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Erste Group-CEO Treichl: : „Unser Geschäftsmodell spielte 2018 seine Stärken voll aus"

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28.02.2019, 5527 Zeichen

Die Erste Group hat nun ihre kompletten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert. Das bereits im Jänner veröffentlichte Jahresergebnis, das sich um mehr als ein Drittel auf knapp 1,8 Mrd. Euro verbessert hat, ist das beste in der 200 jährigen Geschichte der Bankengruppe.  Andreas Treichl, Vorstandsvorsitzender der Erste Group Bank AG: „Unser Geschäftsmodell spielte 2018 seine Stärken voll aus: In einem anhaltend positiven Risikoumfeld, das zu einer weiteren Verbesserung der NPL-Quote auf nunmehr 3,2 Prozent geführt hat, kommt ein erfreulicher Anstieg von 5,3 Prozent im Zinsüberschuss und von 3,1 Prozent im Provisionsüberschuss hinzu. Die Kosten blieben fast unverändert und waren somit ein weiterer wesentlicher Faktor für die deutliche Ausweitung des Betriebsergebnisses um knapp 9 Prozent. Wir sind mit unserer Liquiditätsausstattung ebenso zufrieden, wie mit dem Kapital: die harte Kernkapitalquote liegt bei 13,5 Prozent, die Eigenmittelquote bei 18,2 Prozent. Vor diesem Hintergrund wollen wir unsere Zufriedenheit auch mit den Aktionären teilen und werden der Hauptversammlung eine auf 1,40 Euro pro Aktie erhöhte Dividende vorschlagen.

Der Zinsüberschuss stieg – vor allem in Tschechien und in Rumänien, aber auch in Österreich – auf EUR 4.582,0 Mio (+5,3%; EUR 4.353,2 Mio). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf EUR 1.908,4 Mio (+3,1%; EUR 1.851,6 Mio).  Während sich das Handelsergebnis mit EUR -1,7 Mio (EUR 222,8 Mio) negativ entwickelte, verbesserte sich gleichzeitig die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, auf EUR 195,4 Mio (EUR -12,3 Mio). 

Das Ergebnis aus Wertminderungen von Finanzinstrumenten belief sich aufgrund von Nettoauflösungen bedingt durch die verbesserte Kreditqualität auf EUR 59,3 Mio bzw. bereinigt um Zuführungen zu Rückstellungen für Kreditzusagen und gegebene Finanzgarantien auf -14 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (Nettodotierungen EUR 132,0 Mio bzw. 9 Basispunkte). Der Grund dafür war die deutliche Verbesserung des Saldos aus der Dotierung bzw. Auflösung von Vorsorgen für das Kreditgeschäft in fast allen Segmenten, insbesondere in Kroatien und in Österreich. Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokundenkredite verbesserte sich weiter auf 3,2% (4,0%), die NPL-Deckungsquote stieg auf 73,0% (68,8%).

Der sonstige betriebliche Erfolg verbesserte sich auf EUR -304,5 Mio (EUR -457,4 Mio). Darin enthalten sind Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds in Höhe von EUR 70,3 Mio (EUR 65,8 Mio). Die Banken- und Transaktionssteuern stiegen auf EUR 112,2 Mio (EUR 105,7 Mio). Die sonstigen Steuern wiesen aufgrund von Einmaleffekten einen positiven Saldo von EUR 1,0 Mio (EUR -37,7 Mio) auf. Im Geschäftsjahr 2017 waren im sonstigen betrieblichen Erfolg Aufwendungen von EUR 45,0 Mio für Verluste aus Konsumentenkrediten infolge höchstgerichtlicher Judikatur betreffend negative Referenzzinssätze in Österreich enthalten.

Die Steuern vom Einkommen verringerten sich deutlich auf EUR 332,4 Mio (EUR 410,1 Mio), nachdem Verlustvorträge werthaltig wurden und dadurch latente Steuererträge verbucht werden konnten. Das den Minderheiten zuzurechnende Periodenergebnis erhöhte sich auf EUR 369,1 Mio (+5,0%; EUR 351,5 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis stieg auf EUR 1.793,4 Mio(+36,3%; EUR 1.316,2 Mio).

Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital erhöhte sich auf EUR 17,9 Mrd (EUR 17,3 Mrd). Die Umstellung auf den neuen Bilanzierungsstandard IFRS 9 zum 1. Jänner 2018 führte zu einer Verringerung des gesamten bilanziellen Eigenkapitals in Höhe von EUR 0,7 Mrd. Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter belief sich das Harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) auf EUR 15,5 Mrd (+5,3%; EUR 14,7 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) auf EUR 20,9 Mrd (EUR 20,3 Mrd). Das Gesamtrisiko (die risikogewichteten Aktiva), das Kredit-, Markt- und operationelles Risiko (Basel 3 aktuell) inkludiert, stieg auf EUR 114,6 Mrd (EUR 110,0 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 13,5% (13,4%), die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) bei 18,2% (18,5%).

Die Kunden­kredite stiegen auf EUR 149,3 Mrd (+7,0%; EUR 139,5 Mrd). Passivseitig gab es einen Zuwachs sowohl bei den Einlagen von Kredit­instituten auf EUR 17,7 Mrd (EUR 16,3 Mrd) als auch erneut bei Kundeneinlagen – und zwar in allen Märkten der Erste Group – auf EUR 162,6 Mrd (+7,7%; EUR 151,0 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 91,8% (92,4%).

AUSBLICK

Der Ausblick basiert  den Angaben zufolge auf anhaltend soliden Makro-Werten in der Region der Erste Group: Das reale Wirtschaftswachstum wird in CEE mit rund 3% und in Österreich mit über 2% prognostiziert. Die Löhne sollten real steigen und somit die Inlandsnachfrage treiben. Die weitere Entwicklung der öffentlichen Finanzen sollte die positive wirtschaftliche Entwicklung unterstützen.

Basierend auf einem angenommenen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich werden die Erträge 2019 stärker wachsen als die Kosten. Die Risikokosten dürften steigen, bleiben aber auf einem unverändert niedrigen Niveau (10-20 Basispunkte).

Die Bankensteuer in Rumänien wird sich im sonstigen betrieblichen Erfolg niederschlagen.

Basierend auf den niedrigen durchschnittlichen Steuerquoten in CEE wird die entsprechende Quote der Erste Group 2019 weiterhin bei unter 20% erwartet.

Basierend auf diesen Annahmen wird ein ROTE von über 11% prognostiziert.



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Christine Petzwinkler
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    Die Erste Group hat nun ihre kompletten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert. Das bereits im Jänner veröffentlichte Jahresergebnis, das sich um mehr als ein Drittel auf knapp 1,8 Mrd. Euro verbessert hat, ist das beste in der 200 jährigen Geschichte der Bankengruppe.  Andreas Treichl, Vorstandsvorsitzender der Erste Group Bank AG: „Unser Geschäftsmodell spielte 2018 seine Stärken voll aus: In einem anhaltend positiven Risikoumfeld, das zu einer weiteren Verbesserung der NPL-Quote auf nunmehr 3,2 Prozent geführt hat, kommt ein erfreulicher Anstieg von 5,3 Prozent im Zinsüberschuss und von 3,1 Prozent im Provisionsüberschuss hinzu. Die Kosten blieben fast unverändert und waren somit ein weiterer wesentlicher Faktor für die deutliche Ausweitung des Betriebsergebnisses um knapp 9 Prozent. Wir sind mit unserer Liquiditätsausstattung ebenso zufrieden, wie mit dem Kapital: die harte Kernkapitalquote liegt bei 13,5 Prozent, die Eigenmittelquote bei 18,2 Prozent. Vor diesem Hintergrund wollen wir unsere Zufriedenheit auch mit den Aktionären teilen und werden der Hauptversammlung eine auf 1,40 Euro pro Aktie erhöhte Dividende vorschlagen.

    Der Zinsüberschuss stieg – vor allem in Tschechien und in Rumänien, aber auch in Österreich – auf EUR 4.582,0 Mio (+5,3%; EUR 4.353,2 Mio). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf EUR 1.908,4 Mio (+3,1%; EUR 1.851,6 Mio).  Während sich das Handelsergebnis mit EUR -1,7 Mio (EUR 222,8 Mio) negativ entwickelte, verbesserte sich gleichzeitig die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, auf EUR 195,4 Mio (EUR -12,3 Mio). 

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