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PIR-News: Lenzing, Marinomed, AT&S, Post, Frequentis, Cleen Energy, Flughafen Wien, Addiko, Andritz, Rosenbauer (Christine Petzwinkler)

11.03.2021, 7515 Zeichen

Der Fasern-Hersteller Lenzing hat im von Corona beeinflussten Jahr 2020 Umsatzerlöse in Höhe von 1,63 Mrd. Euro erreicht, was einem Minus von 22,4 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 39,9 Prozent auf 196,6 Mio. Euro, der Jahresfehlbetrag liegt bei minus 10,6 Mio. (nach 114,9 Mio. Euro 2019). CEO Stefan Doboczky: „Strategisch sind wir weiterhin voll auf Kurs und die Umsetzung der Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand verläuft unverändert nach Plan. Mit unseren Unternehmensprioritäten verfolgen wir konsequent ein großes Ziel, nämlich eine CO2- emissionsfreie Zukunft zu verwirklichen“, so Doboczky. Für 2020 soll keine Dividende ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr erwartet das Unternehmen eine Entwicklung des operativen Ergebnisses, die "auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorkrisenjahr 2019 liegen wird".
Die Analysten der Baader Bank bleiben optimistisch: "Wenn wir das aktuelle Marktumfeld betrachten, glauben wir, dass die Prognosen von Lenzing für 2021 einen erheblichen Aufwärtstrend haben. Aus unserer Sicht könnten die konkreten Prognosen, die (wie in der Vergangenheit) mit der Berichterstattung für das erste Quartal 21 gegeben werden könnten, unsere Ansicht bereits untermauern. Aus unserer Sicht ist ein weiterer sehr wichtiger Punkt, dass sich die Dynamik der Spezialpreise in letzter Zeit verbessert hat, aber noch nicht dort ist, wo sich die Standardfasern befinden. Laut Lenzing liegen die beiden großen Projekte im Budget." Sie haben die Aktie derzeit mit "Buy" und Kursziel 123,0 Euro eingestuft.
Lenzing ( Akt. Indikation:  110,80 /111,60, -3,81%)

Marinomed schließt erste Patienten in die klinische Phase-II-Studie zur Behandlung allergischer Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) mit Tacrosolv ein. „Wir hoffen, dass wir mit Tacrosolv den Weg für den Einsatz des hochwirksamen Immunsuppressivums Tacrolimus bei verschiedenen Arten von Augenentzündungen ebnen können, was bisher durch die Unlöslichkeit des Wirkstoffs verhindert wurde", so Marinomed-CSO Eva Prieschl-Grassauer. Die klinische Studie wird an der Vienna Challenge Chamber (Österreich) durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit von zwei unterschiedlichen Tacrosolv-Dosierungen zu bewerten, wie Marinomed mitteilt.
Marinomed Biotech ( Akt. Indikation:  134,00 /137,00, -0,37%)

Der Leiterplatten- und IC-Substrate-Hersteller AT&S hat ein Konzept für den Einsatz virtueller Audits entwickelt, bei dem der Kunde bzw. Partner nicht physisch vor Ort sein muss, sondern das Werk dank technischer Hilfsmittel wie VR-Brillen und Videoübertragung virtuell besuchen kann. Audits werden ganz gezielt von Kunden dazu genutzt, um sich über Produktionsschritte zu informieren und die Qualität der Produkte, die zu 100 Prozent sicher und zuverlässig sein müssen, zu checken. Die Auditteilnehmer können individuell über ein Kollaborationstool zusammengeschaltet werden, miteinander kommunizieren und der Auditor kann auf sämtliche Unterlagen in kürzester Zeit zugreifen und ist durchgehend mit allen Verantwortlichen vernetzt. AT&S hat schon im Februar mit dem ersten virtuellen Rezertifizierungsaudit im Automotive Sektor gestartet, die ersten Audits mit Kunden – sie dürfen nicht genannt werden –, sind bereits in Planung, wie das Unternehmen mitteilt.
AT&S ( Akt. Indikation:  25,65 /25,75, -0,96%)

Die bank99, die Bank der Österreichischen Post, geht eine „Media Investment“-Kooperation mit der SevenVentures Austria GmbH ein. Die abgeschlossene Vereinbarung stärkt die Medienpräsenz der bank99 auf allen Sendern der führenden österreichischen Privat-TV-Gruppe ProSiebenSat.1 PULS 4. Zudem enthält sie eine Beteiligungsoption an der bank99 für SevenVentures Austria. Post-CEO Georg Pölzl: "Mit der Reichweite der ProSieben-Sat.1 PULS 4 Gruppe wird die bank99 in der Wahrnehmung der Österreicher*innen noch präsenter“. Markus Breitenecker, CEO ProSiebenSat.1 PULS 4: Ich sehe die Post als innovatives Unternehmen, als Gamechanger in Österreich, und schließe nicht aus, dass wir in Zukunft noch intensiver kooperieren werden.“
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  35,50 /35,65, 0,92%)

Die polnischen Streitkräfte beauftragten Frequentis mit dem Upgrade des Kommunikationssystems für das polnische Luftverteidigungszentrum. Frequentis wird das bestehende Sprachkommunikationssystem für die Luftverteidigung aufrüsten und um eine gesicherte und ungesicherte IP-Sprachkommunikation (Red/Black) erweitern. Das erlaubt laut Frequentis eine Reihe verbesserter Funktionalitäten für die Führung, Lenkung und Luftsuch- und Rettungseinsätze. Das Projekt wird in sechs Phasen bis Dezember 2022 umgesetzt und umfasst Systemmodifikationen einschließlich einer Red-Black-Erweiterung.
Frequentis ( Akt. Indikation:  20,60 /21,00, 0,00%)

Cleen Energy führt, wie schon berichtet, eine Kapitalerhöhung durch. Es sollen bis zu 200.000 Stück junge Aktien zu einem Bezugspreis von 4,0 Euro pro Aktie ausgegeben werden, das Bezugsrecht liegt bei 18:1. Wie die Gesellschaft nun mitteilt, wird die Bezugsfrist für die Jungen Aktien vom 15. März bis zum 29. März 2021 laufen. Vom 11. März 2021 an werden die alten Aktien "ex Bezugsrecht" gehandelt. Die Gesellschaft beantragt keinen Bezugsrechtshandel an der Wiener Börse.
Cleen Energy ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

Der Flughafen Wien verzeichnet weiterhin starke Passagiereinbrüche - der pandemiebedingte Passagierrückgang am Flughafen Wien setzt sich fort: Im Februar 2021 lag das Passagieraufkommen der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) mit 188.101 Reisenden um 92,4 Prozent unter den Zahlen vom Februar 2020. Der Standort Flughafen Wien verzeichnete einen Rückgang um 92,1 Prozent auf 158.786 Reisende.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  30,75 /31,00, -0,08%)

Andritz hat beide an die chinesische Suzhou Taison Paper gelieferten PrimeLineST Tissueproduktionslinien erfolgreich in Betrieb genommen. Die beiden CrescentFormer Tissuemaschinen (TM13, TM15) des Typs PrimeLineST W8 weisen eine Konstruktionsgeschwindigkeit von 1,900 m/min und eine Papierbreite von 5.6 m mit einer Gesamtauslegungskapazität von bis zu 120.000 Tonnen Hygienepapier pro Jahr auf.
Andritz ( Akt. Indikation:  39,52 /39,60, 1,02%)

Aktienkäufe: Der Addiko Bank-CEO Csongor Németh hat am 10. März Aktien erworben, und zwar 4000 Stück zu im Durchschnitt je 12,0 Euro. In Summe hat er 48.000 Euro investiert, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
Addiko Bank ( Akt. Indikation:  12,60 /12,88, 2,41%)

Der niederländische Investor NN Group hat bei Lenzing aufgestockt und hält jetzt 5,13 Prozent. Die 5 Prozent-Schwellenberührung erfolgte am 9. März. Erst vergangene Woche meldete der Investor, die 4,0 Prozent-Schwelle überstiegen zu haben.

Research: Die Analysten der HSBC bestätigen das "Reduce"-Rating für die Flughafen Wien-Aktie und erhöhen das Kursziel von 22,0 auf 25,0 Euro. Raiffeisen Research bleibt für den Flughafen Wien auf "Hold" und hebt das Kursziel auf 34,0 Euro an. Die Analysten der Baader Bank erhöhen das Kursziel für Rosenbauer von 40,0 auf 52,0 Euro und bestätigen die "Add"-Empfehlung. Rosenbauer habe trotz Gegenwind von COVID-19 einen Rekordumsatz und Ergebnis erreicht sowie einen starken Auftragseingang und gab eine recht zuversichtliche Prognose ab, fassen die Analysten ihre positive Bewertung zusammen.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  30,75 /31,00, -0,08%)
Rosenbauer ( Akt. Indikation:  46,40 /46,70, 0,76%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 11.03.)


(11.03.2021)

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Addiko Bank
Akt. Indikation:  19.55 / 20.10
Uhrzeit:  22:58:03
Veränderung zu letztem SK:  -0.63%
Letzter SK:  19.95 ( 0.76%)

Andritz
Akt. Indikation:  55.35 / 55.80
Uhrzeit:  22:59:52
Veränderung zu letztem SK:  0.68%
Letzter SK:  55.20 ( -0.72%)

AT&S
Akt. Indikation:  22.00 / 22.18
Uhrzeit:  22:58:03
Veränderung zu letztem SK:  -0.32%
Letzter SK:  22.16 ( 1.47%)

Flughafen Wien
Akt. Indikation:  49.00 / 49.50
Uhrzeit:  22:58:03
Veränderung zu letztem SK:  0.10%
Letzter SK:  49.20 ( -1.40%)

Frequentis
Akt. Indikation:  27.60 / 28.20
Uhrzeit:  23:00:22
Veränderung zu letztem SK:  0.72%
Letzter SK:  27.70 ( 0.73%)

Lenzing
Akt. Indikation:  33.95 / 34.35
Uhrzeit:  22:58:03
Veränderung zu letztem SK:  -0.29%
Letzter SK:  34.25 ( -2.84%)

Marinomed Biotech
Akt. Indikation:  14.10 / 14.75
Uhrzeit:  22:58:03
Veränderung zu letztem SK:  -1.54%
Letzter SK:  14.65 ( -0.34%)

Österreichische Post
Akt. Indikation:  30.55 / 30.95
Uhrzeit:  22:59:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.81%
Letzter SK:  31.00 ( 0.00%)

Rosenbauer
Akt. Indikation:  30.40 / 31.10
Uhrzeit:  22:59:52
Veränderung zu letztem SK:  0.16%
Letzter SK:  30.70 ( -2.54%)



 

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    Der Fasern-Hersteller Lenzing hat im von Corona beeinflussten Jahr 2020 Umsatzerlöse in Höhe von 1,63 Mrd. Euro erreicht, was einem Minus von 22,4 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 39,9 Prozent auf 196,6 Mio. Euro, der Jahresfehlbetrag liegt bei minus 10,6 Mio. (nach 114,9 Mio. Euro 2019). CEO Stefan Doboczky: „Strategisch sind wir weiterhin voll auf Kurs und die Umsetzung der Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand verläuft unverändert nach Plan. Mit unseren Unternehmensprioritäten verfolgen wir konsequent ein großes Ziel, nämlich eine CO2- emissionsfreie Zukunft zu verwirklichen“, so Doboczky. Für 2020 soll keine Dividende ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr erwartet das Unternehmen eine Entwicklung des operativen Ergebnisses, die "auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorkrisenjahr 2019 liegen wird".
    Die Analysten der Baader Bank bleiben optimistisch: "Wenn wir das aktuelle Marktumfeld betrachten, glauben wir, dass die Prognosen von Lenzing für 2021 einen erheblichen Aufwärtstrend haben. Aus unserer Sicht könnten die konkreten Prognosen, die (wie in der Vergangenheit) mit der Berichterstattung für das erste Quartal 21 gegeben werden könnten, unsere Ansicht bereits untermauern. Aus unserer Sicht ist ein weiterer sehr wichtiger Punkt, dass sich die Dynamik der Spezialpreise in letzter Zeit verbessert hat, aber noch nicht dort ist, wo sich die Standardfasern befinden. Laut Lenzing liegen die beiden großen Projekte im Budget." Sie haben die Aktie derzeit mit "Buy" und Kursziel 123,0 Euro eingestuft.
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    Marinomed schließt erste Patienten in die klinische Phase-II-Studie zur Behandlung allergischer Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) mit Tacrosolv ein. „Wir hoffen, dass wir mit Tacrosolv den Weg für den Einsatz des hochwirksamen Immunsuppressivums Tacrolimus bei verschiedenen Arten von Augenentzündungen ebnen können, was bisher durch die Unlöslichkeit des Wirkstoffs verhindert wurde", so Marinomed-CSO Eva Prieschl-Grassauer. Die klinische Studie wird an der Vienna Challenge Chamber (Österreich) durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit von zwei unterschiedlichen Tacrosolv-Dosierungen zu bewerten, wie Marinomed mitteilt.
    Marinomed Biotech ( Akt. Indikation:  134,00 /137,00, -0,37%)

    Der Leiterplatten- und IC-Substrate-Hersteller AT&S hat ein Konzept für den Einsatz virtueller Audits entwickelt, bei dem der Kunde bzw. Partner nicht physisch vor Ort sein muss, sondern das Werk dank technischer Hilfsmittel wie VR-Brillen und Videoübertragung virtuell besuchen kann. Audits werden ganz gezielt von Kunden dazu genutzt, um sich über Produktionsschritte zu informieren und die Qualität der Produkte, die zu 100 Prozent sicher und zuverlässig sein müssen, zu checken. Die Auditteilnehmer können individuell über ein Kollaborationstool zusammengeschaltet werden, miteinander kommunizieren und der Auditor kann auf sämtliche Unterlagen in kürzester Zeit zugreifen und ist durchgehend mit allen Verantwortlichen vernetzt. AT&S hat schon im Februar mit dem ersten virtuellen Rezertifizierungsaudit im Automotive Sektor gestartet, die ersten Audits mit Kunden – sie dürfen nicht genannt werden –, sind bereits in Planung, wie das Unternehmen mitteilt.
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    Die bank99, die Bank der Österreichischen Post, geht eine „Media Investment“-Kooperation mit der SevenVentures Austria GmbH ein. Die abgeschlossene Vereinbarung stärkt die Medienpräsenz der bank99 auf allen Sendern der führenden österreichischen Privat-TV-Gruppe ProSiebenSat.1 PULS 4. Zudem enthält sie eine Beteiligungsoption an der bank99 für SevenVentures Austria. Post-CEO Georg Pölzl: "Mit der Reichweite der ProSieben-Sat.1 PULS 4 Gruppe wird die bank99 in der Wahrnehmung der Österreicher*innen noch präsenter“. Markus Breitenecker, CEO ProSiebenSat.1 PULS 4: Ich sehe die Post als innovatives Unternehmen, als Gamechanger in Österreich, und schließe nicht aus, dass wir in Zukunft noch intensiver kooperieren werden.“
    Österreichische Post ( Akt. Indikation:  35,50 /35,65, 0,92%)

    Die polnischen Streitkräfte beauftragten Frequentis mit dem Upgrade des Kommunikationssystems für das polnische Luftverteidigungszentrum. Frequentis wird das bestehende Sprachkommunikationssystem für die Luftverteidigung aufrüsten und um eine gesicherte und ungesicherte IP-Sprachkommunikation (Red/Black) erweitern. Das erlaubt laut Frequentis eine Reihe verbesserter Funktionalitäten für die Führung, Lenkung und Luftsuch- und Rettungseinsätze. Das Projekt wird in sechs Phasen bis Dezember 2022 umgesetzt und umfasst Systemmodifikationen einschließlich einer Red-Black-Erweiterung.
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    Cleen Energy führt, wie schon berichtet, eine Kapitalerhöhung durch. Es sollen bis zu 200.000 Stück junge Aktien zu einem Bezugspreis von 4,0 Euro pro Aktie ausgegeben werden, das Bezugsrecht liegt bei 18:1. Wie die Gesellschaft nun mitteilt, wird die Bezugsfrist für die Jungen Aktien vom 15. März bis zum 29. März 2021 laufen. Vom 11. März 2021 an werden die alten Aktien "ex Bezugsrecht" gehandelt. Die Gesellschaft beantragt keinen Bezugsrechtshandel an der Wiener Börse.
    Cleen Energy ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

    Der Flughafen Wien verzeichnet weiterhin starke Passagiereinbrüche - der pandemiebedingte Passagierrückgang am Flughafen Wien setzt sich fort: Im Februar 2021 lag das Passagieraufkommen der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) mit 188.101 Reisenden um 92,4 Prozent unter den Zahlen vom Februar 2020. Der Standort Flughafen Wien verzeichnete einen Rückgang um 92,1 Prozent auf 158.786 Reisende.
    Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  30,75 /31,00, -0,08%)

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    Andritz ( Akt. Indikation:  39,52 /39,60, 1,02%)

    Aktienkäufe: Der Addiko Bank-CEO Csongor Németh hat am 10. März Aktien erworben, und zwar 4000 Stück zu im Durchschnitt je 12,0 Euro. In Summe hat er 48.000 Euro investiert, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
    Addiko Bank ( Akt. Indikation:  12,60 /12,88, 2,41%)

    Der niederländische Investor NN Group hat bei Lenzing aufgestockt und hält jetzt 5,13 Prozent. Die 5 Prozent-Schwellenberührung erfolgte am 9. März. Erst vergangene Woche meldete der Investor, die 4,0 Prozent-Schwelle überstiegen zu haben.

    Research: Die Analysten der HSBC bestätigen das "Reduce"-Rating für die Flughafen Wien-Aktie und erhöhen das Kursziel von 22,0 auf 25,0 Euro. Raiffeisen Research bleibt für den Flughafen Wien auf "Hold" und hebt das Kursziel auf 34,0 Euro an. Die Analysten der Baader Bank erhöhen das Kursziel für Rosenbauer von 40,0 auf 52,0 Euro und bestätigen die "Add"-Empfehlung. Rosenbauer habe trotz Gegenwind von COVID-19 einen Rekordumsatz und Ergebnis erreicht sowie einen starken Auftragseingang und gab eine recht zuversichtliche Prognose ab, fassen die Analysten ihre positive Bewertung zusammen.
    Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  30,75 /31,00, -0,08%)
    Rosenbauer ( Akt. Indikation:  46,40 /46,70, 0,76%)

    (Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 11.03.)


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    Veränderung zu letztem SK:  0.68%
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    Lenzing
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    Akt. Indikation:  14.10 / 14.75
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