08.04.2022, 1785 Zeichen
SW Umwelttechnik erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 Umsatzerlöse in Höhe von 102,9 Mio. Euro (VJ: 89,3 Mio.). Das EBIT blieb annähernd stabil bei 11,8 Mio. (VJ: 11,5 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern beträgt 9,7 Mio. Euro (VJ: 6,8 Mio. Euro) und erreicht den "besten Wert seit Bestehen des Unternehmens", wie es heißt. "Die Baubranche erwies sich im abgelaufenen Geschäftsjahr – trotz anhaltender Pandemie – als äußerst stabil. Die rege Bautätigkeit im Bereich Hochbau und Wohnen, insbesondere Gewerbe und Industrie, sorgte 2021 für eine sehr erfreuliche Auftragslage in unseren Kernmärkten. Zu unserer positiven Entwicklung beigetragen hat nicht zuletzt die hohe Motivation und Flexibilität unserer Mitarbeiter:innen. Der direkte, regionale Bezug unserer Rohstoffe kam uns 2021 besonders zugute, sodass wir von Lieferschwierigkeiten nur unwesentlich betroffen waren", erläutert Klaus Einfalt, Vorstandsmitglied der SW Umwelttechnik.
Die Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres wie auch die gesamtwirtschaftlichen Prognosen für die Kernmärkte der SW Umwelttechnik lassen mit positiver Erwartung ins kommende Geschäftsjahr blicken. Die Geschehnisse des Ukraine-Konflikts werden von SW Umwelttechnik mit großer Aufmerksamkeit beobachtet, um potenziellen Risiken in den Kernmärkten nach Möglichkeit rechtzeitig zu begegnen,wie es heißt. "Mit dem Vorbehalt dieser derzeit nicht abschätzbaren Folgen des Konflikts in der Ukraine, können wir auch in Zukunft auf das langfristige Potential unserer Kernmärkte bauen und werden uns 2022 erneut auf unseren strategischen Expansionskurs fokussieren. Über bereits geplante Investitionen zur Erweiterung unserer Werke in Budapest und Cristeşti hinausgehend, wollen wir nach Möglichkeit neue Expansionsstrategien prüfen", kündigt der CEO an.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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