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#gabb aktuell



11.09.2019, 2824 Zeichen

Wie Atrium Real Estate mitteilt, haben im Laufe des aktuell stattfindenden Übernahmeprozesses durch den Mehrheits-Aktionär (hält bereits 60,1 Prozent) Gazit sämtliche kontaktierten anderen potenziellen Käufer (insgesamt 35) das Interesse verloren. Somit werde den Aktionären empfohlen, das Gazit-Angebot in Höhe von 3,75 Euro je Aktie anzunehmen. Konkret seien seitens der Atrium-Berater 35 potenzielle Investoren, darunter 10 strategische Investoren und 25 Finanzinvestoren, kontaktiert worden. Von diesen hätten 29 ein bestehendes Immobilienexposure in der CEE-Region. Nach zahlreichen Telekonferenzen und Besprechungen mit 21 Investoren hätten fünf Investoren, die nachhaltiges Interesse an der Erwerbsmöglichkeit an Atrium im Rahmen des "Go-Shop"-Prozesses bekundeten, Zeit und Ressourcen und einigen Aufwand für eine Asset-Level Underwriting Analyse aufgewendet. Jedoch hätten alle das Interesse verloren und es seien keine Angebote eingegangen, wie es heißt. Dementsprechend könne das Komitee der unabhängigen Direktoren des Board of Directors von Atrium die Minderheitsaktionäre von Atrium darüber informieren, dass per 10. September 2019 kein verbessertes Angebot eingegangen ist, wie es weiter heißt. Das Komitee empfiehlt daher den Minderheitsaktionären von Atrium weiterhin das Gazit-Angebot anzunehmen.
Atrium ( Akt. Indikation:  3,63 /3,67, -0,41%)

Neuer Auftrag für Andritz: Das Unternehmen erhielt von Saint-Gobain Adfors, Tschechische Republik, den Auftrag zur Lieferung einer Nassvlieslinie für die Produktion von Glasfasermatten im Werk Litomyšl. Die Inbetriebnahme der Linie ist für Mitte 2021 geplant. Die Andritz-neXline wetlaid für Glasfasern ist für hohe Produktionskapazitäten ausgelegt und umfasst Maschinen für die Stoffaufbereitung, Nassvliesbildung und den Bindemittelauftrag. Mit dieser Linie wird Saint-Gobain hochqualitative Glasfasermatten für verschiedenste Märkte herstellen. Auch frisches Research gibt es zu dem Titel: Die Analysten der Berenberg Bank erhöhen die Empfehlung für Andritz von Halten auf Kaufen und bestätigen das Kursziel mit 45,0 Euro.
Andritz ( Akt. Indikation:  37,76 /37,90, 4,91%)

Mit Auslaufen des Mandats von Martin Grüll Ende Februar 2020 wird der RBI-Vorstand von sieben auf sechs Mitglieder reduziert. Grüll ist seit dem Börsegang der RBI 2005 als Finanzvorstand für die Bereiche Finanzen, Treasury und Investor Relations verantwortlich. Das ebenfalls Ende Februar 2020 auslaufende Mandat des Risikovorstands Hannes Mösenbacher wurde um weitere fünf Jahre verlängert.
RBI ( Akt. Indikation:  21,71 /21,78, 0,72%)

Die RCB bleibt für OMV auf "Kaufen", nimmt das Kursziel aber von 65,0 auf 60,0 Euro zurück.
OMV ( Akt. Indikation:  46,97 /47,09, -0,23%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 11.09.)



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Atrium
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Letzter SK:  2.90 ( 0.00%)

OMV
Akt. Indikation:  46.76 / 46.92
Uhrzeit:  13:03:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  46.84 ( 0.82%)

RBI
Akt. Indikation:  17.56 / 17.67
Uhrzeit:  13:03:50
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Letzter SK:  17.75 ( 0.97%)



 

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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

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    News gibt es zu Andritz, Atrium und RBI, dazu Research zu Andritz und OMV (Christine Petzwinkler)


    11.09.2019, 2824 Zeichen

    Wie Atrium Real Estate mitteilt, haben im Laufe des aktuell stattfindenden Übernahmeprozesses durch den Mehrheits-Aktionär (hält bereits 60,1 Prozent) Gazit sämtliche kontaktierten anderen potenziellen Käufer (insgesamt 35) das Interesse verloren. Somit werde den Aktionären empfohlen, das Gazit-Angebot in Höhe von 3,75 Euro je Aktie anzunehmen. Konkret seien seitens der Atrium-Berater 35 potenzielle Investoren, darunter 10 strategische Investoren und 25 Finanzinvestoren, kontaktiert worden. Von diesen hätten 29 ein bestehendes Immobilienexposure in der CEE-Region. Nach zahlreichen Telekonferenzen und Besprechungen mit 21 Investoren hätten fünf Investoren, die nachhaltiges Interesse an der Erwerbsmöglichkeit an Atrium im Rahmen des "Go-Shop"-Prozesses bekundeten, Zeit und Ressourcen und einigen Aufwand für eine Asset-Level Underwriting Analyse aufgewendet. Jedoch hätten alle das Interesse verloren und es seien keine Angebote eingegangen, wie es heißt. Dementsprechend könne das Komitee der unabhängigen Direktoren des Board of Directors von Atrium die Minderheitsaktionäre von Atrium darüber informieren, dass per 10. September 2019 kein verbessertes Angebot eingegangen ist, wie es weiter heißt. Das Komitee empfiehlt daher den Minderheitsaktionären von Atrium weiterhin das Gazit-Angebot anzunehmen.
    Atrium ( Akt. Indikation:  3,63 /3,67, -0,41%)

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