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PIR-News: S Immo, Andritz, S&T, ATX-Änderungen, Do&Co, Addiko (Christine Petzwinkler)

03.03.2021, 4507 Zeichen

Ende Juni läuft das Vorstandsmandat von S Immo-Gründungsvater und CEO Ernst Vejdovszky aus. Der Aufsichtsrat hat nun die neue Strukturierung des Vorstands beschlossen, wie die S Immo mitteilt. Neuer CEO wird demnach Bruno Ettenauer (Anm.: früherer CA Immo-CEO). Ettenauer wird mit Wirkung zum 15.03.2021 für die Dauer von drei Jahren zum Vorstandsvorsitzenden bestellt. Zum Chief Investment Officer (CIO) wurde Herwig Teufelsdorfer (ehemals Buwog) für die Dauer von drei Jahren bestellt - er wird sein Vorstandsmandat spätestens Anfang des 2. Quartals 2021 antreten. Das Mandat von Friedrich Wachernig wird um weitere drei Jahre bis zum 30.06.2024 in der Funktion als COO (Chief Operation Officer) verlängert.
S Immo ( Akt. Indikation:  17,96 /18,02, 1,52%)

Der Maschinenbau-Konzern Andritz verzeichnete im Geschäftsjahr 2020 Umsatzerlöse von 6,7 Mrd. Euro (+0,4 Prozent). Die - laut Andritz - gute Umsatzentwicklung führte in Kombination mit Kostendisziplin zu einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBITA) auf 391,7 Mio. Euro (2019: 343,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis (vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) erhöhte sich um 65,9 Prozent auf 203,7 Mio. Euro. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,5 Euro) vorschlagen.
Der Auftragseingang erreichte 6.108,0 Mio. Euro und liegt damit unter dem Rekordwert des Vorjahres (-16,1 Prozent). Alle Geschäftsbereiche verzeichneten im Jahresvergleich einen Rückgang beim Auftragseingang, so das Unternehmen. Der Auftragsstand per Ultimo 2020 betrug 6.774,0 Mio. Euro und war damit 12,9 Prozent niedriger als der Vorjahresvergleichswert.
Für das Gesamtjahr 2021 erwartet die Gruppe aus heutiger Sicht - aufgrund des reduzierten Auftragseingangs im Jahr 2020 - einen gegenüber dem Vorjahr etwas verringerten Umsatz (2020: 6.699,6 Mio. Euro) und einen Anstieg des berichteten EBITA (2020: 391,7 Mio. Euro). Das um Sondereffekte bereinigte EBITA sollte - in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung - in etwa stabil im Vergleich zum Vorjahr sein (EBITA 2020 bereinigt: 471,1 Mio. Euro).
Die Analysten der Baader Bank bekräftigen ihre Kaufempfehlung und das kürzlich erhöhte Kursziel von 50,0 Euro für Andritz. Sie betrachten Andritz weiterhin als Value Play mit Potenzial für eine starke Gewinnsteigerung, dies sei auch unterstützt durch die erwartete Trendwende im Bereich Metals. Trotz der jüngsten Erholung des Aktienkurses würde Andritz immer noch einen Bewertungsabschlag von 25 bis 30 Prozent im Vergleich zu anderen Industriewerten zeigen, so die Experten.
Andritz ( Akt. Indikation:  41,48 /41,56, 2,22%)

Aufgrund des gestiegenen Aktienkurses hat der S&T-Vorstand beschlossen eine der beiden Preisobergrenzen für den Erwerb eigener Aktien unter dem Aktienrückkaufprogramm II 2020 von bislang 20,00 Euro auf maximal 22,50 Euro anzuheben. Die Änderung des Rückkaufprogramms II 2020 tritt mit 8. März 2021 in Kraft. Die zweite Preisobergrenze, und zwar ein Maximalpreis, der nicht mehr als 10 Prozent über dem durchschnittlichen Börsenkurs der S&T AG-Aktie der letzten 5 Börsentage im Xetra Handel liegen darf, bleibt unverändert zusätzlich anwendbar. Bis einschließlich 2.3.2021 erfolgten unter dem aktuellen Rückkaufprogramm Rückkäufe im Ausmaß von 486.046 Aktien um 8.803.187,50 Euro.
S&T ( Akt. Indikation:  22,52 /22,56, 0,54%)

Der US-Investor The Capital Group hat laut einer jüngsten Beteiligungsmeldung bei Do&Co aufgestockt, und zwar von zuvor 4,7 auf nunmehr 5,01 Prozent. Die Schwellenberührung erfolgt laut Veröffentlichung am 26. Februar.
DO&CO ( Akt. Indikation:  67,90 /68,30, -0,15%)

Wie schon aus der jüngsten Beobachtungsliste der Wiener Börse abzulesen war, kommt EVN neu in den ATX. Das hat nun auch das Indexkomitee bestätigt. Aus dem Index weichen muss die A1 Telekom Austria-Aktie. Der Wechsel wird am 22. März effektiv. Auch im ATX five kommt es zu einer Anpassung: In den ATX five zieht aufgrund der höheren Kapitalisierung voestalpine anstelle von Raiffeisen Bank International ein. Die fünf größten Unternehmen an der Wiener Börse sind damit Erste Group, OMV, Verbund, voestalpine und Wienerberger.
EVN ( Akt. Indikation:  17,90 /18,00, 0,62%)

Die Analysten der Erste Group stufen die Addiko Bank-Aktie von "Buy" auf "Hold" zurück und erhöhen das Kursziel von 9,7 auf 11,3 Euro. Goldman Sachs stuft die Addiko-Aktie mit "Buy" und Kursziel 14,8 Euro ein.
Addiko Bank ( Akt. Indikation:  10,52 /10,64, -0,75%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 03.03.)


(03.03.2021)

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Addiko Bank
Akt. Indikation:  19.70 / 20.30
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  20.00 ( 0.76%)

Andritz
Akt. Indikation:  53.95 / 54.25
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.28%
Letzter SK:  54.25 ( 0.84%)

DO&CO
Akt. Indikation:  146.80 / 148.40
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  0.14%
Letzter SK:  147.40 ( -0.67%)

EVN
Akt. Indikation:  29.00 / 29.15
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.09%
Letzter SK:  29.10 ( -0.34%)

S Immo
Akt. Indikation:  18.20 / 18.40
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  18.30 ( 0.27%)

S&T
Akt. Indikation:  19.67 / 19.86
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  1.15%
Letzter SK:  19.54 ( -0.81%)



 

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    Der Auftragseingang erreichte 6.108,0 Mio. Euro und liegt damit unter dem Rekordwert des Vorjahres (-16,1 Prozent). Alle Geschäftsbereiche verzeichneten im Jahresvergleich einen Rückgang beim Auftragseingang, so das Unternehmen. Der Auftragsstand per Ultimo 2020 betrug 6.774,0 Mio. Euro und war damit 12,9 Prozent niedriger als der Vorjahresvergleichswert.
    Für das Gesamtjahr 2021 erwartet die Gruppe aus heutiger Sicht - aufgrund des reduzierten Auftragseingangs im Jahr 2020 - einen gegenüber dem Vorjahr etwas verringerten Umsatz (2020: 6.699,6 Mio. Euro) und einen Anstieg des berichteten EBITA (2020: 391,7 Mio. Euro). Das um Sondereffekte bereinigte EBITA sollte - in Abhängigkeit von der Umsatzentwicklung - in etwa stabil im Vergleich zum Vorjahr sein (EBITA 2020 bereinigt: 471,1 Mio. Euro).
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