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Inbox: KTM setzt heuer weiter auf organisches Wachstum


Pierer Mobility
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20.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: KTM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die KTM Industries-Gruppe bestätigt das am 29.1.2017 veröffentlichte vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 mit einem Rekordumsatz von 1.533 Mio. Euro (+14%) nach 1.343 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT steigerte sich auf 132,5 Mio. Euro (+8%) nach 122,3 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von 108,9 Mio. auf 117,1 Mio. Euro.

Der Hauptversammlung wird unter Beibehaltung der Dividendenpolitik des Vorjahrs vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe von 3 Cent je Stückaktie auszuzahlen.

Mit 238.334 verkauften KTM und Husqvarna Motorrädern im Geschäftsjahr 2017 hat die KTM AG ihre Stellung als größter europäischer Motorradhersteller weiter ausgebaut. Der Absatz wurde um mehr als 17% gegenüber dem Vorjahr gesteigert.

Hohe Investitionen an den österreichischen Standorten
Im vergangenen Jahr wurden für den weiteren Wachstumskurs Eur 178,6 Mio. investiert. Den Schwerpunkt bei den Investitionen in Betriebsanlagen und Infrastruktur bildete das neue High Performance Antriebswerk und die Investition in die additive Fertigung bei der Pankl in Kapfenberg sowie die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei KTM in Mattighofen. Daneben stellten die Investitionen in Serienproduktentwicklung und Werkzeuge die größte Position mit ca. 50 % des Volumens.

Im Geschäftsjahr 2017 konnten im Zuge des Wachstums der Gruppe weitere 818 Mitarbeiter eingestellt werden, davon 652 in Österreich. Die KTM Industries-Gruppe beschäftigte 2017 fast 6.000 Mitarbeiter, davon mehr als 75% in Österreich.

Der Hauptaktionär DI Stefan Pierer hat über seine Beteiligungsgesellschaft im Februar 2018 rund 7,0% KTM Industries-Aktien im Rahmen einer prospektfreien Privatplatzierung an qualifizierte Anleger veräußert, womit die Handelsliquidität der Aktie weiter erhöht wurde. DI Stefan Pierer hält mit 62,98% des Grundkapitals weiterhin die klare Mehrheit.

Die KTM Industries-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2018 weiterhin auf organisches Wachstum in ihren Kernbereichen. Mit der Markteinführung der ersten Straßenmotorräder bei Husqvarna (Vitpilen 401/701 und Svartpilen 401) sowie der KTM Twin-Zylinder Modelle (790 Duke) und der Ausweitung der strategischen Partnerschaften mit Produktionsstätten in Indien und zukünftig auch in China erwartet das Management eine Fortsetzung des Wachstumskurses und hat daher die mittelfristige Guidance entsprechend angepasst.

Für 2018 geht das Management von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus. Auch das Investitionsvolumen wird in 2018 weiter durch die Schwerpunkte auf die Serienentwicklung neuer Fahrzeugmodelle sowie Infrastruktur- und Erweiterungsinvestitionen geprägt werden. Die Strategie, mit der diese Zielvorgabe erreicht werden soll, besteht in der Maximierung der Synergien und Ressourcen bei den bestehenden Marken, Prozessen und der Infrastruktur innerhalb des Konzerns.

Bis zum Geschäftsjahr 2022 hat sich die KTM Industries AG einen jährlichen Absatz von 400.000 Motorrädern zum Ziel gesetzt.

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der KTM Industries-Aktien sorgen die Oddo Seydler Bank AG als Specialist sowie der Market Maker ICF BANK AG. Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



KTM: Halbjahresfinanzbericht 2016, Seite 1/20, komplettes Dokument unter http://boerse-social.com/static/uploads/file_1643_ktm_halbjahresfinanzbericht_2016.pdf



Aktien auf dem Radar:SBO, voestalpine, S Immo, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Wienerberger, DO&CO, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, RWT AG, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, salesforce.com, Symrise, Hannover Rück, HeidelbergCement, SAP, Siemens Healthineers.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    20.03.2018

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    Die KTM Industries-Gruppe bestätigt das am 29.1.2017 veröffentlichte vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 mit einem Rekordumsatz von 1.533 Mio. Euro (+14%) nach 1.343 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT steigerte sich auf 132,5 Mio. Euro (+8%) nach 122,3 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von 108,9 Mio. auf 117,1 Mio. Euro.

    Der Hauptversammlung wird unter Beibehaltung der Dividendenpolitik des Vorjahrs vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe von 3 Cent je Stückaktie auszuzahlen.

    Mit 238.334 verkauften KTM und Husqvarna Motorrädern im Geschäftsjahr 2017 hat die KTM AG ihre Stellung als größter europäischer Motorradhersteller weiter ausgebaut. Der Absatz wurde um mehr als 17% gegenüber dem Vorjahr gesteigert.

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    Im vergangenen Jahr wurden für den weiteren Wachstumskurs Eur 178,6 Mio. investiert. Den Schwerpunkt bei den Investitionen in Betriebsanlagen und Infrastruktur bildete das neue High Performance Antriebswerk und die Investition in die additive Fertigung bei der Pankl in Kapfenberg sowie die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei KTM in Mattighofen. Daneben stellten die Investitionen in Serienproduktentwicklung und Werkzeuge die größte Position mit ca. 50 % des Volumens.

    Im Geschäftsjahr 2017 konnten im Zuge des Wachstums der Gruppe weitere 818 Mitarbeiter eingestellt werden, davon 652 in Österreich. Die KTM Industries-Gruppe beschäftigte 2017 fast 6.000 Mitarbeiter, davon mehr als 75% in Österreich.

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    Die KTM Industries-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2018 weiterhin auf organisches Wachstum in ihren Kernbereichen. Mit der Markteinführung der ersten Straßenmotorräder bei Husqvarna (Vitpilen 401/701 und Svartpilen 401) sowie der KTM Twin-Zylinder Modelle (790 Duke) und der Ausweitung der strategischen Partnerschaften mit Produktionsstätten in Indien und zukünftig auch in China erwartet das Management eine Fortsetzung des Wachstumskurses und hat daher die mittelfristige Guidance entsprechend angepasst.

    Für 2018 geht das Management von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus. Auch das Investitionsvolumen wird in 2018 weiter durch die Schwerpunkte auf die Serienentwicklung neuer Fahrzeugmodelle sowie Infrastruktur- und Erweiterungsinvestitionen geprägt werden. Die Strategie, mit der diese Zielvorgabe erreicht werden soll, besteht in der Maximierung der Synergien und Ressourcen bei den bestehenden Marken, Prozessen und der Infrastruktur innerhalb des Konzerns.

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