Mobile Austria weiterhin massiv in den Ausbau von LTE sowie in die nächste Mobilfunkgeneration 5G investieren. Die bereits vorhandene T-Mobile-eigene Glasfaserinfrastruktur liefert zusammen mit der Glasfaserinfrastruktur von UPC Austria die nötige Voraussetzung für eine Beschleunigung des mobilen Breitband-Angebots. Diese starke geeinte Glasfaser-Infrastruktur bildet auch die Basis für den Aufbau des künftigen 5G-Netzes.

„Breitband ist das unverzichtbare Fundament des digitalen Österreichs. Unsere Ambition ist es, unseren Kunden – wo immer und wer immer sie sind – für jede Anwendung, die bestmögliche Anbindung zur Verfügung zu stellen, gleich ob über LTE, Glasfaser oder digitales Kabel oder künftig 5G“, sagte Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, zur beabsichtigten Übernahme.

T-Mobile Austria bietet ab Jänner 2018 hybrides Breitband-Internet durch die Kombination von Mobilfunk und Festnetz in einem Anschluss (Router) an. Dazu wird ein Wholesale-Vertrag mit A1 Telekom Austria
genutzt. „Die Integration von UPC Austria mit einem eigenen Leitungsnetz als auch die TV- und Entertainment-Angebote werden uns zu einem starken Konkurrenten für den derzeitigen Marktführer A1
machen und T-Mobile Austria in ein völlig neues Unternehmen verwandeln. Zusammen mit unserer Schwester T-Systems Austria können wir sowohl für Privatkunden ebenso wie für kleine und große
Unternehmen alle Möglichkeiten der Digitalisierung voll ausschöpfen“, erklärte Bierwirth.

„Der Zusammenschluss von UPC Austria und T-Mobile Austria ist einer der größten Deals der vergangenen zehn Jahre in Österreich. Der von T-Mobile Austria gebotene Kaufpreis unterstreicht die hohe Kompetenz
der UPC Austria am österreichischen Markt deutlich. T-Mobile Austria kann durch die Vereinbarung künftig auf die leistungsfähigste Daten-Infrastruktur im Land von UPC Austria zählen. Es entsteht ein neuer Mega-Player für Festnetz und Mobilfunk und dies ermöglicht eine neue Dynamik im Markt“, so Eric Tveter, CEO Central Europe bei Liberty Global.

  Die Nachfrage nach Breitband und das damit verbundene Datenvolumen wachsen in Österreich rasant. Das zeigt sowohl das Wachstum der Anschlüsse als auch die jährliche Verdoppelung des Datenvolumens im
Netz von T-Mobile Austria. Dennoch zeigt der OECD-Vergleich für Österreich weiterhin großen Aufholbedarf und somit Wachstumspotenzial: Während in Österreich auf 100 Personen rund 115 Breitband-Anschlüsse kommen (Dezember 2016), sind es beim europäischen Spitzenreiter Finnland bereits rund 178 Anschlüsse auf
100 Personen.

Durch die Integration der beiden Netze in einem einzigen Unternehmen wird die Voraussetzung für optimale Angebote zu kompetitiven Preisen für unterschiedlichste Anforderungen geschaffen, erklärte der
T-Mobile-CEO. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden können nunmehr diese Leistungen aus einer Hand beziehen. „Unser Anspruch ist es, für unsere Kunden die Komplexität der Digitalisierung in allen
Lebensbereichen zu vereinfachen“, sagte Bierwirth. Diesen Schritt hat T-Mobile bereits mit Angeboten wie FamilyBytes zur Nutzung gemeinsamen Datenvolumens für eine Vielzahl von Geräten ebenso wie mit CarConnect für Telematik und Breitband im PKW gesetzt. Durch die Integration werden weitere Möglichkeiten wie Smart Home Lösungen dazu kommen. „Wir haben schon bisher den Fokus auf unsere treuen Kunden gerichtet. Diese Vorteile können wir künftig auch bestehenden UPC-Kunden anbieten. Unser Ziel ist klar: Wir wollen bei Speed, Service und Content die Nummer eins in Österreich sein“, erklärte Bierwirth.

„Mit diesem Kauf setzt die Deutsche Telekom einen weiteren großen Schritt bei der Umsetzung seiner Strategie in unserem europäischen Footprint ein komplett konvergenter Operator zu werden. Das übernommene Kabelnetzwerk ist ein perfektes Match für unser exzellentes mobiles Netz. Es ermöglicht Kunden von einer erweiterten Palette an Angeboten mit festem und mobilem Zugang zu profitieren. Wir sehen signifikantes Potenzial um unser Wachstum im österreichischen Markt zu beschleunigen“, sagte Srini Gopalan, Europavorstand der Deutschen Telekom.

T-Mobile Austria erwartet den Abschluss der Übernahme (Closing) im 2. Halbjahr 2018. Die erforderlichen Einreichungen bei den Wettbewerbsbehörden sowie dem Telekom-Regulator erfolgen in den nächsten Wochen.

Companies im Artikel

Deutsche Telekom

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
Show latest Report (16.12.2017)
 



Telekom Austria

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
Show latest Report (16.12.2017)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Telekom Austria-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten © Aussendung



Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, Österreichische Post, Palfinger, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Rosgix, Telekom Austria, voestalpine, SBO, ATX Prime, ATX TR, OMV, ATX, EVN, CA Immo, Wolford, Wiener Privatbank, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, Mercedes-Benz Group, Commerzbank, SAP.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

iMaps Capital
iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYE4
AT0000A37NX2
AT0000A2QS86
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Mercedes-Benz Group
    #gabb #1605

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer

    Nachklang-Folge zum Vienna City Marathon, ich reflektiere mein eigenes Scheitern mit Outdoor-Setup (das noch nicht ganz funktioniert) als nur fiebriger Zuschauer im Wind. Dafür habe ich dann Carola...

    Books josefchladek.com

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Inbox: Deutsche Telekom kauft UPC und wird "starke Konkurrenz zum Marktführer A1 Telekom Austria"


    22.12.2017, 8145 Zeichen

    22.12.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: T-Mobile Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    T-Mobile Austria kündigte heute die Übernahme von UPC Austria an, dem in ganz Österreich tätigen digitalen Kabelnetzbetreiber, eine Tochter von Liberty Global. Die geplante Übernahme ist ein Meilenstein in der
    Strategie von T-Mobile Austria, Österreichs führender Breitband-Anbieter zu werden. Als starker konvergenter Anbieter mit innovativen Angeboten stellt das integrierte neue Unternehmen eine starke Konkurrenz zum derzeitigen Marktführer A1 Telekom Austria dar. Das bringt sowohl Privat- als auch Geschäftskunden wesentlich mehr Wahlmöglichkeiten bei digitalen Diensten.

    Kunden bietet die Integration von mobilem und leitungsgebundenem Netz klare Vorteile, da sie künftig alle Dienste des digitalen Alltags aus einer Hand beziehen können. Das vereinfacht die Nutzung digitaler Angebote und spart Kosten, die aus der Überschneidung unterschiedlicher Anbieter und Angebote entstehen können. Kunden können aus Bündelangeboten durch die Integration von Mobil- und Leitungsnetz Preisvorteile erwarten, wie sie die Deutsche Telekom in einer Reihe von europäischen Märkten bereits anbietet. Auf dem Geschäftskundenmarkt entsteht durch den Zugang zum leistungsstarken Kabel- und Festnetz eine starke neue Konkurrenz zum Marktführer.

    Gemeinsam haben T-Mobile Austria und UPC Austria auf Pro-Forma-Basis im Jahr 2017 6,7 Millionen Teilnehmer bei mobilem und fixem Internetzugang, Telefonie, TV-, Video- und Unterhaltungsangeboten. Der gemeinsame Pro-Forma-Umsatz der beiden Unternehmen wird 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2017 erreichen. Der Unternehmenswert für UPC Austria beträgt 1,9 Milliarden Euro. Die Übernahme bedarf der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde sowie durch den Telekom-Regulator. Der Abschluss (Closing) der Übernahme wird im 2. Halbjahr 2018 erwartet.

      Mit dem Erwerb des ausgedehnten digitalen Leitungsnetzes von UPC Austria wandelt sich T-Mobile Austria vom Mobilfunker zum integrierten Anbieter mit starkem Mobil- und Leitungsnetz, um der exponentiell wachsenden Nachfrage nach Breitband-Internet entsprechen zu können. Vor allem in städtischen Räumen wird T-Mobile Austria durch die Kombination von digitalem Koaxialkabel und Glasfaseranbindungen für Haushalte und Betriebe eine führende Rolle als leistungsstarker Breitbandanbieter einnehmen. Um die Versorgung weniger dicht besiedelter Regionen sicherzustellen wird T-Mobile Austria weiterhin massiv in den Ausbau von LTE sowie in die nächste Mobilfunkgeneration 5G investieren. Die bereits vorhandene T-Mobile-eigene Glasfaserinfrastruktur liefert zusammen mit der Glasfaserinfrastruktur von UPC Austria die nötige Voraussetzung für eine Beschleunigung des mobilen Breitband-Angebots. Diese starke geeinte Glasfaser-Infrastruktur bildet auch die Basis für den Aufbau des künftigen 5G-Netzes.

    „Breitband ist das unverzichtbare Fundament des digitalen Österreichs. Unsere Ambition ist es, unseren Kunden – wo immer und wer immer sie sind – für jede Anwendung, die bestmögliche Anbindung zur Verfügung zu stellen, gleich ob über LTE, Glasfaser oder digitales Kabel oder künftig 5G“, sagte Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, zur beabsichtigten Übernahme.

    T-Mobile Austria bietet ab Jänner 2018 hybrides Breitband-Internet durch die Kombination von Mobilfunk und Festnetz in einem Anschluss (Router) an. Dazu wird ein Wholesale-Vertrag mit A1 Telekom Austria
    genutzt. „Die Integration von UPC Austria mit einem eigenen Leitungsnetz als auch die TV- und Entertainment-Angebote werden uns zu einem starken Konkurrenten für den derzeitigen Marktführer A1
    machen und T-Mobile Austria in ein völlig neues Unternehmen verwandeln. Zusammen mit unserer Schwester T-Systems Austria können wir sowohl für Privatkunden ebenso wie für kleine und große
    Unternehmen alle Möglichkeiten der Digitalisierung voll ausschöpfen“, erklärte Bierwirth.

    „Der Zusammenschluss von UPC Austria und T-Mobile Austria ist einer der größten Deals der vergangenen zehn Jahre in Österreich. Der von T-Mobile Austria gebotene Kaufpreis unterstreicht die hohe Kompetenz
    der UPC Austria am österreichischen Markt deutlich. T-Mobile Austria kann durch die Vereinbarung künftig auf die leistungsfähigste Daten-Infrastruktur im Land von UPC Austria zählen. Es entsteht ein neuer Mega-Player für Festnetz und Mobilfunk und dies ermöglicht eine neue Dynamik im Markt“, so Eric Tveter, CEO Central Europe bei Liberty Global.

      Die Nachfrage nach Breitband und das damit verbundene Datenvolumen wachsen in Österreich rasant. Das zeigt sowohl das Wachstum der Anschlüsse als auch die jährliche Verdoppelung des Datenvolumens im
    Netz von T-Mobile Austria. Dennoch zeigt der OECD-Vergleich für Österreich weiterhin großen Aufholbedarf und somit Wachstumspotenzial: Während in Österreich auf 100 Personen rund 115 Breitband-Anschlüsse kommen (Dezember 2016), sind es beim europäischen Spitzenreiter Finnland bereits rund 178 Anschlüsse auf
    100 Personen.

    Durch die Integration der beiden Netze in einem einzigen Unternehmen wird die Voraussetzung für optimale Angebote zu kompetitiven Preisen für unterschiedlichste Anforderungen geschaffen, erklärte der
    T-Mobile-CEO. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden können nunmehr diese Leistungen aus einer Hand beziehen. „Unser Anspruch ist es, für unsere Kunden die Komplexität der Digitalisierung in allen
    Lebensbereichen zu vereinfachen“, sagte Bierwirth. Diesen Schritt hat T-Mobile bereits mit Angeboten wie FamilyBytes zur Nutzung gemeinsamen Datenvolumens für eine Vielzahl von Geräten ebenso wie mit CarConnect für Telematik und Breitband im PKW gesetzt. Durch die Integration werden weitere Möglichkeiten wie Smart Home Lösungen dazu kommen. „Wir haben schon bisher den Fokus auf unsere treuen Kunden gerichtet. Diese Vorteile können wir künftig auch bestehenden UPC-Kunden anbieten. Unser Ziel ist klar: Wir wollen bei Speed, Service und Content die Nummer eins in Österreich sein“, erklärte Bierwirth.

    „Mit diesem Kauf setzt die Deutsche Telekom einen weiteren großen Schritt bei der Umsetzung seiner Strategie in unserem europäischen Footprint ein komplett konvergenter Operator zu werden. Das übernommene Kabelnetzwerk ist ein perfektes Match für unser exzellentes mobiles Netz. Es ermöglicht Kunden von einer erweiterten Palette an Angeboten mit festem und mobilem Zugang zu profitieren. Wir sehen signifikantes Potenzial um unser Wachstum im österreichischen Markt zu beschleunigen“, sagte Srini Gopalan, Europavorstand der Deutschen Telekom.

    T-Mobile Austria erwartet den Abschluss der Übernahme (Closing) im 2. Halbjahr 2018. Die erforderlichen Einreichungen bei den Wettbewerbsbehörden sowie dem Telekom-Regulator erfolgen in den nächsten Wochen.

    Companies im Artikel

    Deutsche Telekom

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
    Show latest Report (16.12.2017)
     



    Telekom Austria

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
    Show latest Report (16.12.2017)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Telekom Austria-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten © Aussendung





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/22: Stefan Uher




    Deutsche Telekom
    Akt. Indikation:  22.14 / 22.23
    Uhrzeit:  08:56:31
    Veränderung zu letztem SK:  0.25%
    Letzter SK:  22.13 ( -0.36%)

    Telekom Austria
    Akt. Indikation:  8.62 / 8.69
    Uhrzeit:  08:56:31
    Veränderung zu letztem SK:  0.06%
    Letzter SK:  8.65 ( 0.23%)



     

    Bildnachweis

    1. Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, Österreichische Post, Palfinger, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Rosgix, Telekom Austria, voestalpine, SBO, ATX Prime, ATX TR, OMV, ATX, EVN, CA Immo, Wolford, Wiener Privatbank, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, Mercedes-Benz Group, Commerzbank, SAP.


    Random Partner

    iMaps Capital
    iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten , (© Aussendung)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYE4
    AT0000A37NX2
    AT0000A2QS86
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Mercedes-Benz Group
      #gabb #1605

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer

      Nachklang-Folge zum Vienna City Marathon, ich reflektiere mein eigenes Scheitern mit Outdoor-Setup (das noch nicht ganz funktioniert) als nur fiebriger Zuschauer im Wind. Dafür habe ich dann Carola...

      Books josefchladek.com

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH