Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Deutsche Bank fährt einige Geschäftsbereiche zurück, auch Aktiengeschäft wird Prüfung unterzogen


Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.51 / 15.51
Uhrzeit:  13:42:56
Veränderung zu letztem SK:  -1.13%
Letzter SK:  15.69 ( 0.32%)

26.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Deutsche Bank passt ihre Strategie an und stärkt damit ihr Kerngeschäft sowie die stabileren Ertragsquellen des Konzerns. Ab 2021 sollen die Privat- und Firmenkundenbank und der Vermögensverwalter DWS nachhaltig ungefähr die Hälfte der Konzernerträge erwirtschaften. Zusammen mit der Transaktionsbank sollen die stabileren Geschäftsbereiche einen Ertragsanteil von etwa 65 Prozent erreichen.

Die Unternehmens- und Investmentbank wird ihr Geschäft und ihre Ressourcen künftig stärker auf europäische und multinationale Kunden sowie die für sie wichtigen Produkte konzentrieren. Im Gegenzug wird die Sparte andere Bereiche verkleinern. Darüber hinaus hat der Vorstand neue Maßnahmen beschlossen, um die Kosten des Konzerns weiter zu senken.

Um ihre Ziele zu erreichen, wird die Bank ihre Ressourcen künftig stärker auf Geschäftsfelder konzentrieren, in denen sie eine führende Marktposition hat – wie etwa im Zahlungsverkehr oder im Währungshandel. Zurückgefahren werden dagegen Bereiche, in denen der Vorstand im veränderten Marktumfeld keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr sieht:

Im Beratungs- und Finanzierungsgeschäft (Corporate Finance) konzentriert sich die Deutsche Bank künftig auf die Branchen und Segmente mit Bezug zu ihren europäischen Kunden sowie auf Emissions- und Finanzierungsgeschäfte, in denen sie zu den Marktführern gehört. In den USA und in Asien wird sie ihr Geschäft in den Sektoren reduzieren, die kaum grenzüberschreitend aktiv sind. Eine weltweite Expertise bietet die Deutsche Bank weiterhin für Unternehmen, Finanzinstitute und Finanzinvestoren, die für die Wirtschaft in Deutschland und Europa besonders relevant sind.

Das Zinsgeschäft in den USA wird deutlich verkleinert, um die Bilanz der Bank, die Verschuldungsposition und die Repo-Finanzierung zu reduzieren. Aufrechterhalten wird das europäische Zinsgeschäft, das größer und bedeutender für die Kunden ist und so bessere Ergebnisse erzielt.

Das weltweite Aktiengeschäft wird der Vorstand genau prüfen. Auch hier dürfte das Geschäft in bestimmten Bereichen zurückgefahren werden. Unter anderem will die Bank das Bilanzvolumen im Geschäft mit Hedgefonds (Prime Finance) reduzieren, indem sie den Schwerpunkt auf die wichtigsten Kunden legt und ihre Ressourcen darauf konzentriert.

„Unsere Wurzeln liegen in Europa – hier wollen wir Unternehmen und institutionellen Kunden weltweite Finanzierungslösungen anbieten“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Darauf werden wir uns künftig noch viel stärker konzentrieren.“ Der Umbau der Unternehmens- und Investmentbank werde in den betroffenen Regionen und Geschäftsfeldern auch mit einem Stellenabbau verbunden sein. „Diese Einschnitte sind schmerzlich, aber leider unvermeidlich, wenn unsere Bank dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben soll“, sagte Sewing.

Die kürzlich an die Börse gebrachte DWS sowie die Privat- und Firmenkundenbank werden die bereits kommunizierte Strategie weiter konsequent umsetzen. Hier schreitet die Fusion der Postbank mit dem deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank wie geplant voran.

International konzentriert sich die Privat- und Firmenkundenbank auf wachsende Märkte wie Italien und Spanien sowie auf das Geschäft mit vermögenden Kunden, das in Deutschland und international ausgebaut werden soll. „In der Privat- und Firmenkundenbank und bei der DWS setzen wir auf Wachstum“, sagte Sewing.

Darüber hinaus hat der Vorstand verschiedene kurz- und mittelfristige Maßnahmen beschlossen, um die Kosten weiter zu senken. So wird sich der einst zwölfköpfige Vorstand nach den drei angekündigten Abgängen erheblich verkleinern, Doppelspitzen in den Geschäftsbereichen werden abgeschafft. Auf allen Ebenen sollen schlankere Führungsstrukturen zu geringeren Kosten und schnelleren Entscheidungen führen. Außerdem will die Bank ihre Ausgaben für Dienstleister auf den Prüfstand stellen, Gebäudekosten reduzieren und interne Kontrollsysteme effizienter machen. Mittelfristig soll ein strategisches Kostenprogramm unter anderem Ausgaben transparenter machen sowie überflüssige Arbeiten identifizieren und beenden. Die Verantwortung hierfür liegt bei Finanzvorstand James von Moltke.

Der Vorstand bekräftigt, dass die bereinigten Kosten im laufenden Jahr wie angekündigt nicht über 23 Milliarden Euro liegen sollen.

„Die Deutsche Bank verfügt über alle Grundlagen, um wieder erfolgreich zu sein: hervorragende Mitarbeiter weltweit, intensive und langjährige Kundenbeziehungen und die nötige Finanzstärke mit einer soliden Kapitalausstattung, hoher Liquidität und einem konservativen Risikoprofil“, sagte der Vorstandsvorsitzende Sewing. „All das gibt uns die Flexibilität, um den Kern unserer Bank neu zu definieren und langfristig erfolgreich zu sein.“

Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2018 einen Gewinn vor Steuern von 432 Millionen Euro erzielt, nach 878 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn nach Steuern betrug 120 Millionen Euro, nach 575 Millionen Euro im ersten Quartal 2017.

Company im Artikel

Deutsche Bank

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (21.04.2018)
 



Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya © Aussender




Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Henkel, SAP, Allianz, Münchener Rück, Brenntag, Mercedes-Benz Group.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2QS86
AT0000A2VYE4
AT0000A38NH3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Frequentis 1.5%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.25%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: AT&S(1)
    Star der Stunde: Frequentis 0.56%, Rutsch der Stunde: RBI -0.89%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: OMV(2), Porr(1)
    Star der Stunde: Agrana 1.82%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(2), Verbund(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Kontron(6), ams-Osram(1), Verbund(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.54%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Do. 16.5.24: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divi und 4x HV, Addiko und Polytec in Ö top

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Inbox: Deutsche Bank fährt einige Geschäftsbereiche zurück, auch Aktiengeschäft wird Prüfung unterzogen


    26.04.2018, 5514 Zeichen

    26.04.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die Deutsche Bank passt ihre Strategie an und stärkt damit ihr Kerngeschäft sowie die stabileren Ertragsquellen des Konzerns. Ab 2021 sollen die Privat- und Firmenkundenbank und der Vermögensverwalter DWS nachhaltig ungefähr die Hälfte der Konzernerträge erwirtschaften. Zusammen mit der Transaktionsbank sollen die stabileren Geschäftsbereiche einen Ertragsanteil von etwa 65 Prozent erreichen.

    Die Unternehmens- und Investmentbank wird ihr Geschäft und ihre Ressourcen künftig stärker auf europäische und multinationale Kunden sowie die für sie wichtigen Produkte konzentrieren. Im Gegenzug wird die Sparte andere Bereiche verkleinern. Darüber hinaus hat der Vorstand neue Maßnahmen beschlossen, um die Kosten des Konzerns weiter zu senken.

    Um ihre Ziele zu erreichen, wird die Bank ihre Ressourcen künftig stärker auf Geschäftsfelder konzentrieren, in denen sie eine führende Marktposition hat – wie etwa im Zahlungsverkehr oder im Währungshandel. Zurückgefahren werden dagegen Bereiche, in denen der Vorstand im veränderten Marktumfeld keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr sieht:

    Im Beratungs- und Finanzierungsgeschäft (Corporate Finance) konzentriert sich die Deutsche Bank künftig auf die Branchen und Segmente mit Bezug zu ihren europäischen Kunden sowie auf Emissions- und Finanzierungsgeschäfte, in denen sie zu den Marktführern gehört. In den USA und in Asien wird sie ihr Geschäft in den Sektoren reduzieren, die kaum grenzüberschreitend aktiv sind. Eine weltweite Expertise bietet die Deutsche Bank weiterhin für Unternehmen, Finanzinstitute und Finanzinvestoren, die für die Wirtschaft in Deutschland und Europa besonders relevant sind.

    Das Zinsgeschäft in den USA wird deutlich verkleinert, um die Bilanz der Bank, die Verschuldungsposition und die Repo-Finanzierung zu reduzieren. Aufrechterhalten wird das europäische Zinsgeschäft, das größer und bedeutender für die Kunden ist und so bessere Ergebnisse erzielt.

    Das weltweite Aktiengeschäft wird der Vorstand genau prüfen. Auch hier dürfte das Geschäft in bestimmten Bereichen zurückgefahren werden. Unter anderem will die Bank das Bilanzvolumen im Geschäft mit Hedgefonds (Prime Finance) reduzieren, indem sie den Schwerpunkt auf die wichtigsten Kunden legt und ihre Ressourcen darauf konzentriert.

    „Unsere Wurzeln liegen in Europa – hier wollen wir Unternehmen und institutionellen Kunden weltweite Finanzierungslösungen anbieten“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Darauf werden wir uns künftig noch viel stärker konzentrieren.“ Der Umbau der Unternehmens- und Investmentbank werde in den betroffenen Regionen und Geschäftsfeldern auch mit einem Stellenabbau verbunden sein. „Diese Einschnitte sind schmerzlich, aber leider unvermeidlich, wenn unsere Bank dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben soll“, sagte Sewing.

    Die kürzlich an die Börse gebrachte DWS sowie die Privat- und Firmenkundenbank werden die bereits kommunizierte Strategie weiter konsequent umsetzen. Hier schreitet die Fusion der Postbank mit dem deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank wie geplant voran.

    International konzentriert sich die Privat- und Firmenkundenbank auf wachsende Märkte wie Italien und Spanien sowie auf das Geschäft mit vermögenden Kunden, das in Deutschland und international ausgebaut werden soll. „In der Privat- und Firmenkundenbank und bei der DWS setzen wir auf Wachstum“, sagte Sewing.

    Darüber hinaus hat der Vorstand verschiedene kurz- und mittelfristige Maßnahmen beschlossen, um die Kosten weiter zu senken. So wird sich der einst zwölfköpfige Vorstand nach den drei angekündigten Abgängen erheblich verkleinern, Doppelspitzen in den Geschäftsbereichen werden abgeschafft. Auf allen Ebenen sollen schlankere Führungsstrukturen zu geringeren Kosten und schnelleren Entscheidungen führen. Außerdem will die Bank ihre Ausgaben für Dienstleister auf den Prüfstand stellen, Gebäudekosten reduzieren und interne Kontrollsysteme effizienter machen. Mittelfristig soll ein strategisches Kostenprogramm unter anderem Ausgaben transparenter machen sowie überflüssige Arbeiten identifizieren und beenden. Die Verantwortung hierfür liegt bei Finanzvorstand James von Moltke.

    Der Vorstand bekräftigt, dass die bereinigten Kosten im laufenden Jahr wie angekündigt nicht über 23 Milliarden Euro liegen sollen.

    „Die Deutsche Bank verfügt über alle Grundlagen, um wieder erfolgreich zu sein: hervorragende Mitarbeiter weltweit, intensive und langjährige Kundenbeziehungen und die nötige Finanzstärke mit einer soliden Kapitalausstattung, hoher Liquidität und einem konservativen Risikoprofil“, sagte der Vorstandsvorsitzende Sewing. „All das gibt uns die Flexibilität, um den Kern unserer Bank neu zu definieren und langfristig erfolgreich zu sein.“

    Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2018 einen Gewinn vor Steuern von 432 Millionen Euro erzielt, nach 878 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn nach Steuern betrug 120 Millionen Euro, nach 575 Millionen Euro im ersten Quartal 2017.

    Company im Artikel

    Deutsche Bank

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (21.04.2018)
     



    Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya © Aussender






    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 21.5.24: DAX nach Pfingsten leicht im Minus, Siemens Energy korrigiert, Conti hat Rote Laterne year to date




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.51 / 15.51
    Uhrzeit:  13:42:56
    Veränderung zu letztem SK:  -1.13%
    Letzter SK:  15.69 ( 0.32%)



     

    Bildnachweis

    1. Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Henkel, SAP, Allianz, Münchener Rück, Brenntag, Mercedes-Benz Group.


    Random Partner

    Sportradar
    Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya, (© Aussender)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2QS86
    AT0000A2VYE4
    AT0000A38NH3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Frequentis 1.5%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.25%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: AT&S(1)
      Star der Stunde: Frequentis 0.56%, Rutsch der Stunde: RBI -0.89%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: OMV(2), Porr(1)
      Star der Stunde: Agrana 1.82%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(2), Verbund(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Kontron(6), ams-Osram(1), Verbund(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.54%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Do. 16.5.24: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divi und 4x HV, Addiko und Polytec in Ö top

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Tommaso Protti
      Terra Vermelha
      2023
      Void

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books