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Inbox: Pensionskassen verwalten 22,3 Mrd. Euro, Aktien-Anteil von 35,2 Prozent


21.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete Vermögen betrug Ende des 4. Quartals 2017 € 22,3 Mrd., das entspricht einer Steigerung von 1,9% im Vergleich zum Vorquartal. Verglichen zum Jahresultimo 2016 betrug das Plus +7,12%. Alle Pensionskassen zusammen erzielten im 4. Quartal ein Veranlagungsergebnis von 1,7%, im Gesamtjahr 2017 von 6,1%. Für die letzten drei, fünf und zehn Jahre betrug die durchschnittliche Performance der Pensionskassen 4,2%, 5,1% sowie 3,2%. Zum Jahresultimo 2017 waren rund 924.000 Personen anwartschafts- und leistungsberechtigt, eine Steigerung um 2,34% zum Vorjahr. Rund 98.000 Personen, 10,6% aller im System, bezogen bereits eine Pensionsleistung aus dieser Form der betrieblichen Altersvorsorge. Dies geht aus dem heute von der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) veröffentlichten Bericht über das 4. Quartal der österreichischen Pensionskassen hervor.  

Den größten Anteil am Portfolio der österreichischen Pensionskassen hatten im 4. Quartal 2017 Schuldverschreibungen mit 40,6% des Gesamtvermögens. Aktien hatten einen Anteil von 35,2% und Guthaben bei Kreditinstituten einen Anteil von 9,8%. Der Rest entfiel auf Immobilien, Darlehen und Kredite sowie sonstige Vermögenswerte. Ende 2017 war das Vermögen, nach Währungsabsicherungsgeschäften, zu rund 22% in ausländischer Währung veranlagt. Das Vermögen der Pensionskassen wurde zu 96,2% über Investmentfonds gehalten.

Der seit Jahren anhaltende Trend einer zunehmenden Marktkonzentration bei den österreichischen Pensionskassen hat sich auch 2017 fortgesetzt. Waren 2016 noch zwölf selbständige Pensionskassen am Markt tätig, so waren es Ende 2017 nur mehr 10 (sechs Überbetriebliche und vier Betriebliche). 2004/2005 – zum Höchststand - gab es in Österreich noch 21 Pensionskassen. Dieser Trend ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass sich betriebliche Pensionskassen aus dem Markt zurückziehen und ihr Geschäft auf überbetriebliche Pensionskassen übertragen.

Ziel, Geld, Wachstum, Reich, reicher, zulegen, Zulage, Münze, Münzen (Bild: Pixabay/PublicDomainPictures https://pixabay.com/de/leistung-bar-geschäft-diagramm-18134/ )



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    21.02.2018, 2525 Zeichen

    21.02.2018

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    Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete Vermögen betrug Ende des 4. Quartals 2017 € 22,3 Mrd., das entspricht einer Steigerung von 1,9% im Vergleich zum Vorquartal. Verglichen zum Jahresultimo 2016 betrug das Plus +7,12%. Alle Pensionskassen zusammen erzielten im 4. Quartal ein Veranlagungsergebnis von 1,7%, im Gesamtjahr 2017 von 6,1%. Für die letzten drei, fünf und zehn Jahre betrug die durchschnittliche Performance der Pensionskassen 4,2%, 5,1% sowie 3,2%. Zum Jahresultimo 2017 waren rund 924.000 Personen anwartschafts- und leistungsberechtigt, eine Steigerung um 2,34% zum Vorjahr. Rund 98.000 Personen, 10,6% aller im System, bezogen bereits eine Pensionsleistung aus dieser Form der betrieblichen Altersvorsorge. Dies geht aus dem heute von der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) veröffentlichten Bericht über das 4. Quartal der österreichischen Pensionskassen hervor.  

    Den größten Anteil am Portfolio der österreichischen Pensionskassen hatten im 4. Quartal 2017 Schuldverschreibungen mit 40,6% des Gesamtvermögens. Aktien hatten einen Anteil von 35,2% und Guthaben bei Kreditinstituten einen Anteil von 9,8%. Der Rest entfiel auf Immobilien, Darlehen und Kredite sowie sonstige Vermögenswerte. Ende 2017 war das Vermögen, nach Währungsabsicherungsgeschäften, zu rund 22% in ausländischer Währung veranlagt. Das Vermögen der Pensionskassen wurde zu 96,2% über Investmentfonds gehalten.

    Der seit Jahren anhaltende Trend einer zunehmenden Marktkonzentration bei den österreichischen Pensionskassen hat sich auch 2017 fortgesetzt. Waren 2016 noch zwölf selbständige Pensionskassen am Markt tätig, so waren es Ende 2017 nur mehr 10 (sechs Überbetriebliche und vier Betriebliche). 2004/2005 – zum Höchststand - gab es in Österreich noch 21 Pensionskassen. Dieser Trend ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass sich betriebliche Pensionskassen aus dem Markt zurückziehen und ihr Geschäft auf überbetriebliche Pensionskassen übertragen.

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