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wikifolio whispers a.m. Hannover Rück, Facebook, BMW, Daimler, RWE, Fresenius, Evonik, Uniper, Rheinmetall und Volkswagen Vz.
Kazumi Kurigami
Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
Federico Renzaglia
Dominic Turnerwikifolio whispers a.m. Hannover Rück, Facebook, BMW, Daimler, RWE, Fresenius, Evonik, Uniper, Rheinmetall und Volkswagen Vz.
04.03.2022, 3677 Zeichen
Einstein (PT78PT78): ***Vergessene Abstauber Order***Die Position wird wieder entsorgt*** (04.03. 09:15)
DanielLimper (DL79REAL): 04.03.2022: 10 ST. hier Absicherung gg. droh. Verluste (04.03. 08:07)
tradsam (14D00F29): Die Aktien von BAY.MOTOREN WERKE AG ST wurden ausgestoppt. (04.03. 07:38)
tradsam (14D00F29): Die AKtien von MERCEDES-BENZ GRP NA O.N. wurden ausgestoppt. (04.03. 07:36)
tradsam (14D00F29): Die Aktien von RWE wurden ausgestoppt. (04.03. 07:34)
totti1965 (METAWIKI): Fresenius ist in Deutschland einer der wichtigsten Hersteller der Dinge, die Menschen in der Ukraine jetzt am dringendsten zur medizinischen Versorgung brauchen und dürfte ähnlich wie Rheinmetall zu den Aktien gehören, die im Krieg eher steigen werden. Deshalb wird die Aktie zumindest für einige Tage stark gewichtet ins BONANZA wikifolio aufgenommen. Auch die Erwähnung als spekulativer Anlagetipp im heute erschienenen EffectenSpiegel dürfte der Fresenius Aktie in den nächsten Tagen Aufwind verleihen. https://www.fresenius.de/konzern-im-ueberblick (03.03. 20:06)
Silberpfeil60 (MOBIL): Der Spezialchemiekonzern https://www.godmode-trader.de/aktien/evonik-industries-kurs,12774884 hat 2022 einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht und traut sich für 2022 weiteres Wachstum zu. Der Umsatz stieg von 12,2 auf 14,96 Milliarden Euro, während Analysten mit 14,6 Milliarden Euro gerechnet hatten. Das bereinigte EBITDA erhöhte sich ungefähr wie von den Analysten erwartet von 1,91 auf 2,38 Milliarden Euro und der Nettogewinn von 465 auf 746 Millionen Euro. Für 2022 stellt Evonik einen Umsatz von 15,5 bis 16,5 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBITDA von 2,5 bis 2,6 Milliarden Euro in Aussicht. (03.03. 19:56)
Silberpfeil60 (MOBIL): Der finnische Energiekonzern https://www.godmode-trader.de/aktien/fortum-kurs,120840 reagiert auf den Ukraine-Krieg. Eine Fortsetzung des „business as usual" sei „keine Option", teilte der Mutterkonzern des MDAX-Konzerns https://www.godmode-trader.de/aktien/uniper-kurs,22776408 am Donnerstag bei der Vorlage seiner Zahlen für 2021 in Espoo mit. Konzernchef Markus Rauramo sagte, dass alle neuen Investitionsprojekte in Russland bis auf Weiteres gestoppt seien. Fortum macht rund ein Fünftel seines Geschäfts in Russland. Ein erheblicher Teil davon kommt von der Uniper-Tochter Unipro, an der der Düsseldorfer Konzern zu 84 Prozent beteiligt ist. Fortum halte sich an alle geltenden Gesetze und Vorschriften, einschließlich Sanktionen, und bereite sich auf verschiedene Szenarien vor, so Rauramo. (03.03. 19:55)
TheBrightSide (GOTTTHKO): Am 01.03. wurde das Produkt auf Rheinmetall mit hohem Gewinn verkauft. (03.03. 19:07)
DanielLimper (DLWIAUST): 03.03.2022: 40 ST. Absicherung gg. weit. droh. Verluste (03.03. 17:20)
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Wiener Börse Party #662: ATX zum Ultimo etwas fester, 18 Jahre Börse-Post, wer aus diesen 10er-Kreis soll 300. Börsepeople-Gast sein?
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totti1965 (METAWIKI): Fresenius ist in Deutschland einer der wichtigsten Hersteller der Dinge, die Menschen in der Ukraine jetzt am dringendsten zur medizinischen Versorgung brauchen und dürfte ähnlich wie Rheinmetall zu den Aktien gehören, die im Krieg eher steigen werden. Deshalb wird die Aktie zumindest für einige Tage stark gewichtet ins BONANZA wikifolio aufgenommen. Auch die Erwähnung als spekulativer Anlagetipp im heute erschienenen EffectenSpiegel dürfte der Fresenius Aktie in den nächsten Tagen Aufwind verleihen. https://www.fresenius.de/konzern-im-ueberblick (03.03. 20:06)
Silberpfeil60 (MOBIL): Der Spezialchemiekonzern https://www.godmode-trader.de/aktien/evonik-industries-kurs,12774884 hat 2022 einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht und traut sich für 2022 weiteres Wachstum zu. Der Umsatz stieg von 12,2 auf 14,96 Milliarden Euro, während Analysten mit 14,6 Milliarden Euro gerechnet hatten. Das bereinigte EBITDA erhöhte sich ungefähr wie von den Analysten erwartet von 1,91 auf 2,38 Milliarden Euro und der Nettogewinn von 465 auf 746 Millionen Euro. Für 2022 stellt Evonik einen Umsatz von 15,5 bis 16,5 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBITDA von 2,5 bis 2,6 Milliarden Euro in Aussicht. (03.03. 19:56)
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