19.03.2019, 1947 Zeichen
Der Baukonzern Porr AG hat vorläufige Zahlen präsentiert. Demnach erhöhten sich Leistung und Auftragsbestand 2018 auf ein Allzeithoch. Mit einer voraussichtlichen Produktionsleistung von rund 5,6 Mrd. Euro erreichte die Porr einen Anstieg von rund 18 %. CEO Karl-Heinz Strauss: „Die Porr ist stark aufgestellt und behauptet sich entschlossen am Markt. Vor dem Hintergrund eines angespannten Marktumfelds sind unsere Ergebnisse besonders solide. Wir sind zuversichtlich für die Zukunft. Die Nachfrage nach Bauleistungen ist höher denn je und hier sind wir Best in Class.“
Auf Basis vorläufiger Zahlen steigerte die Porr die Produktionsleistung auf 5.592,9 Mio. Euro und übertraf den Angaben zufolge sogar die gesetzten Ziele. Der Großteil der Leistung wurde erneut in Österreich und Deutschland erwirtschaftet. Der Auftragsbestand erreichte ein neues Allzeithoch: Mit 7.099,6 Mio. Euro verbuchte er einen Zuwachs von 12 %, der Auftragseingang blieb stabil und lag bei 6.325,7 Mio. Euro (Vorjahr: 6.300,9 Mio.).
Nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen 2018 erwartet der Vorstand ein Ergebnis leicht über dem Vorjahresniveau von 85,3 Mio. Euro. Deutliche Fortschritte wurden in Deutschland erzielt, dementgegen wirkte sich das herausfordernde Umfeld in Polen zum Teil negativ aus.
Die Porr hält an ihrer nachhaltigen und verlässlichen Dividendenpolitik fest. Für das Geschäftsjahr 2018 geht der Vorstand weiterhin davon aus, der Hauptversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 1,10 Euro vorzuschlagen.
Für das Geschäftsjahr 2019 ist die Porr "aus heutiger Sicht optimistisch, das hohe Leistungsniveau moderat zu steigern", heißt es. Herausforderungen wie der anhaltende Fachkräftemangel, Engpässe bei Subunternehmern sowie hohe Baupreise würden weiter bestehen. Der tatsächliche Geschäftsverlauf könne auf Basis der dargestellten exogenen Faktoren sowie der Saisonalität der Branche von den aktuellen Erwartungen abweichen.
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