Der DAX verlor am Montag -0,76% auf 12687,49 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 1,78% im Minus. Es gab bisher 12 Gewinntage und 13 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 6,43%, vom Low ist man 0% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2018 ist der Freitag mit 0,25%, der schwächste ist der Mittwoch mit -0,31%.

Das ist der 7. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.

Tagesgewinner war am Montag Deutsche Boerse mit 2,45% auf 104,55 (157% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,92%) vor Infineon mit 1,16% auf 22,66 (134% Vol.; 1W -5,15%) und Lufthansa mit 0,82% auf 28,31 (101% Vol.; 1W -2,48%). Die Tagesverlierer: Henkel mit -3,04% auf 108,50 (143% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -2,43%), Volkswagen Vz. mit -1,87% auf 168,84 (113% Vol.; 1W -7,27%), ProSiebenSat1 mit -1,87% auf 29,41 (114% Vol.; 1W -1,77%)

Die höchsten Tagesumsätze hatten Siemens (725,71 Mio.),  Bayer (673,48) und Allianz (670,12). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2018er-Tagesschnitt gab es bei Münchener Rück (173%),  Deutsche Boerse (157%) und  Henkel (143%).

Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Deutsche Boerse mit 6,19%, die beste ytd ist Deutsche Boerse mit 8,01%. Am schwächsten tendierten RWE mit -12,24% (Monatssicht) und Deutsche Bank mit -14% (ytd).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Deutsche Boerse 8.01% (Vorjahr: 26.67 Prozent) im Plus. Dahinter adidas 6.97% (Vorjahr: 11.32 Prozent), Münchener Rück 5.39% (Vorjahr: 0.61 Prozent). 
Am schlechtesten YTD: Deutsche Bank -14% (Vorjahr: -7.97 Prozent), dann Vonovia SE -9.81% (Vorjahr: 33.93 Prozent), RWE -8.94% (Vorjahr: 43.88 Prozent). 

Weitere Highlights: Deutsche Telekom ist nun 9 Tage im Minus (7,79% Verlust von 14,82 auf 13,67), ebenso BASF 9 Tage im Minus (7,54% Verlust von 97,27 auf 89,94), Merck KGaA 6 Tage im Minus (5,67% Verlust von 90,26 auf 85,14), BMW 6 Tage im Minus (4,79% Verlust von 93,83 auf 89,34), Bayer 6 Tage im Minus (6,16% Verlust von 107,1 auf 100,5), HeidelbergCement 6 Tage im Minus (5,81% Verlust von 89,92 auf 84,7), Continental 6 Tage im Minus (6,29% Verlust von 246,4 auf 230,9), Allianz 5 Tage im Minus (3,01% Verlust von 204,4 auf 198,24), Daimler 5 Tage im Minus (5,59% Verlust von 74,89 auf 70,7), RWE 5 Tage im Minus (7,86% Verlust von 16,8 auf 15,48), Beiersdorf 4 Tage im Minus (2,63% Verlust von 95,68 auf 93,16), Siemens 3 Tage im Minus (7,17% Verlust von 122,16 auf 113,4), SAP 3 Tage im Minus (3,73% Verlust von 90,83 auf 87,44), Henkel 3 Tage im Minus (3,64% Verlust von 112,6 auf 108,5), Fresenius 3 Tage im Minus (6,95% Verlust von 70,48 auf 65,58), Vonovia SE 3 Tage im Minus (5,99% Verlust von 39,71 auf 37,33), Fresenius Medical Care 3 Tage im Minus (5,91% Verlust von 93 auf 87,5), Deutsche Bank 3 Tage im Minus (7,72% Verlust von 14,79 auf 13,65), adidas 3 Tage im Minus (4,54% Verlust von 187,3 auf 178,8).

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: E.ON +0,64% auf 8,288, davor 8 Tage im Minus (-9,28% Verlust von 9,08 auf 8,23),  ThyssenKrupp +0,49% auf 24,64, davor 5 Tage im Minus (-7,16% Verlust von 26,41 auf 24,52), Infineon +1,16% auf 22,66, davor 5 Tage im Minus (-6,39% Verlust von 23,93 auf 22,4), LINDE Z.UMT. +0,53% auf 188, davor 4 Tage im Minus (-7,47% Verlust von 202,1 auf 187).

Index-Performance DAX der letzten 5 Tage

 05.02.: 12687,49 -0,76% 
 02.02.: 12785,16 -1,68% (2-Tagesperformance -2,43%) 
 01.02.: 13003,90 -1,41% (3-Tagesperformance -3,81%) 
 31.01.: 13189,48 -0,06% (4-Tagesperformance -3,87%) 
 30.01.: 13197,71 -0,95% (Wochenperformance -4,78%) 
 29.01.: 13324,48 -0,12% (6-Tagesperformance -4,89%) 

Top Flop

 Infineon am 5.2. 1,16%, Volumen 141% normaler Tage » Details 
 E.ON am 5.2. 0,64%, Volumen 125% normaler Tage » Details 
 Münchener Rück am 5.2. 0,55%, Volumen 171% normaler Tage » Details 
 Deutsche Bank am 5.2. -1,47%, Volumen 124% normaler Tage » Details 
 HeidelbergCement am 5.2. -1,51%, Volumen 152% normaler Tage » Details 
 Volkswagen Vz. am 5.2. -1,87%, Volumen 120% normaler Tage » Details 

Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Deutsche Boerse (104,55) mit 8,01% ytd, Henkel (108,5) mit -1,68% ytd, Siemens (113,4) mit -2,37% ytd, BASF (89,94) mit -1,96% ytd, Bayer (100,5) mit -3,37% ytd, Beiersdorf (93,16) mit -4,84% ytd, Merck KGaA (85,14) mit -5,14% ytd, HeidelbergCement (84,7) mit -6,15% ytd, SAP (87,44) mit -6,43% ytd, Deutsche Post (37,15) mit -6,54% ytd, Deutsche Telekom (13,67) mit -7,6% ytd, RWE (15,48) mit -8,94% ytd, Deutsche Bank (13,65) mit -14% ytd.

Am weitesten über dem MA200: Lufthansa 22,4%, Commerzbank 16,3% und Volkswagen Vz. 14,44%. 
Am deutlichsten unter dem MA 200: RWE -17,2%, Deutsche Telekom -12,23% und Merck KGaA -11,79%.

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Henkel (4 Plätze verloren, von 11 auf 15) ; dazu, ThyssenKrupp (+3, von 12 auf 9), Infineon (+3, von 17 auf 14), Commerzbank (-2, von 3 auf 5), ProSiebenSat1 (-2, von 6 auf 8), Siemens (-2, von 15 auf 17), Lufthansa (+2, von 28 auf 26), E.ON (+2, von 29 auf 27), RWE (-2, von 26 auf 28), Vonovia SE (-2, von 27 auf 29), 
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war HeidelbergCement (1 Platz gutgemacht, von 24 auf 23) , weiters LINDE Z.UMT. (+1, von 19 auf 18) Fresenius (-1, von 18 auf 19), Vonovia SE (-1, von 23 auf 24), 

Aktuelles zu den Companies (48h)

• Research-Fazits zu GEA, Kion, Krones, Jungheinrich, ArcelorMittal, etc. (06.02.2018)
• Guten Morgen mit US-Kursrutsch, Mercedes, Hochtief, Münchener Rück, etc. (06.02.2018)
• Mittags-Mashup: China gegen Kryptowährungen, WhatsApp mit business app, HUK-Coburg, Managed Futures (05.02.2018)
• Inbox: Buwog: Am 13. Februar gibt es eine ausführliche Stellungnahme zum Vonovia-Angebot (05.02.2018)
• Inbox: Vonovia: Angebot für Buwog startet, Listing bleibt bis auf weiteres bestehen (05.02.2018)
• Guten Morgen mit Vonovia, SAP, Infineon, Volkswagen, Daimler, etc. (05.02.2018)

Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/21: Lara Hartmann

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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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Autor

Christian Drastil
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