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Im News-Teil: Frequentis im Podcast, Erste Group, Valneva, Andritz, VIG, dazu Research zu Semperit, voestalpine, Zumtobel, Bawag, RBI ... (Christine Petzwinkler)

16.10.2020, 6498 Zeichen

In einer aktuellen Folge des Podcasts "Flightcast", der sich dem Thema Luftfahrt widmet, erklärt Frequentis-CEO Norbert Haslacher, wie das Unternehmen durch die Corona-Krise kommt, und zwar gut. „Wir laufen auf Volllast“, so der CEO, und das sollte sich seiner Meinung nach auch die nächsten Jahre nicht ändern. "Wir beliefern Behörden mit sicherheitskritischen Systemen und die kann man nicht wegrationalisieren", merkt Haslacher an, und betont: "Öffentliche Vergabeverfahren werden wegen Corona nicht gestoppt". Generell würden trotz Covid-19 die Themen Sicherheit der Menschen, Mobilität und sicherheitskritische Infrastruktur weiter eine wichtige Rolle spielen. Er geht zwar davon aus, dass sich die Mobilität der Menschen künftig etwas verändern wird, aber nicht all zu stark. Das sei von Region zu Region verschieden. Im asiatischen Raum etwa würden derzeit viele neue Flughäfen errichtet. "Dort gibt es mehr Wachstum als zB in europäischen Regionen", so Haslacher.
Wachstum steht bei dem börsennotierte Unternehmen weiter auf der Agenda. Etwa im Bereich Air Traffic Management (ATM) - dort soll entweder durch eigene Produktentwicklungen oder aber durch Akquisitionen erweitert werden. Bei größeren M&A-Transaktionen sei eine Kapitalerhöhung vorstellbar, so Haslacher.
Auch die 31 Mio. Euro, die bei der Commerzialbank veranlagt wurden, werden im Podcast thematisiert. Haslacher meint dazu, dass nun von den Gerichten geklärt werden müsse, wie viel Geld hier letztendlich tatsächlich verloren sei. "Es tut uns natürlich weh und ärgert uns, dass wir hier einem Betrug zum Opfer gefallen sind", so der CEO und stellt klar: "Das Geld ist über Jahrzehnte angelegt worden, auch aus dem Grund, weil das Geschäftsmodell der Bank auf Grund und Boden ausgerichtet war". Künftig werde man kleiner paketieren, was die Veranlagung betrifft, kündigt Haslacher an.
Frequentis ( Akt. Indikation:  16,10 /16,40, -0,31%)

Bei der Erste Group und Erste Bank gibt es Änderungen in den Vorstands-Etagen: Gerda Holzinger-Burgstaller wird neuer CEO der Erste Bank Oesterreich. Sie folgt zum 1. Januar 2021 Peter Bosek nach, der die Bankengruppe verlassen wird. Holzinger-Burgstaller ist seit 2019 als CFO und CRO im Vorstand. Sie arbeitet seit 14 Jahren in der Bankengruppe. Innerhalb des neuen Vorstandteams der Erste Bank Oesterreich wird Holzinger-Burgstaller als CEO, CFO und COO fungieren. Willibald Cernko wird stellvertretender CEO und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich. Alexandra Habeler-Drabek, Chief Risk Officer (CRO) der Erste Group, wird zusätzlich die Verantwortung für das Risikomanagement der Erste Bank Oesterreich übernehmen. Thomas Schaufler wird als Vorstandsmitglied weiterhin für das Privatkundengeschäft zuständig sein. Er wird zusätzlich zu seiner Vorstandstätigkeit in der Erste Bank Oesterreich in den Vorstand der Erste Group einziehen und für das Privatkundengeschäft verantwortlich sein. Des weiteren wird Maurizio Poletto, derzeit Managing Director des digitalen Innovationszentrums der Erste Group, George Labs, als erster „Chief Platform Officer“ dem Vorstand angehören. Poletto ist der Gründer des Erste Group-internen „Fintech“ und war eine treibende Kraft bei der Entwicklung von George. Ara Abrahamyan tritt als Chief Digital Transformation Officer aus dem Vorstand aus.
Die Erste Group teilte zudem mit, dass eine Bar-Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie für 2019 ausgeschüttet werden soll. Diese Auszahlung erfolgt unter der Bedingung, dass Regulatoren ihre bestehende Empfehlung, von Ausschüttungen an Aktionäre Abstand zu nehmen, anpassen, und dass einer Ausschüttung auch sonst keine rechtlichen Beschränkungen entgegenstehen, betont die Erste Group in einer Aussendung. Unter der Voraussetzung, dass am 8. Februar 2021 alle Bedingungen erfüllt sind, erfolgt die KESt-pflichtige Auszahlung am 15. Februar 2021.
Erste Group ( Akt. Indikation:  17,28 /17,30, 0,28%)

Der Impfstoffhersteller Valneva hat von der European Medicines Agency (EMA) die Kennzeichnung PRIority MEdicines (PRIME) für den Single-Shot Phase 3 Chikungunya-Impfstoffkandidaten VLA1553 erhalten. Diese neue Bezeichnung der EMA ergänzt die Fast Track-Kennzeichnung, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) im Dezember 2018 vergeben wurde, so das Unternehmen. Die PRIME-Kennzeichnung wird von der EMA für vielversprechende Arzneimittel vergeben, die das Potenzial aufweisen, auf der Grundlage anfänglicher klinischer Daten einen erheblichen ungedeckten medizinischen Bedarf zu bedienen, wie Valneva mitteilt.
Valneva ( Akt. Indikation:  6,80 /6,81, 5,18%)

Auftrag für Andritz: Der Anlagenbauer erhielt von Segezha Pulp and Paper Mill, Teil der Segezha Group, den Auftrag zur Lieferung von Stoffaufbereitungsequipment für die Anlage in Segezha, Republik Karelien, Russland. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2021 geplant. Das neue System wird laut Andritz eine Kapazität von 350 Tagestonnen ofentrocken aufweisen und gebleichte Marktzellstoffballen zur Herstellung eines neuen Endprodukts – weißes hochporöses Sackpapier – verarbeiten.
Andritz ( Akt. Indikation:  29,64 /29,72, 0,47%)

Aktienkäufe: Der VIG-Aktionär Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein hat am 15. Oktober VIG-Aktien im Volumen von mehr als 810.000 Euro gekauft. Konkret waren es diesmal 42.000 Stück zu je 19,30 Euro. Die vergangenen Tage wurden regelmäßig Aktienkäufe, mittlerweile in Millionen-Höhe, gemeldet.
VIG ( Akt. Indikation:  19,10 /19,18, -0,21%)

Frisches Research: Die Analysten von Kepler Cheuvreux bleiben bei Zumtobel auf "Buy" und reduzieren das Kursziel von 11,5 auf 8,5 Euro. Die Exane BNP Paribas-Experten bestätigen voestalpine mit "Underweight" und passen das Kursziel von 16,0 auf 17,3 Euro an. Die Analysten der Erste Group erhöhen Semperit von "Hold" auf "Accumulate" und das Kursziel von 17,7 auf 26,5 Euro. Die Analysten von JPMorgan stufen die Bawag-Aktie mit "Overweight" und Kursziel 46,0 Euro ein, die Erste Group ebenfalls mit "Overweight"und Kursziel 25,0 Euro und die RBI mit "Neutral" und Kursziel 16,7 Euro.
Zumtobel ( Akt. Indikation:  5,45 /5,48, -0,64%) voestalpine ( Akt. Indikation:  24,38 /24,40, 1,46%) Semperit ( Akt. Indikation:  21,65 /21,95, 0,46%) Bawag ( Akt. Indikation:  32,52 /32,64, 2,45%) Erste Group ( Akt. Indikation:  17,28 /17,30, 0,28%) RBI ( Akt. Indikation:  12,90 /12,93, -0,50%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 16.10.)


(16.10.2020)

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