19.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Aus dem Equity Weekly (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Raiffeisen Bank International (RBI ) sorgte diese Woche mit einem starken Q1-Ergebnis für eine positive Überraschung. Der Nettogewinn konnte gegenüber dem Vorjahr um 81% gesteigert und lag mit EUR 1,17 pro Aktie sehr deutlich über den Analysten-Schätzungen. Außerordentlich hohe Nettoauflösungen von Kreditrisikovorsorgen führten zu positiven Risikokosten, während die Prognosen von einem negativen Wert ausgegangen sind. Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 4%, die Nettozinsspanne konnte verglichen mit den Vorquartalen annähernd stabil gehalten werden. Die Verwaltungsaufwendungen gingen leicht zurück, wodurch sich das Kosten- Ertrags-Verhältnis im Q1 auf 57,3% verbesserte (59,5% im Vorjahr). Die Quote notleidender Kredite (NPL Ratio) verbesserte sich weiter auf 5,4% von zuletzt 5,7% am Ende des Geschäftsjahres 2017. Die Eigenmittelquoten (inkl. dem Q1-Gewinn) blieben gegenüber dem Vorquartal annähernd stabil.
Ausblick. Nach dem starken Start in das Geschäftsjahr 2018 wurde der Ausblick leicht angepasst. Das Management geht nun davon aus, dass die Risikokosten etwa auf dem Niveau von 2017 liegen werden (bisher wurde ein Anstieg prognostiziert). Weiterhin werden mittelfristig ein Kosten- Ertrags-Verhältnis von 55% sowie ein ROE von 11% erwartet. Für die nächsten Jahre geht das Management von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich aus. Selbst wenn die Risikokosten in den kommenden Quartalen ansteigen werden (davon ist auszugehen), sollten weitere gute Ergebnisse möglich sein, da ein Großteil der Abgaben und Sonderbelastungen aus staatlichen Maßnahmen bereits im Q1 gebucht wurde. Das Russland-Risiko wird die Aktie weiterhin belasten, aber bei Notierungen unter EUR 30 betrachten wir die Aktie als attraktiv.
11117
raiffeisen_bank_international_weitere_gute_ergebnisse_sollten_moglich_sein
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Wienerberger, Warimpex, Flughafen Wien, S Immo, EuroTeleSites AG, Andritz, Strabag, Rosenbauer, SBO, Lenzing, OMV, FACC, AT&S, EVN, Kapsch TrafficCom, Porr, Rath AG, Stadlauer Malzfabrik AG, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)203525
inbox_raiffeisen_bank_international_weitere_gute_ergebnisse_sollten_moglich_sein
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
19.05.2018, 3137 Zeichen
19.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Aus dem Equity Weekly (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Raiffeisen Bank International (RBI ) sorgte diese Woche mit einem starken Q1-Ergebnis für eine positive Überraschung. Der Nettogewinn konnte gegenüber dem Vorjahr um 81% gesteigert und lag mit EUR 1,17 pro Aktie sehr deutlich über den Analysten-Schätzungen. Außerordentlich hohe Nettoauflösungen von Kreditrisikovorsorgen führten zu positiven Risikokosten, während die Prognosen von einem negativen Wert ausgegangen sind. Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 4%, die Nettozinsspanne konnte verglichen mit den Vorquartalen annähernd stabil gehalten werden. Die Verwaltungsaufwendungen gingen leicht zurück, wodurch sich das Kosten- Ertrags-Verhältnis im Q1 auf 57,3% verbesserte (59,5% im Vorjahr). Die Quote notleidender Kredite (NPL Ratio) verbesserte sich weiter auf 5,4% von zuletzt 5,7% am Ende des Geschäftsjahres 2017. Die Eigenmittelquoten (inkl. dem Q1-Gewinn) blieben gegenüber dem Vorquartal annähernd stabil.
Ausblick. Nach dem starken Start in das Geschäftsjahr 2018 wurde der Ausblick leicht angepasst. Das Management geht nun davon aus, dass die Risikokosten etwa auf dem Niveau von 2017 liegen werden (bisher wurde ein Anstieg prognostiziert). Weiterhin werden mittelfristig ein Kosten- Ertrags-Verhältnis von 55% sowie ein ROE von 11% erwartet. Für die nächsten Jahre geht das Management von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich aus. Selbst wenn die Risikokosten in den kommenden Quartalen ansteigen werden (davon ist auszugehen), sollten weitere gute Ergebnisse möglich sein, da ein Großteil der Abgaben und Sonderbelastungen aus staatlichen Maßnahmen bereits im Q1 gebucht wurde. Das Russland-Risiko wird die Aktie weiterhin belasten, aber bei Notierungen unter EUR 30 betrachten wir die Aktie als attraktiv.
11117
raiffeisen_bank_international_weitere_gute_ergebnisse_sollten_moglich_sein
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: AT&S mit Börsenjubiläum
ATX verliert 0,7 Prozent und die 3500er-Marke, FACC mehr als 7 Prozent schwächer
Nebenwerte-Blick: Heute erwischte es mal die Porr
Marktstart: Unser Robot zum DAX - Deutsche Telekom 5 Tage im Minus #bsngine #fintech
BSN Watchlist detailliert: WWE mit 15 Prozent Sprung
Hello bank! 100 detailliert: WireCard 10 Tage im Plus
Börsepeople im Podcast S12/17: Claudia Baumgartner
1.
Raiffeisen Bank International, RBI
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Wienerberger, Warimpex, Flughafen Wien, S Immo, EuroTeleSites AG, Andritz, Strabag, Rosenbauer, SBO, Lenzing, OMV, FACC, AT&S, EVN, Kapsch TrafficCom, Porr, Rath AG, Stadlauer Malzfabrik AG, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A347X9 | |
AT0000A38NH3 | |
AT0000A2H9F5 |
Sonntag-Sport-Telegramm
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 14. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 14....
Horst Pannwitz
Berlin. Symphonie einer Weltstadt
1959
Ernst Staneck Verlag
Vladyslav Krasnoshchok
Bolnichka (Владислава Краснощока
2023
Moksop
Gregor Radonjič
Misplacements
2023
Self published
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber