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13.03.2019, 3108 Zeichen

Verbund hat die Zahlen für 2018 vorgelegt. In Summe war das Ergebnis von der schwachen Wasserführung aufgrund der Trockenheit im 3. und 4. Quartal gezeichnet, eine Zuschreibung im Bereich Wasserkraft von etwa 65 Mio. Euro hat aber dennoch für eine schöne Steigerung des Konzernergebnisses gesorgt. Das EBITDA ging demnach um 6,3 Prozent auf 864,2 Mio. Euro zurück. Für CFO Peter Kollmann, angesichts der geringeren Beiträge aus Flexibilisierungsprodukten, gesunkenen Absatzpreisen und der niedrigeren Wassermenge, dennoch ein "solides Ergebnis". Das Konzerngebnis verbesserte sich um 43,7 Prozent auf 433,2 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse lagen bei 2,85 Mrd. Euro (-2,2 Prozent). Das Unternehmen will ein stabile Dividende von 0,42 Euro je Aktie ausschütten. Unterm Strich rechnen die Vorstände auch heuer mit einem guten Jahr. Ausgehend von einer durchschnittlichen Erzeugung von Wasser- und Windkraft rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr mit einem EBITDA in einer Range von 1050 bis 1200 Mio. Euro und einem Konzernergebnis von 440 bis 540 Mio. Euro. Der Free Cashflow, der laut CFO Peter Kollmann "das Blut im Blutkreislauf“ für Verbund ist, lag bei stabilen 415,3 Mio. Euro. Aus dem Free Cashflow wird investiert. In Summe sollen die nächsten drei Jahre 2 Mrd. in Investitionen, z.B. in das Netz, in Effizienzsteigerungen oder den Ausbau der Erneuerbaren Energien, investiert werden. Globale und nationale Klimaziele stehen auf der Agenda, um die Co2-Belastung zu reduzieren. „Wer, wenn nicht wir können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten“, betonte CEO Wolfgang Anzengruber. Aktuelle Schwerpunkte sind u.a. der Bereich Photovoltaik, der speziell für Businesskunden ausgebaut werden soll, des weiteren arbeitet Verbund an einigen Wasserstoffprojekten (bei voestalpine oder Zillertalbahn). Was Zukunftsthemen anbelangt so hat der Standort Mellach einen wichtigen Stellenwert. Im Kraftwerk Mellach, das auch als „Feuerwehr“ zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt wird, werden beispielsweise Ultra-Schnell-Ladestationen entwickelt oder ein Pilotprojekt zur Hochtemperatur Elektrolyse durchgeführt.
Verbund ( Akt. Indikation:  41,66 /41,82, -5,14%)

ams will Wandelanleihen zurückkaufen. Hintergrund ist mitunter die Kapitalstruktur zu verbessern. Konkret sollen ab März zwei eigene Wandelanleihen teilweise zurückgekauft werden - und zwar bis zum maximalen Umfang von 100 Mio. Dollar. Die eine wurde im September 2017 in Höhe von 350 Mio. US-Dollar (bis 2022; 0,875 Prozent Wandelanleihe) begeben, die andere im März 2018 in der Höhe von 600 Mio. Euro (bis 2025; Null-Coupon Wandelanleihe).
AMS ( Akt. Indikation:  24,22 /24,25, -1,33%)

Und hier noch Research: Die Analysten von Kepler Cheuvreux erhöhen Do&Co von Halten auf Kaufen und das Kursziel von 70,0 auf 85,0 Euro. Die Experten von Berenberg bestätigen Zumtobel mit Verkaufen und kürzen das Kursziel von 7,3 auf 6,0 Euro.
DO&CO ( Akt. Indikation:  72,71 /73,21, -0,19%)
Zumtobel ( Akt. Indikation:  6,54 /6,56, -0,15%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 13.03.)



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    News gibt es zu Verbund und ams, Research zu Do&Co und Zumtobel  (Christine Petzwinkler)


    13.03.2019, 3108 Zeichen

    Verbund hat die Zahlen für 2018 vorgelegt. In Summe war das Ergebnis von der schwachen Wasserführung aufgrund der Trockenheit im 3. und 4. Quartal gezeichnet, eine Zuschreibung im Bereich Wasserkraft von etwa 65 Mio. Euro hat aber dennoch für eine schöne Steigerung des Konzernergebnisses gesorgt. Das EBITDA ging demnach um 6,3 Prozent auf 864,2 Mio. Euro zurück. Für CFO Peter Kollmann, angesichts der geringeren Beiträge aus Flexibilisierungsprodukten, gesunkenen Absatzpreisen und der niedrigeren Wassermenge, dennoch ein "solides Ergebnis". Das Konzerngebnis verbesserte sich um 43,7 Prozent auf 433,2 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse lagen bei 2,85 Mrd. Euro (-2,2 Prozent). Das Unternehmen will ein stabile Dividende von 0,42 Euro je Aktie ausschütten. Unterm Strich rechnen die Vorstände auch heuer mit einem guten Jahr. Ausgehend von einer durchschnittlichen Erzeugung von Wasser- und Windkraft rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr mit einem EBITDA in einer Range von 1050 bis 1200 Mio. Euro und einem Konzernergebnis von 440 bis 540 Mio. Euro. Der Free Cashflow, der laut CFO Peter Kollmann "das Blut im Blutkreislauf“ für Verbund ist, lag bei stabilen 415,3 Mio. Euro. Aus dem Free Cashflow wird investiert. In Summe sollen die nächsten drei Jahre 2 Mrd. in Investitionen, z.B. in das Netz, in Effizienzsteigerungen oder den Ausbau der Erneuerbaren Energien, investiert werden. Globale und nationale Klimaziele stehen auf der Agenda, um die Co2-Belastung zu reduzieren. „Wer, wenn nicht wir können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten“, betonte CEO Wolfgang Anzengruber. Aktuelle Schwerpunkte sind u.a. der Bereich Photovoltaik, der speziell für Businesskunden ausgebaut werden soll, des weiteren arbeitet Verbund an einigen Wasserstoffprojekten (bei voestalpine oder Zillertalbahn). Was Zukunftsthemen anbelangt so hat der Standort Mellach einen wichtigen Stellenwert. Im Kraftwerk Mellach, das auch als „Feuerwehr“ zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt wird, werden beispielsweise Ultra-Schnell-Ladestationen entwickelt oder ein Pilotprojekt zur Hochtemperatur Elektrolyse durchgeführt.
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    DO&CO ( Akt. Indikation:  72,71 /73,21, -0,19%)
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