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09.03.2020, 4281 Zeichen

Thyssen - Die Shortseller des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association lassen ihre Short- Aktivitäten in den Aktien des Stahlherstellers thyssenkrupp die Offenlegungsschwelle unterschreiten. (Quelle: Finanznachrichten.de)

Siltronic - Siltronic schließt Geschäftsjahr 2019 im Rahmen der Erwartungen ab - Dividende von EUR 3,00 je Aktie vorgeschlagen. (Quelle: Finanznachrichten.de)

Nordex - Die Nordex Group schließt 2019 im Rahmen der Prognose ab. Konzernumsatz erhöht sich auf rund EUR 3,3 Mrd. - EBITDA-Marge erreicht 3,8 Prozent - Working-Capital-Quote verbessert sich weiter auf minus 9,1 Prozent - Auftragseingang 2019 steigt um 31 Prozent auf 6,2 GW. (Quelle: Finanznachrichten.de)

US-Börse: DJI 24.552 (-4,99%)
- LEICHT IM MINUS - Für den Dow Jones Industrial ist am Freitag an der New Yorker Wall Street ein nervöser Handelstag

relativ versöhnlich zu Ende gegangen. In der letzten Handelsstunde gelang es dem US-Börsenbarometer, seine Verluste deutlich einzudämmen. Nach zeitweiligen Abgaben von mehr als drei Prozent schloss der Dow mit einem Minus von 0,98 Prozent auf 25 864,78 Punkte. Im Wochenverlauf bedeutet das sogar ein Plus von 1,8 Prozent. Allerdings hatte er in der letzten Handelswoche im Februar auch einen massiven Verlust von etwas mehr als 12 Prozent eingefahren. Der S&P 500 gab am Freitag um 1,71 Prozent auf 2972,37 Punkte nach. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor 1,63 Prozent auf 8530,34 Zähler. Zugleich setzte sich die Flucht in US-Staatsanleihen fort. Deren Renditen fielen zeitweise auf neue Rekordtiefs. Über weite Teile des Handelstages beherrschte die Angst vor den Folgen der Viruskrise die Anleger. Die monatlichen Arbeitsmarktdaten wurden indes kaum beachtet, obwohl sie von Experten als "sehr stark" gelobt wurden.

Asien: Nikkei 19.357 (-5,35%)
- DEUTLICH IM MINUS - An den asiatischen Aktienmärkten ist es wegen der zunehmenden Furcht vor drastischen wirtschaftlichen Folgen durch das Coronavirus und den Crash am Ölmarkt deutlich nach unten gegangen. In Japan sank der Leitindex Nikkei 255 um etwas mehr als fünf Prozent auf 19 698,76 Punkte und rutschte damit erstmals seit mehr als einem Jahr unter die Marke von 20 000 Punkte. An anderen Börsen gab es ebenfalls deutliche Abschläge. So büßte der CSI-300- Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörsen rund drei Prozent ein und in Hongkong verlor der Hang Seng fast vier Prozent.

DAX Vorb.: 10.788 (-6,58%)
- DAX AUF KURS UNTER 11 000 PUNKTE - Das Coronavirus hat die Kapitalmärkte weiter fest im Griff. Am deutschen

Aktienmarkt dürfte sich der Crash der vergangenen zwei Wochen beschleunigen. Der Broker IG taxierte den Dax knapp zweieinhalb Stunden vor Start des Xetra-Handels mit einem Abschlag von mehr als 600 Punkten oder fünfeinhalb Prozent bei 10 911 Punkte. In den vergangenen zehn Handelstagen hatte der deutsche Leitindex wegen der zunehmenden Furcht vor drastischen wirtschaftlichen Folgen durch die rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus bereits rund 15 Prozent verloren. Am Wochenende verschärfte sich die Lage vor allem in Europa weiter. So ergriff Italien, das in Europa am stärksten vom Coronavirus betroffene Land, weitere Maßnahmen: Nach der Abriegelung großer Teile im Norden aktivierte die italienische Regierung Kontrollen an Bahnhöfen, Flughäfen und Autobahnen in den Sperrgebieten. In die Gegenden in Norditalien - darunter das Wirtschaftszentrum Mailand und die Touristenhochburg Venedig - oder aus ihnen hinaus darf man nur im Notfall oder aus Arbeitsgründen. In Deutschland stehen die Absagen von Großveranstaltungen kurz bevor. In Frankreich sind ab sofort Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen verboten.

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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Dow Inc.
Akt. Indikation:  54.24 / 54.68
Uhrzeit:  13:03:53
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Letzter SK:  54.35 ( 0.83%)

Dow Jones Letzter SK:  54.35 ( 0.34%)
HANG SENG Letzter SK:  54.35 ( 0.91%)
Nasdaq Letzter SK:  54.35 ( -0.06%)
Nikkei Letzter SK:  54.35 ( -0.34%)
Nordex
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Letzter SK:  14.37 ( -1.30%)

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ThyssenKrupp
Akt. Indikation:  4.93 / 4.97
Uhrzeit:  13:03:46
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1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Guten Morgen mit Thyssen, Siltronic, Nordex - und Dow, Nikkei und DAX (vorbörslich -6% und mehr)


    09.03.2020, 4281 Zeichen

    Thyssen - Die Shortseller des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association lassen ihre Short- Aktivitäten in den Aktien des Stahlherstellers thyssenkrupp die Offenlegungsschwelle unterschreiten. (Quelle: Finanznachrichten.de)

    Siltronic - Siltronic schließt Geschäftsjahr 2019 im Rahmen der Erwartungen ab - Dividende von EUR 3,00 je Aktie vorgeschlagen. (Quelle: Finanznachrichten.de)

    Nordex - Die Nordex Group schließt 2019 im Rahmen der Prognose ab. Konzernumsatz erhöht sich auf rund EUR 3,3 Mrd. - EBITDA-Marge erreicht 3,8 Prozent - Working-Capital-Quote verbessert sich weiter auf minus 9,1 Prozent - Auftragseingang 2019 steigt um 31 Prozent auf 6,2 GW. (Quelle: Finanznachrichten.de)

    US-Börse: DJI 24.552 (-4,99%)
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    relativ versöhnlich zu Ende gegangen. In der letzten Handelsstunde gelang es dem US-Börsenbarometer, seine Verluste deutlich einzudämmen. Nach zeitweiligen Abgaben von mehr als drei Prozent schloss der Dow mit einem Minus von 0,98 Prozent auf 25 864,78 Punkte. Im Wochenverlauf bedeutet das sogar ein Plus von 1,8 Prozent. Allerdings hatte er in der letzten Handelswoche im Februar auch einen massiven Verlust von etwas mehr als 12 Prozent eingefahren. Der S&P 500 gab am Freitag um 1,71 Prozent auf 2972,37 Punkte nach. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor 1,63 Prozent auf 8530,34 Zähler. Zugleich setzte sich die Flucht in US-Staatsanleihen fort. Deren Renditen fielen zeitweise auf neue Rekordtiefs. Über weite Teile des Handelstages beherrschte die Angst vor den Folgen der Viruskrise die Anleger. Die monatlichen Arbeitsmarktdaten wurden indes kaum beachtet, obwohl sie von Experten als "sehr stark" gelobt wurden.

    Asien: Nikkei 19.357 (-5,35%)
    - DEUTLICH IM MINUS - An den asiatischen Aktienmärkten ist es wegen der zunehmenden Furcht vor drastischen wirtschaftlichen Folgen durch das Coronavirus und den Crash am Ölmarkt deutlich nach unten gegangen. In Japan sank der Leitindex Nikkei 255 um etwas mehr als fünf Prozent auf 19 698,76 Punkte und rutschte damit erstmals seit mehr als einem Jahr unter die Marke von 20 000 Punkte. An anderen Börsen gab es ebenfalls deutliche Abschläge. So büßte der CSI-300- Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörsen rund drei Prozent ein und in Hongkong verlor der Hang Seng fast vier Prozent.

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    Aktienmarkt dürfte sich der Crash der vergangenen zwei Wochen beschleunigen. Der Broker IG taxierte den Dax knapp zweieinhalb Stunden vor Start des Xetra-Handels mit einem Abschlag von mehr als 600 Punkten oder fünfeinhalb Prozent bei 10 911 Punkte. In den vergangenen zehn Handelstagen hatte der deutsche Leitindex wegen der zunehmenden Furcht vor drastischen wirtschaftlichen Folgen durch die rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus bereits rund 15 Prozent verloren. Am Wochenende verschärfte sich die Lage vor allem in Europa weiter. So ergriff Italien, das in Europa am stärksten vom Coronavirus betroffene Land, weitere Maßnahmen: Nach der Abriegelung großer Teile im Norden aktivierte die italienische Regierung Kontrollen an Bahnhöfen, Flughäfen und Autobahnen in den Sperrgebieten. In die Gegenden in Norditalien - darunter das Wirtschaftszentrum Mailand und die Touristenhochburg Venedig - oder aus ihnen hinaus darf man nur im Notfall oder aus Arbeitsgründen. In Deutschland stehen die Absagen von Großveranstaltungen kurz bevor. In Frankreich sind ab sofort Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen verboten.

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