22.09.2021, 9990 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:54 Uhr die Salzgitter-Aktie am besten: 3,07% Plus. Dahinter Hochtief mit +1,87% , Bilfinger mit +1,85% , Klöckner mit +1,81% , Fraport mit +1,49% , Wacker Chemie mit +1,2% , Rheinmetall mit +1,05% , Aareal Bank mit +1,04% , BB Biotech mit +1% , Aurubis mit +0,8% , ProSiebenSat1 mit +0,8% , Suess Microtec mit +0,77% , BayWa mit +0,77% , Drägerwerk mit +0,68% , Evonik mit +0,63% , Fielmann mit +0,4% , Fuchs Petrolub mit +0,23% , Stratec Biomedical mit +0,22% , DMG Mori Seiki mit +0,18% , Pfeiffer Vacuum mit +0,17% , Dialog Semiconductor mit +0,12% , Sartorius mit +0,1% und Carl Zeiss Meditec mit +0,09% Deutsche Wohnen mit -0,02% , SMA Solar mit -0,22% , Aixtron mit -0,24% , MorphoSys mit -0,51% , Rhoen-Klinikum mit -0,51% und Bechtle mit -1,47% .
Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 5 Tage im Plus (3,23% Zuwachs von 77,3 auf 79,8), ebenso Fraport 4 Tage im Plus (11,45% Zuwachs von 51,88 auf 57,82), Klöckner 6 Tage im Minus (16,39% Verlust von 11,56 auf 9,66), Hochtief 6 Tage im Minus (6,59% Verlust von 70,4 auf 65,76), Bilfinger 6 Tage im Minus (3,58% Verlust von 29,64 auf 28,58), Aurubis 4 Tage im Minus (10,14% Verlust von 69,8 auf 62,72), Salzgitter 4 Tage im Minus (14,59% Verlust von 31,66 auf 27,04), Aixtron 3 Tage im Minus (8,48% Verlust von 24,66 auf 22,57).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Carl Zeiss Meditec 82,78% (Vorjahr: -4,22 Prozent) im Plus. Dahinter Sartorius 68,16% (Vorjahr: 80,08 Prozent) und Aixtron 58,22% (Vorjahr: 67,27 Prozent). Bechtle -62,35% (Vorjahr: 42,49 Prozent) im Minus. Dahinter MorphoSys -54,72% (Vorjahr: -26,01 Prozent) und SMA Solar -34,37% (Vorjahr: 61,89 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Bechtle 13,22% vor Wacker Chemie 9,3% , Aareal Bank 8,61% , Fraport 8,12% , Fuchs Petrolub 7,24% , Carl Zeiss Meditec 6,9% , Dialog Semiconductor 3,63% , Sartorius 1,83% , ProSiebenSat1 1,13% , BB Biotech 0,46% , Bilfinger 0,35% , Deutsche Wohnen 0,04% , Rhoen-Klinikum -0,13% , Pfeiffer Vacuum -0,56% , DMG Mori Seiki -0,83% , Stratec Biomedical -1,44% , Fielmann -1,57% , Aixtron -1,91% , Rheinmetall -2,11% , Hochtief -3,75% , Drägerwerk -4,17% , Evonik -4,64% , Suess Microtec -4,84% , SMA Solar -5,12% , BayWa -5,53% , MorphoSys -7,51% , Aurubis -10,86% , Salzgitter -12,09% , Klöckner -14,01% und
In der Wochensicht ist vorne: Fraport 8,68% vor Bechtle 4,97%, Rheinmetall 3,23%, MorphoSys 2,56%, Carl Zeiss Meditec 0,58%, Fielmann 0,56%, Fuchs Petrolub 0,55%, Rhoen-Klinikum 0,13%, Dialog Semiconductor 0%, Deutsche Wohnen -0,15%, DMG Mori Seiki -0,24%, BB Biotech -0,51%, Sartorius -0,69%, BayWa -1,1%, Aareal Bank -1,42%, Stratec Biomedical -2%, Wacker Chemie -2,15%, SMA Solar -2,75%, Drägerwerk -2,97%, Pfeiffer Vacuum -3,28%, Evonik -3,51%, Bilfinger -3,51%, Hochtief -5,65%, ProSiebenSat1 -6,92%, Suess Microtec -8,69%, Aurubis -9,78%, Aixtron -9,94%, Salzgitter -12,94%, Klöckner -14,92% und
Am weitesten über dem MA200: Carl Zeiss Meditec 33,99%, Sartorius 28,9% und Wacker Chemie 20,22%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Bechtle -55,77%, MorphoSys -41,23% und SMA Solar -25,18%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 10,1% und reiht sich damit auf Platz 18 ein:
1. Ölindustrie: 56,36% Show latest Report (18.09.2021)
2. Gaming: 46,07% Show latest Report (18.09.2021)
3. Licht und Beleuchtung: 42,76% Show latest Report (18.09.2021)
4. IT, Elektronik, 3D: 29,88% Show latest Report (18.09.2021)
5. Crane: 27,78% Show latest Report (18.09.2021)
6. Energie: 26,7% Show latest Report (18.09.2021)
7. Auto, Motor und Zulieferer: 25,6% Show latest Report (18.09.2021)
8. Zykliker Österreich: 24,67% Show latest Report (18.09.2021)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 22,37% Show latest Report (18.09.2021)
10. Post: 21,5% Show latest Report (18.09.2021)
11. Bau & Baustoffe: 20,04% Show latest Report (18.09.2021)
12. MSCI World Biggest 10: 18,2% Show latest Report (18.09.2021)
13. Global Innovation 1000: 17,57% Show latest Report (18.09.2021)
14. Banken: 16,83% Show latest Report (18.09.2021)
15. Rohstoffaktien: 15,73% Show latest Report (18.09.2021)
16. Aluminium: 13,05%
17. Stahl: 11,74% Show latest Report (18.09.2021)
18. Deutsche Nebenwerte: 10,45% Show latest Report (18.09.2021)
19. Immobilien: 9,35% Show latest Report (18.09.2021)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 8,94% Show latest Report (18.09.2021)
21. Versicherer: 8,93% Show latest Report (18.09.2021)
22. Big Greeks: 7,13% Show latest Report (18.09.2021)
23. OÖ10 Members: 7,11% Show latest Report (18.09.2021)
24. Telekom: 6,78% Show latest Report (18.09.2021)
25. Runplugged Running Stocks: 6,55%
26. Computer, Software & Internet : 6,14% Show latest Report (18.09.2021)
27. Börseneulinge 2019: 3,36% Show latest Report (18.09.2021)
28. Sport: 2,15% Show latest Report (18.09.2021)
29. Media: 0,24% Show latest Report (18.09.2021)
30. Luftfahrt & Reise: -0,05% Show latest Report (18.09.2021)
31. Konsumgüter: -0,36% Show latest Report (18.09.2021)
32. Solar: -9,73% Show latest Report (18.09.2021)
Es ist ein Horrortrip der hier abläuft. Ein Albtraum. Völlig neben aller Faktenlage und Entwicklung. https://www.reuters.com/world/americas/iron-ore-makes-unruly-retreat-more-normal-price-levels-russell-2021-09-20/ https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-21/iron-ore-woes-endure-as-chinese-steel-demand-faces-last-hurrah Um 57 % ist der Eisenerzpreis jetzt von seinem irrealen (spekulativen) Rekordhoch im Mai bei 235 USD gefallen.Jetzt kürzt China die Stahlförderung schärfer, weil sich im ersten Halbjahr nicht alle Hersteller an die Vorgaben gehalten haben. Was hat das für Effekte auf Firmen wie die Salzgitter AG? 1. Der Wettbewerbedruck aus China wird geringer, da China nicht mehr die Klimabelastung auf sich anrechnen lassen will, weil sie Stahl für Europa herstellen. "Wenn Europa Stahl will, muss Europa den Stahl herstellen - wir Chinesen liefern euch zukünftig Stahl nur noch z.B. in Form von chinesischen E-Autos" 2. Im ersten Halbjahr hatten wir hohe, teils exzessive Eisenerzpreise. In der Historie soll der Eisenerzpreis laut dem Reuters Artikel aber längere Zeit unter statt über 100 USD notiert haben. 25 Euro Margendifferenz sind bei der Salzgitter AG über ein Jahr gesehen 300 Millionen Euro mehr oder weniger Ergebnis. Sollte die Salzgitter AG in 2022 100 Euro weniger im Einkauf bezahlen müssen, so wären dass 1,2 Milliarden Euro mehr Vorsteuerergebnis. Hypothetisch - klar. Aber es zeigt die Dimension. Für BHP Biliton, für Rio Tinto, für Vale ist ein niedriger Eisenerzpreis negativ - für Stahlhersteller ist es aber positiv! Warum versteht die Börse diese einfache Logik nicht? - Der Gedanke, das fallende Eisenerzpreise ein Vorläufer fallender Stahlpreise sind, stimmt in der o.g. Konstellation nicht. Klar ist, das auch die Stahlpreise von ihren anormalen Hochs fallen müssten. Aber es ist dann immer noch eine Situation da, wo Stahlhersteller wie die Salzgitter AG sehr gut Geld verdienen. Aktuell notieren europäische Stahlhersteller bei einem 2021er KGV von 3 oder 2. Für 2022 könnte eine ArcelorMittal bereits bei einer 1,x notieren, da dort der Mengeneffekt aus neu verhandelten Lieferverträgen in 2022 ja enorm zuschlagen wird. Es ist unbegreiflich für mich, wie die Börse so dermaßen in ihrer Analyse der Lage daneben liegen kann. Ein blanker Horror für einen Fundamentalinvestor. :-((( |
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***ProSieben wird ebenfalls eingefangen***Der Börsenmonat September bleibt mit Ansage der schlechteste Börsenmonat im Jahr***Das ist gut so und ich nutze die günstigen Kurse zum Einkauf*** |
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Zukauf einer weiteren Position... BAYWA AG VINK.NA. O.N. , Gewichtung +0,22 % |
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Zukauf einer weiteren Position... EVONIK AG , Gewichtung +0,17 % |
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Wir haben uns mal die Evonik Aktie genauer angeschaut. Aber wirklich überzeugt sind wir nicht. https://kroker-financial-markets-research.de/analyse-evonik-aktie/ |
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Wiedereinstieg bei Sartorius Vz. Nach dem Aufsetzen des Kurses von oben auf die GD38 am gestrigen Tag, bin ich mutig genug diese Position erneut zu eröffnen. Der führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter, der sich auf die Bereiche Biotech-, Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie konzentriert, dürfte mittelfristig von der Krisenlage (Covid19) profitieren. |
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Zukauf einer weiteren Position... SMA SOLAR TECHNOL.AG , Gewichtung +0,18 % |
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Mor zeigt zum erstenmal seit Tagen relative Stärke. Vielleicht war die Aktien nach der Indexherausnahme erstmal unten...., wir nehmen eine kleine Anfangsposition... |
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Update KW 38 | 2021 Das wikifolio wurde heute insofern umgeschichtet, als dass die nicht sehr gut laufenden Werte VMWare, PTC und Qualcomm verkauft wurden und dafür die weiterhin solide Infineon Aktie sowie der Cyber Security ETF aufgestockt wurden. Insgesamt besteht das wikifolio nun aus übersichtlichen 10 Positionen, davon 9 Aktien und der Cybersecurity ETF. Es werden aktuell 10% Cash für eventuelle weitere Aufstockungen oder Neuaufnahmen vorgehalten. Sehr positiv entwickelt hat sich in letzter Zeit die Aktie der Bechtle AG, die nach dem neusten Split kräftig angezogen hat. Diese größte Position belasse ich momentan auf Halten mit der Option bei Rücksetzern nachzukaufen. |
Alsercast #6: Schockmomente am Spittelauer Platz, ewig lange Bezirkssitzungen, Ralf-Wolfgang Lothert zu Austria Tabak im Alsergrund
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 22.09.2021
Aktien auf dem Radar:SBO, voestalpine, S Immo, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Wienerberger, DO&CO, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, RWT AG, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, salesforce.com, Symrise, Hannover Rück, HeidelbergCement, SAP, Siemens Healthineers.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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SEHEN
zu SZG (21.09.)
Es ist ein Horrortrip der hier abläuft. Ein Albtraum. Völlig neben aller Faktenlage und Entwicklung. https://www.reuters.com/world/americas/iron-ore-makes-unruly-retreat-more-normal-price-levels-russell-2021-09-20/ https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-21/iron-ore-woes-endure-as-chinese-steel-demand-faces-last-hurrah Um 57 % ist der Eisenerzpreis jetzt von seinem irrealen (spekulativen) Rekordhoch im Mai bei 235 USD gefallen.Jetzt kürzt China die Stahlförderung schärfer, weil sich im ersten Halbjahr nicht alle Hersteller an die Vorgaben gehalten haben. Was hat das für Effekte auf Firmen wie die Salzgitter AG? 1. Der Wettbewerbedruck aus China wird geringer, da China nicht mehr die Klimabelastung auf sich anrechnen lassen will, weil sie Stahl für Europa herstellen. "Wenn Europa Stahl will, muss Europa den Stahl herstellen - wir Chinesen liefern euch zukünftig Stahl nur noch z.B. in Form von chinesischen E-Autos" 2. Im ersten Halbjahr hatten wir hohe, teils exzessive Eisenerzpreise. In der Historie soll der Eisenerzpreis laut dem Reuters Artikel aber längere Zeit unter statt über 100 USD notiert haben. 25 Euro Margendifferenz sind bei der Salzgitter AG über ein Jahr gesehen 300 Millionen Euro mehr oder weniger Ergebnis. Sollte die Salzgitter AG in 2022 100 Euro weniger im Einkauf bezahlen müssen, so wären dass 1,2 Milliarden Euro mehr Vorsteuerergebnis. Hypothetisch - klar. Aber es zeigt die Dimension. Für BHP Biliton, für Rio Tinto, für Vale ist ein niedriger Eisenerzpreis negativ - für Stahlhersteller ist es aber positiv! Warum versteht die Börse diese einfache Logik nicht? - Der Gedanke, das fallende Eisenerzpreise ein Vorläufer fallender Stahlpreise sind, stimmt in der o.g. Konstellation nicht. Klar ist, das auch die Stahlpreise von ihren anormalen Hochs fallen müssten. Aber es ist dann immer noch eine Situation da, wo Stahlhersteller wie die Salzgitter AG sehr gut Geld verdienen. Aktuell notieren europäische Stahlhersteller bei einem 2021er KGV von 3 oder 2. Für 2022 könnte eine ArcelorMittal bereits bei einer 1,x notieren, da dort der Mengeneffekt aus neu verhandelten Lieferverträgen in 2022 ja enorm zuschlagen wird. Es ist unbegreiflich für mich, wie die Börse so dermaßen in ihrer Analyse der Lage daneben liegen kann. Ein blanker Horror für einen Fundamentalinvestor. :-(((
Einstein
zu PSM (20.09.)
***ProSieben wird ebenfalls eingefangen***Der Börsenmonat September bleibt mit Ansage der schlechteste Börsenmonat im Jahr***Das ist gut so und ich nutze die günstigen Kurse zum Einkauf***
yannikYBbretzel
zu BYW6 (21.09.)
Zukauf einer weiteren Position... BAYWA AG VINK.NA. O.N. , Gewichtung +0,22 %
yannikYBbretzel
zu EVK (21.09.)
Zukauf einer weiteren Position... EVONIK AG , Gewichtung +0,17 %
KFMRInvestor
zu EVK (21.09.)
Wir haben uns mal die Evonik Aktie genauer angeschaut. Aber wirklich überzeugt sind wir nicht. https://kroker-financial-markets-research.de/analyse-evonik-aktie/
Talon57
zu SRT3 (21.09.)
Wiedereinstieg bei Sartorius Vz. Nach dem Aufsetzen des Kurses von oben auf die GD38 am gestrigen Tag, bin ich mutig genug diese Position erneut zu eröffnen. Der führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter, der sich auf die Bereiche Biotech-, Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie konzentriert, dürfte mittelfristig von der Krisenlage (Covid19) profitieren.
yannikYBbretzel
zu S92 (21.09.)
Zukauf einer weiteren Position... SMA SOLAR TECHNOL.AG , Gewichtung +0,18 %
orsuntzu
zu MOR (20.09.)
Mor zeigt zum erstenmal seit Tagen relative Stärke. Vielleicht war die Aktien nach der Indexherausnahme erstmal unten...., wir nehmen eine kleine Anfangsposition...
audiophile
zu BC8 (21.09.)
Update KW 38 | 2021 Das wikifolio wurde heute insofern umgeschichtet, als dass die nicht sehr gut laufenden Werte VMWare, PTC und Qualcomm verkauft wurden und dafür die weiterhin solide Infineon Aktie sowie der Cyber Security ETF aufgestockt wurden. Insgesamt besteht das wikifolio nun aus übersichtlichen 10 Positionen, davon 9 Aktien und der Cybersecurity ETF. Es werden aktuell 10% Cash für eventuelle weitere Aufstockungen oder Neuaufnahmen vorgehalten. Sehr positiv entwickelt hat sich in letzter Zeit die Aktie der Bechtle AG, die nach dem neusten Split kräftig angezogen hat. Diese größte Position belasse ich momentan auf Halten mit der Option bei Rücksetzern nachzukaufen.