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News zu Semperit, ams, Andritz, dazu Research zu Frquentis, OMV, SBO, voestalpine, Verbund, S&T, RHI Magnesita, Addiko (Christine Petzwinkler)

20.03.2020, 6094 Zeichen

Die Semperit Gruppe hat Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 bekanntgegeben. Das EBITDA stieg von 46,4 Mio. Euro in 2018 auf 67,8 Mio. Euro in 2019. Das EBIT liegt bei –16,5 Mio. Euro (2018: –47,7 Mio. Euro), das Ergebnis nach Steuern bei -44,9 Mio. Euro (2018: -80,4 Mio. Euro). Die Semperit-Gruppe verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatzrückgang von 4,3 Prozent auf 840,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dabei verbuchte der Sektor Industrie einen Umsatzrückgang von 3,5% auf 547,2 Mio. Euro, dem ein Umsatzrückgang im Sektor Medizin von 5,8% auf 293,3 Mio. Euro gegenübersteht. Die ordentliche Hauptversammlung soll auf 22.7.2020 verschoben werden, wie das Unternehmen mitteilt. Im Ausblick heißt es mitunter: Semperit erwartet ein Jahr, das von größeren Herausforderungen gekennzeichnet sein wird. Dies wird sich infolge der weltweiten wirtschaftlichen Herausforderungen in niedrigeren Ergebnissen widerspiegeln. Aufgrund der hohen Unsicherheit in Bezug auf die kurzfristige wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Coronavirus (SARS CoV-2) wird die Semperit-Gruppe frühestens im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse für Q1 2020 Schätzungen für die erwartete Umsatz- und Profitabilitätsentwicklung geben können.
Die Analysten der Baader Bank stufen die Aktie weiter mit Buy und Kursziel 20,0 Euro ein. Das Semperit-Management hat bekanntlich den Prozess zur Veräußerung von Sempermed eingeleitet. Sempermed steht für rund 35 Prozent des Gesamtumsatzes (Durchschnitt der letzten 7 Quartale). Für die Analysten könnte es ein guter Zeitpunkt sein, da die Nachfrage nach Handschuhen aufgrund der weit verbreiteten Coronavirus-Infektion steigt. Die großen malaysischen Peers seien einige der wenigen Unternehmen mit einer positiven Performance gegenüber dem Vorjahr, betonen die Unternehmen. Die Analysten sehen daher eine gewisse Chance für Semperit, mindestens den aktuellen Buchwert von Sempermed zu erreichen, den sie mit ca. 70 Mio. Euro berechnen.
Semperit ( Akt. Indikation:  7,80 /8,12, 11,80%)

Der internationale Technologiekonzern Andritz erhielt von BCNonwovens, Spanien, einen Auftrag zur Lieferung einer neXline spunlace Linie als schlüsselfertiges Projekt, um den wachsenden Bedarf weltweit zu decken. Die Inbetriebnahme der Linie ist für 2021 geplant.
Andritz ( Akt. Indikation:  25,70 /27,54, 5,30%)

ams bestätigt, das Öffentliche Angebot im 2. Quartal 2020 zu vollziehen. Die einzige verbleibende Bedingung zum Abschluss würde den Erhalt der erforderlichen behördlichen Genehmigungen betreffen, wie es heißt. In der Zwischenzeit habe ams seine direkte Beteiligung an Osram auf 23,4 Prozent erhöht. Diese Erhöhung wurde aus bestehenden liquiden Mitteln finanziert. "Wir sind auf Basis unserer fortlaufenden Interaktion mit Osram zur Vorbereitung der Post-Merger-Integration mehr denn je von der offensichtlichen strategischen Logik und dem Wertschaffungspotenzial aus dem Zusammenschluss von ams und Osram überzeugt," sagt Alexander Everke, CEO von ams. "Diese Logik bleibt von der aktuellen, durch Covid-19 bedingten Situation an Kapital- sowie Endmärkten unberührt. Wir erhalten weiter positive Rückmeldungen von unseren Aktionären hinsichtlich dieser strategischen Logik sowie der Kapitalerhöhung." Das Unternehmen hat erneut seine finanziellen Erwartungen für das 1. Quartal 2020
AMS ( Akt. Indikation:  8,80 /8,90, 1,64%)

Die Analysten der BankM stufen die Frequentis-Aktie weiterhin mit Buy ein, nehmen aber die Schätzung für den fairen Wert der Aktie von 25,78 Euro auf 22,52 Euro zurück. Frequentis AG dürfte von der Covid-19-Krise deutlich geringer betroffen sein, als die erste Kursreaktion impliziert, meinen die Analysten. Das Unternehmen blickt laut Analysten auf einen guten Start in das Jahr 2020 zurück, denn die Kunden der Frequentis seien nicht etwa Fluggesellschaften und Flughafenbetreiber, die jüngst Sparprogramme ausriefen, sondern Behörden (wie z.B. die Flugsicherung), betonen die Experten. Das Unternehmen sei operativ breiter aufgestellt als bei 9/11 und würde gegenwärtig zunehmende Ausschreibungen von Blaulichtbehörden (Rettungsdienste, Polizei) und aus der militärischen Luftfahrt erleben, wie es in dem Research-Bericht heißt. Derzeit würden keine Lieferkettenschwierigkeiten bestehen, dies könnte jedoch - wie in anderen Branchen auch - noch auftreten. Zudem könnten Reiserestriktionen zu Verzögerungen in der Umsatzlegung führen, so die BankM-Experten.
Frequentis ( Akt. Indikation:  15,00 /15,55, 13,40%)

Einige Research-Updates zu heimischen Aktien gibt es von Oddo BHF: Die Analysten bestätigen für Verbund die Reduce-Empfehlung und nehmen das Kursziel von 45,0 auf 26,9 Euro zurück. Des weiteren bestätigen die Oddo BHF-Analysten die Neutral-Empfehlung für voestalpine und reduzieren das Kursziel von 21,0 auf 14,0 Euro. Bei SBO bleiben die Oddo-Experten auf Kaufen, reduzieren das Kursziel aber von 55,0 auf 50,0 Euro. Hauck & Aufhäuser bleibt bei S&T auf "Kaufen" mit tieferem Kursziel von 28,0 Euro (davor 30,0 Euro). Jefferies bestätigt für A1 Telekom Austria das Buy-Rating, aber auch hier gibt es ein tieferes Kursziel, und zwar 7,0 Euro (vs. 8,5 Euro). RBC Capital bestätigt für RHI Magnesita die Outperform-Empfehlung - das Kursziel wandert von 3800 auf 3500 Pence. Keefe, Bruyette & Woods stuft Addiko Bank neu mit der Empfehlung "Outperform" ein, das Kursziel liegt bei 33,0 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt Verbund mit "Underperform" und reduziert das Kursziel von 43,0 auf 29,0 Euro. Vontobel bleibt bei ams auf "Kaufen" und reduziert das Kursziel von 47,3 auf 45,0 CHF. Kepler Cheuvreux stuft OMV von "Hold" auf "Buy" hoch, reduziert das Kursziel aber von 49,0 auf 37,0 Euro.
Verbund ( Akt. Indikation:  33,60 /34,50, 8,30%)
SBO ( Akt. Indikation:  22,05 /23,05, 12,19%)
RHI Magnesita ( Akt. Indikation:  17,99 /18,77, 4,43%)
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  5,54 /5,66, 3,70%)
OMV ( Akt. Indikation:  24,48 /24,60, 29,36%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 20.03.)


(20.03.2020)

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AMS
Akt. Indikation:  1.38 / 1.45
Uhrzeit:  13:03:55
Veränderung zu letztem SK:  -0.40%
Letzter SK:  1.42 ( -1.53%)

Andritz
Akt. Indikation:  55.35 / 55.80
Uhrzeit:  13:03:55
Veränderung zu letztem SK:  0.68%
Letzter SK:  55.20 ( -0.72%)

Frequentis
Akt. Indikation:  27.60 / 28.20
Uhrzeit:  13:03:55
Veränderung zu letztem SK:  0.72%
Letzter SK:  27.70 ( 0.73%)

OMV
Akt. Indikation:  46.80 / 46.96
Uhrzeit:  13:03:54
Veränderung zu letztem SK:  0.51%
Letzter SK:  46.64 ( -0.89%)

RHI Magnesita
Akt. Indikation:  41.10 / 42.80
Uhrzeit:  13:03:55
Veränderung zu letztem SK:  -0.12%
Letzter SK:  42.00 ( -0.47%)

SBO
Akt. Indikation:  39.85 / 40.40
Uhrzeit:  13:03:54
Veränderung zu letztem SK:  1.97%
Letzter SK:  39.35 ( -8.28%)

Semperit
Akt. Indikation:  11.52 / 11.66
Uhrzeit:  13:03:54
Veränderung zu letztem SK:  0.61%
Letzter SK:  11.52 ( 0.17%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  8.64 / 8.69
Uhrzeit:  13:03:54
Veränderung zu letztem SK:  -0.17%
Letzter SK:  8.68 ( 0.12%)

Verbund
Akt. Indikation:  74.00 / 74.50
Uhrzeit:  13:03:54
Veränderung zu letztem SK:  0.34%
Letzter SK:  74.00 ( -3.20%)



 

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    20.03.2020, 6094 Zeichen

    Die Semperit Gruppe hat Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 bekanntgegeben. Das EBITDA stieg von 46,4 Mio. Euro in 2018 auf 67,8 Mio. Euro in 2019. Das EBIT liegt bei –16,5 Mio. Euro (2018: –47,7 Mio. Euro), das Ergebnis nach Steuern bei -44,9 Mio. Euro (2018: -80,4 Mio. Euro). Die Semperit-Gruppe verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatzrückgang von 4,3 Prozent auf 840,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dabei verbuchte der Sektor Industrie einen Umsatzrückgang von 3,5% auf 547,2 Mio. Euro, dem ein Umsatzrückgang im Sektor Medizin von 5,8% auf 293,3 Mio. Euro gegenübersteht. Die ordentliche Hauptversammlung soll auf 22.7.2020 verschoben werden, wie das Unternehmen mitteilt. Im Ausblick heißt es mitunter: Semperit erwartet ein Jahr, das von größeren Herausforderungen gekennzeichnet sein wird. Dies wird sich infolge der weltweiten wirtschaftlichen Herausforderungen in niedrigeren Ergebnissen widerspiegeln. Aufgrund der hohen Unsicherheit in Bezug auf die kurzfristige wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Coronavirus (SARS CoV-2) wird die Semperit-Gruppe frühestens im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse für Q1 2020 Schätzungen für die erwartete Umsatz- und Profitabilitätsentwicklung geben können.
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    ams bestätigt, das Öffentliche Angebot im 2. Quartal 2020 zu vollziehen. Die einzige verbleibende Bedingung zum Abschluss würde den Erhalt der erforderlichen behördlichen Genehmigungen betreffen, wie es heißt. In der Zwischenzeit habe ams seine direkte Beteiligung an Osram auf 23,4 Prozent erhöht. Diese Erhöhung wurde aus bestehenden liquiden Mitteln finanziert. "Wir sind auf Basis unserer fortlaufenden Interaktion mit Osram zur Vorbereitung der Post-Merger-Integration mehr denn je von der offensichtlichen strategischen Logik und dem Wertschaffungspotenzial aus dem Zusammenschluss von ams und Osram überzeugt," sagt Alexander Everke, CEO von ams. "Diese Logik bleibt von der aktuellen, durch Covid-19 bedingten Situation an Kapital- sowie Endmärkten unberührt. Wir erhalten weiter positive Rückmeldungen von unseren Aktionären hinsichtlich dieser strategischen Logik sowie der Kapitalerhöhung." Das Unternehmen hat erneut seine finanziellen Erwartungen für das 1. Quartal 2020
    AMS ( Akt. Indikation:  8,80 /8,90, 1,64%)

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    Verbund ( Akt. Indikation:  33,60 /34,50, 8,30%)
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    Andritz
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    Semperit
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