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07.05.2019, 3022 Zeichen

AT&S: Der Leiterplatten- und IC Substrate-Hersteller AT&S hat Umsatz und Ergebnis gesteigert und will auch die Dividende erhöhen: Der Umsatz legte im Geschäftsjahr 2018/19 um 3,6 Prozent auf 1,028 Mrd. Euro zu und erreichte zum neunten Mal in Folge ein Rekordniveau. Zwei Drittel des Umsatzes kommen aus dem Bereich Mobile Devices & Substrates. Der Rest aus Automotive, Industrial und Medical. Speziell bei den Substraten und im Medical-Bereich erzielte AT&S ein Umsatz-Wachstum. Der Konzerngewinn stieg von 56,5 auf 86,9 Mio. Euro. Der Vorstand schlägt die Auszahlung einer Dividende von 60 Cent je Aktie vor (nach 36 Cent im Vorjahr). Bei den IC Substraten kommt das Wachstum vor allem aus dem Cloud Computing und den Networking und AI-Prozessoren. Bis 2021 soll der gesamte Markt für IC Substrate von jetzt 6,9 Mrd. Dollar auf 9,0 Mrd. Dollar (+9,2 Prozent p.a.) wachsen. CEO Andreas Gerstenmayer sieht den gesamten Markt als intakt an. In Zukunft will sich AT&S auch auf die Modulintegration fokussieren. „Das ist ein Markt mit einem starken Wachstumspotenzial“, so Gerstenmayer. Kapitalmaßnahmen sind für den Einstieg in das Segment keine notwendig, die Mittelfrist-Strategie ist laut dem CEO und CFO Monika Stoisser-Göhring gut ausfinanziert. Über den gesamten High End-Markt wird ein jährliches Marktwachstum von rund 10 Prozent (bis 2024 ) erwartet. „Die Trends in der Elektronik-Industrie, wie etwa Autonomes Fahren, 5G oder KI, unterstützen unser profitables Wachstum“, so Gerstenmayer. Er kann sich auch vorstellen, dass für das künftige Wachstum anorganisches Maßnahmen gesetzt werden - speziell beim Aufbau weiterer Fähigkeiten bei Design, Simulation und Funktionstest. Hinsichtlich der Strafzölle USA/China meint Gerstenmayer, dass schlussendlich die amerikanischen Konsumenten die Leidtragenden dieses Konflikts seien. AT&S selbst sieht sich nur indirekt betroffen.
AT&S ( Akt. Indikation:  19,00 /19,16, 4,03%)

Die fünf meistgehandelten österreichischen Aktien im vergangenen Monat waren Erste Group, OMV, voestalpine, RBI und Verbund.

Neue Research-Updates zu österreichische Aktien: Die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods bestätigen die Outperformer-Empfehlung für die Erste Group und erhöhen das Kursziel von 36,4 auf 37,0 Euro. Die Analysten der DZ Bank bleiben bei Kaufen für die Erste Group und heben das Kursziel von 38 auf 40 Euro an. Für die Experten von Hauck & Aufhäuser ist ams jetzt ein "Kaufen" (vorher Verkaufen), das Kursziel wird von 20,5 auf 60,0 Franken erhöht. Die Analysten von Kepler Cheuvreux bleiben bei Andritz auf Kaufen, nehmen aber das Kursziel von 53 auf 48 Euro zurück. Portzamparc erhöht Valneva von Halten auf Kaufen und das Kursziel von 3,6 auf 3,8 Euro.
AMS ( Akt. Indikation:  40,78 /41,40, 6,86%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  33,97 /34,03, -1,30%)
Andritz ( Akt. Indikation:  37,20 /37,30, -0,23%)
Valneva ( Akt. Indikation:  3,41 /3,47, 0,51%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 07.05.)



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    News gibt es von AT&S und der Wiener Börse, Research zu ams, Erste Group, Andritz und Valneva (Christine Petzwinkler)


    07.05.2019, 3022 Zeichen

    AT&S: Der Leiterplatten- und IC Substrate-Hersteller AT&S hat Umsatz und Ergebnis gesteigert und will auch die Dividende erhöhen: Der Umsatz legte im Geschäftsjahr 2018/19 um 3,6 Prozent auf 1,028 Mrd. Euro zu und erreichte zum neunten Mal in Folge ein Rekordniveau. Zwei Drittel des Umsatzes kommen aus dem Bereich Mobile Devices & Substrates. Der Rest aus Automotive, Industrial und Medical. Speziell bei den Substraten und im Medical-Bereich erzielte AT&S ein Umsatz-Wachstum. Der Konzerngewinn stieg von 56,5 auf 86,9 Mio. Euro. Der Vorstand schlägt die Auszahlung einer Dividende von 60 Cent je Aktie vor (nach 36 Cent im Vorjahr). Bei den IC Substraten kommt das Wachstum vor allem aus dem Cloud Computing und den Networking und AI-Prozessoren. Bis 2021 soll der gesamte Markt für IC Substrate von jetzt 6,9 Mrd. Dollar auf 9,0 Mrd. Dollar (+9,2 Prozent p.a.) wachsen. CEO Andreas Gerstenmayer sieht den gesamten Markt als intakt an. In Zukunft will sich AT&S auch auf die Modulintegration fokussieren. „Das ist ein Markt mit einem starken Wachstumspotenzial“, so Gerstenmayer. Kapitalmaßnahmen sind für den Einstieg in das Segment keine notwendig, die Mittelfrist-Strategie ist laut dem CEO und CFO Monika Stoisser-Göhring gut ausfinanziert. Über den gesamten High End-Markt wird ein jährliches Marktwachstum von rund 10 Prozent (bis 2024 ) erwartet. „Die Trends in der Elektronik-Industrie, wie etwa Autonomes Fahren, 5G oder KI, unterstützen unser profitables Wachstum“, so Gerstenmayer. Er kann sich auch vorstellen, dass für das künftige Wachstum anorganisches Maßnahmen gesetzt werden - speziell beim Aufbau weiterer Fähigkeiten bei Design, Simulation und Funktionstest. Hinsichtlich der Strafzölle USA/China meint Gerstenmayer, dass schlussendlich die amerikanischen Konsumenten die Leidtragenden dieses Konflikts seien. AT&S selbst sieht sich nur indirekt betroffen.
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    AMS ( Akt. Indikation:  40,78 /41,40, 6,86%)
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    Andritz ( Akt. Indikation:  37,20 /37,30, -0,23%)
    Valneva ( Akt. Indikation:  3,41 /3,47, 0,51%)

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