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26.04.2019, 4751 Zeichen

Der Erste Group-Aufsichtsrat hat eine neue Konzernführung der Erste Group und der Österreich-Bank bestimmt. Auf Konzernebene kommt es mit 1. Juli und dann ab 1. Jänner zu den wesentlichen Änderungen. In der Österreich Bank werden die Änderungen im Management zur Jahresmitte wirksam. Ab 1. Juli 2019 ist der Vorstand der börsennotierten Erste Group wie folgt zusammengesetzt: Andreas Treichl (Chief Executive Officer, bis Ende 2019), Bernhard Spalt (Vize-Chef, Deputy Chief Executive Officer), Alexandra Habeler-Drabek (Chief Risk Officer), Peter Bosek (Chief Retail Officer), Ingo Bleier (Chief Corporates and Capital Markets Officer), Stefan Dörfler (Chief Financial Officer), Petr Bravek (Chief Operations Officer, bis 31.12.2019), David O ́Mahony (Chief Operations Officer, ab 1.1.2020), Ara Abrahamyan Chief Digital Transformation Officer (ab 1.1. 2020). Der Vorstand der Erste Bank Oesterreich besteht ab 1. Juli 2019 aus folgenden Personen: Peter Bosek (Vorstandsvorsitzender), Gerda Holzinger-Burgstaller (Finanz- und Risikovorständin), Willibald Cernko (Firmenkundenvorstand), Thomas Schaufler (Privatkundenvorstand).
Erste Group ( Akt. Indikation:  36,17 /36,25, 0,95%)

Die Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG hat Zahlen für das "Übergangs-Jahr" 2018 vorgelegt. Bekanntlich wurde in 2017 ein Hotelportfolio verkauft, was sich naturgemäß in den Vergleichszahlen zu 2018 deutlich macht. Die Gesellschaft weist für das Geschäftsjahr 2018 einen Gewinn in der Höhe von 1,9 Mio. Euro (2017: 40,5 Mio.) aus. Das Ergebnis 2018 wurde aufgrund von Wechselkursverluste beim russischen Rubel mit 11,4 Mio. Euro belastet. „Abgesehen davon kann man von einem durchaus soliden Ergebnis sprechen“, so die Vorstände Franz Jurkowitsch und Daniel Folian bei der Pressekonferenz. Jurkowitsch erklärt: "Die Renditen in Russland sind zweistellig, da nimmt das Währungsrisiko in Kauf“. Derzeit steht der Portfolio-Aufbau im Fokus. Der durch den 2017er-Verkauf fehlende Ergebnisbeitrag in Höhe von 12 Mio. Euro soll bald wieder aufgeholt werden. Warimpex setzt dabei stark auf eigene Entwicklungen, die dann in den Bestand übergehen. Der Fokus liegt auf Bürogebäude. „Der Markt geht zunehmend in Richtung Co-Working, deshalb planen wir bei unseren Gebäuden auch in diese Richtung“, erklärt Jurkowitsch. Ganz frisch wurde ein Seminar-Hotel in Darmstadt erworben. Dieses soll zunächst als Hotel betrieben werden, aber zunehmend auch um Büroflächen und Co-Working-Spaces erweitert werden. Für das Potenzial der Immobilie in Darmstadt sprechen einige Argumente: In der Nachbarschaft befinden sich die Zentralen von Deutsche Telekom und Merck sowie ein Startup-Center. Und zum Flughafen Frankfurt sind es gerade mal ca. 15 Auto-Minuten. Noch dazu ist eine gute technische Uni in der Stadt. Verkauft werden aktuell hingegen die beiden Hotels in Disneyland Frankreich. Bis Ende 2019 geht Warimpex, dank selektiver Zukäufe und guter Baufortschritte davon aus, das Portfoliovolumen weiter ausbauen zu können. Zudem werden aufgrund der Mieteinnahmen aus den neuen Assets - allen voran des Ogrodowa Office in Łódź und des B52 in Budapest sowie des kürzlich fertiggestellten Mogilska 43 Office in Krakau - eine deutliche Umsatzsteigerung im Segment Investment Properties, sowie eine Verbesserung des Bruttoertrags erwartet. Die Dividende soll für 2018 wieder bei 0,06 Euro liegen. „Wir wollen jetzt einmal eine stabile Dividende zahlen. Erst wenn alles gut läuft, kann man über eine Erhöhung nachdenken“, kündigt Jurkowitsch an. Derzeit wolle man die Liquidität vor allem in den Portfolio-Aufbau investieren.
Warimpex ( Akt. Indikation:  1,32 /1,34, 4,02%)

Die S&T AG hat ein Schuldscheindarlehen über 160 Mio. Euro platziert. Das ursprünglich vorgesehene Emissionsvolumen von 100 Mio. Euro sei aufgrund der starken Nachfrage der Investoren aufgestockt worden, so die Gesellschaft. Die S&T nutzt mit der Platzierung das niedrige Zinsniveau und wird mit dem Erlös das geplante dynamische organische Wachstum sowie Akquisitionen im Rahmen ihrer Fünfjahresplanung "Agenda 2023" vorantreiben.
S&T ( Akt. Indikation:  24,36 /24,40, 1,67%)

Bereits zum zweiten Mal in Folge ist FACC von Airbus mit einem „Supplier Award“ ausgezeichnet worden. Der europäische Flugzeughersteller ernannte FACC zum „Best Perfomer“ und würdigte damit FACC als zuverlässigen Technologiepartner der Airbus Gruppe. Der Preis wurde vor kurzem von Airbus in Toulouse übergeben.
FACC ( Akt. Indikation:  14,83 /14,97, -0,27%)

Die JPMorgan-Analysten bestätigen voestalpine mit Übergewichten und erhöhen das Kursziel von 29,5 auf 32,0 Euro.voestalpine ( Akt. Indikation:  28,89 /28,96, -1,28%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 26.04.)



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    26.04.2019, 4751 Zeichen

    Der Erste Group-Aufsichtsrat hat eine neue Konzernführung der Erste Group und der Österreich-Bank bestimmt. Auf Konzernebene kommt es mit 1. Juli und dann ab 1. Jänner zu den wesentlichen Änderungen. In der Österreich Bank werden die Änderungen im Management zur Jahresmitte wirksam. Ab 1. Juli 2019 ist der Vorstand der börsennotierten Erste Group wie folgt zusammengesetzt: Andreas Treichl (Chief Executive Officer, bis Ende 2019), Bernhard Spalt (Vize-Chef, Deputy Chief Executive Officer), Alexandra Habeler-Drabek (Chief Risk Officer), Peter Bosek (Chief Retail Officer), Ingo Bleier (Chief Corporates and Capital Markets Officer), Stefan Dörfler (Chief Financial Officer), Petr Bravek (Chief Operations Officer, bis 31.12.2019), David O ́Mahony (Chief Operations Officer, ab 1.1.2020), Ara Abrahamyan Chief Digital Transformation Officer (ab 1.1. 2020). Der Vorstand der Erste Bank Oesterreich besteht ab 1. Juli 2019 aus folgenden Personen: Peter Bosek (Vorstandsvorsitzender), Gerda Holzinger-Burgstaller (Finanz- und Risikovorständin), Willibald Cernko (Firmenkundenvorstand), Thomas Schaufler (Privatkundenvorstand).
    Erste Group ( Akt. Indikation:  36,17 /36,25, 0,95%)

    Die Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG hat Zahlen für das "Übergangs-Jahr" 2018 vorgelegt. Bekanntlich wurde in 2017 ein Hotelportfolio verkauft, was sich naturgemäß in den Vergleichszahlen zu 2018 deutlich macht. Die Gesellschaft weist für das Geschäftsjahr 2018 einen Gewinn in der Höhe von 1,9 Mio. Euro (2017: 40,5 Mio.) aus. Das Ergebnis 2018 wurde aufgrund von Wechselkursverluste beim russischen Rubel mit 11,4 Mio. Euro belastet. „Abgesehen davon kann man von einem durchaus soliden Ergebnis sprechen“, so die Vorstände Franz Jurkowitsch und Daniel Folian bei der Pressekonferenz. Jurkowitsch erklärt: "Die Renditen in Russland sind zweistellig, da nimmt das Währungsrisiko in Kauf“. Derzeit steht der Portfolio-Aufbau im Fokus. Der durch den 2017er-Verkauf fehlende Ergebnisbeitrag in Höhe von 12 Mio. Euro soll bald wieder aufgeholt werden. Warimpex setzt dabei stark auf eigene Entwicklungen, die dann in den Bestand übergehen. Der Fokus liegt auf Bürogebäude. „Der Markt geht zunehmend in Richtung Co-Working, deshalb planen wir bei unseren Gebäuden auch in diese Richtung“, erklärt Jurkowitsch. Ganz frisch wurde ein Seminar-Hotel in Darmstadt erworben. Dieses soll zunächst als Hotel betrieben werden, aber zunehmend auch um Büroflächen und Co-Working-Spaces erweitert werden. Für das Potenzial der Immobilie in Darmstadt sprechen einige Argumente: In der Nachbarschaft befinden sich die Zentralen von Deutsche Telekom und Merck sowie ein Startup-Center. Und zum Flughafen Frankfurt sind es gerade mal ca. 15 Auto-Minuten. Noch dazu ist eine gute technische Uni in der Stadt. Verkauft werden aktuell hingegen die beiden Hotels in Disneyland Frankreich. Bis Ende 2019 geht Warimpex, dank selektiver Zukäufe und guter Baufortschritte davon aus, das Portfoliovolumen weiter ausbauen zu können. Zudem werden aufgrund der Mieteinnahmen aus den neuen Assets - allen voran des Ogrodowa Office in Łódź und des B52 in Budapest sowie des kürzlich fertiggestellten Mogilska 43 Office in Krakau - eine deutliche Umsatzsteigerung im Segment Investment Properties, sowie eine Verbesserung des Bruttoertrags erwartet. Die Dividende soll für 2018 wieder bei 0,06 Euro liegen. „Wir wollen jetzt einmal eine stabile Dividende zahlen. Erst wenn alles gut läuft, kann man über eine Erhöhung nachdenken“, kündigt Jurkowitsch an. Derzeit wolle man die Liquidität vor allem in den Portfolio-Aufbau investieren.
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