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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Strabag, Bernd Maurer, Apple, Nvidia, Zoom, Fresenius, Amazon

23.08.2022, 12337 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/97: Sorgen um die Strabag, Förderungen und Bären. Freude über Guardians und Dragons

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/97 geht es u.a. um Gerhard Kürner, der mich "the Guardian of Vienna Finance Galaxy genannt hat" (thx dafür), sonst gibt es eher Sorgen. Der ATX TR verliert, eine Aussage von Uniqa-Boss Andreas Brandstetter (Uniqa im Strabag-Syndikat) im Börsenradio macht mir ein bissl Sorgen um die Strabag. Sorgen macht auch der Fonds zur Förderung der digitalen Transformation, der auch m.E. nicht ganz fair aufgestellt ist und erneut jenen hilft, denen sowieso immer geholfen wird. News gibt es zu Wiener Börse, Wienerberger und Immofinanz. Nochmals zum Börsepeople Podcast: Presenter der Season 2 wird ja die Baader Bank, die von 19 bis 23. September ihre grosse Jahreskonferenz in München hat. Und dort gabs jetzt auch auf die tolle EM. Ich freu mich, dass ich in den Wochen davor spätere Medaillengewinnerinnen als Gast hatte.

 

Erwähnt werden:

 

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO HeimoScheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:09:35), 22.08.



Marktbericht Mo. 22.08.2022 - Blutige Nase - DAX über 2 % Minus
Euro unter Parität - Chefwechsel Fresenius

Über 2 % schmiert der DAX ab. Damit festigt sich die Vermutung, dass die schöne Sommerrallye doch eine Bärenmarktrallye gewesen ist. Hat sich auch schon angedeutet, weil die wichtige 200 Tage Linie nicht im Ansatz angegriffen worden war. Also, alles auf Anfang? Noch nicht ganz. Aber es reicht für eine blutende Nase. (DAX -2,3 % 13.230 und MDAX -3,6 % 26.009). Auch die Börse an der Wall Street verliert. Hier etwa 1 %. Anleger schauen schon nach vorne, besser gesagt auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole. Dort werden die globalen Weichen gestellt, zumindest diskutiert, für die Geldpolitik der Notenbanken. Apropos Banken: Die Bundesbank rechnet mit Rezession und 10 % Inflation und die Zentralbank in China hat erneut die Leitzinsen gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. In dieser Gemengelage rutscht der Euro 1 % ab und liegt damit unter dem US-Dollar. Der Ölpreis sinkt, angeblich steigt Iran wieder ein in den Ölexport. Der Gaspreis dagegen legt nochmal 10 % zu. Bei Fresenius soll ein Chefwechsel den Kurs stabilisieren. Für den Montag zumindest scheint die Rechnung aufzugehen. Fresenius klettern gegen den Trend 4 %.


Börsenradio to go Marktbericht (00:13:50), 22.08.



Bernd Maurer (Raiffeisen Research): "Aufwertung des US-Dollar tut dem Markt gut" - Luftfahrt, Telekommunikation
Bernd Maurer (Raiffeisen Research): "Aufwertung des US-Dollar tut dem Markt gut" - Profiteure: Luftfahrt und Telekommunikation

Die Sommerrallye brachte dem DAX eine 13-prozentige Markterholung. Auch der österreichische Markt hat sich erholt. Dabei zeigen Finanzwerte und zyklische Unternehmen die stärksten Bewegungen, darunter befinden sich die Raiffeisenbank International und Wienerberger. "Die Aufwertung des US-Dollar tut dem österreichischen Markt gut", so Bernd Maurer von Raiffeisen Research. Die Q2-Ergebnisse der Öl- und Gas- sowie Energieunternehmen sind in aller Munde: OMV verdoppelte den Umsatz und SBO hat den Gewinn sogar verachtfacht. Das Reiseaufkommen in Europa ist zwischen Februar und Mitte Juli um 19 % gestiegen. Das bestätigt auch Robert Machtlinger von der FACC im Interview vom 17. August. Die Telekom Austria hat zum wiederholten Male ein starkes Ergebnis eingefahren. "Gut wie immer! Die anhaltende Digitalisierungswelle hat die Nachfrage des gesamten Sektors verbessert."

 

Weitere Infos: https://www.wienerborse.at/


Wiener Börse Podcast (00:12:59), 22.08.



Trade der Woche: LONG/SHORT auf Apple – NVIDIA vor den Zahlen
Hot Bets Episode 353 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über Apple, NVIDIA und die Risiken eines Börsengewitters. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

APPLE Unlimited Long | 140,8806 USD, PD8BCD, DE000PD8BCD8

 

APPLE Unlimited Short | 183,6872 USD, PH8Z1R, DE000PH8Z1R2

 

NVIDIA, US67066G1040

 

Hot Bets wird präsentiert von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.
Die Kollegen von BNP Paribas haben ein Video zum Thema Unlimited Turbo-Optionsscheine herausgebracht: Licht An!

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!
Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.
Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter der Emittentin BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH erhalten Sie
https://derivate.bnpparibas.com/DE000PD8BCD8/rechtlichedokumente
https://derivate.bnpparibas.com/DE000PH8Z1R2/rechtlichedokumente


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:08:20), 22.08.



“9.800% und das Fresenius-Comeback” - Zoom verliert und Bill.com wächst 150%
Episode #434 vom 23.08.2022

Der BVB ist historisch schlecht und die Börse bestraft’s zurecht. Außerdem will Amazon häusliche Pflege kaufen, die Kunden auf FTX wollten 2021 unfassbar viel Krypto kaufen und bei Zoom will niemand mehr kaufen.


So schnell wie Bill.com (WKN: A2PWWA) wächst sonst niemand. Das Problem: Auch Bill.com nicht.


29 Jahre Dividendenwachstum, Zukunftsbranche, Marktführer. Fresenius (WKN: 578560) hat gute Karten, aber steckt in der Dauerkrise. Zumindest bist jetzt, denn bald ist der Sturm Geschichte.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 23.08.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:32), 23.08.



Amazons Megatrend-Plan und neue Fantasie für die Adidas-Aktie
23.8.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über Filetierungs-Fantasie bei Fresenius, den Crash bei Hype-Aktien und die Prophezeiungen der 19 Elite-Ökonomen.

 

Außerdem geht es um Fresenius, AMC, Bed Bath & Beyond, Palantir, Weber, Signify Health, Apple, Google, Palo Alto Networks, Zoom, Xtrackers MSCI Genomic Healthcare Innovation ETF (WKN: DBX0R2), iShares Core MSCI World (WKN: A0RPWH), Puma, Nike.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:16:56), 23.08.



Weggebrochene Russlandgeschäfte

Am Mittwoch ist es genau ein halbes Jahr her, dass Russland die Ukraine angegriffen hat. Und was hat diese blutige Invasion außer Zerstörung Putin gebracht? Man weiß es nicht genau. Russland vermeldet offiziell einen Rückgang des BIP im zweiten Quartal 2022 von vier Prozent, nach einem Zuwachs von 3,5 Prozent im ersten Quartal. Das klingt mehr unglaubwürdig als unglaublich. Andererseits, so tief dürfte Russland auch nicht in die Rezession gerutscht sein: Immerhin sin die chinesischen Importe nach Russland massiv angestiegen: von 3,8 Milliarden US-Dollar im April 2022 auf 6,8 Milliarden US-Dollar im Juli, das sind 27 Prozent mehr als noch im Juli des Vorjahres, gibt das Research der Bank Berenberg zu bedenken. Zwar sind auch die Rohölexporte Russlands in die EU um neun Prozent im Juni gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres zurückgegangen. Wertmäßig seien sie allerdings durch den Anstieg des Rohölpreises um 37 Prozent gestiegen.

 

Laut offiziellen russischen Zahlen ist das Volumen der Unternehmenskredite auch um 9,4 Prozent vom Februar bis zum Juni 2022 eingebrochen. In einer tiefen Rezession dürfte Russland bei den Energiepreisen dennoch noch nicht stecken. Trotz allem ist aber das Exportvolumen zurückgegangen, der Zugriff auf westliches Kapital und westliche Technologie wurde sehr erschwert und 300.000 gebildete Russen dürften seit dem Ukraine-Angriff Russland verlassen haben und die Kosten für Repressionen im eigenen Land steigen, so die Berenberg-Experten. Kein guter Boden für Russlandgeschäfte, was man vor allem bei vielen deutschen börsennotierten Industrieunternehmen bedenken sollte, die noch oder gerade nicht mehr in Russland aktiv sind: Der Rückzug aus Russland hat Siemens 600 Millionen Euro gekostet. Stark trifft es auch Linde, die für die Aufgabe des Russlandgeschäfts im zweiten Quartal eine Sonderabschreibung von fast einer Milliarde US-Dollar vermerken. Man hätte dort noch Aufträge von zwei Milliarden Dollar stehen, hat aber sämtliche Neugeschäfte in Russland vorerst gestoppt. Ob Henkel, Siemens, Linde – alles hervorragende deutsche Industrieperlen, die ich aber derzeit - das ist meine persönliche Meinung – nicht fischen würde, solange die geopolitische Lage so angespannt  und kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.

 

Übrigens: Ich freue mich selbstverständlich über Likes, Bewertungen und Kommentare auf der Podcastplattform Eurer Wahl, die der Börsenminute mehr Gehör verschaffen. Am besten Ihr abonniert die Börsenminute, damit Ihr auch keine Folge mehr verpasst :-) Auch das hilft der Reichweite, vielen, vielen Dank!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

 

#Russland #Geschäfte #Unternehmenskredite #GELDMEISTERIN #Dollar #Renditen #Kapitalmarkt  #Henkel #Linde #investieren #Siemens #Industrie #podcast #investments #Börsenminute #Ukraine #BankBerenberg #Rezession #Repression #BrainDrain #Exporte #Technologie #Kapital

 

Foto: Unssplash/Alina Grubnyak


Die Börsenminute (00:03:10), 23.08.


 

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(23.08.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, was blieb von RBI/Strabag?, Wienerberger-Dividende, Fenstertagsmashup Börsenradio2go




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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    23.08.2022, 12337 Zeichen

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    Wiener Börse Plausch S2/97: Sorgen um die Strabag, Förderungen und Bären. Freude über Guardians und Dragons

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/97 geht es u.a. um Gerhard Kürner, der mich "the Guardian of Vienna Finance Galaxy genannt hat" (thx dafür), sonst gibt es eher Sorgen. Der ATX TR verliert, eine Aussage von Uniqa-Boss Andreas Brandstetter (Uniqa im Strabag-Syndikat) im Börsenradio macht mir ein bissl Sorgen um die Strabag. Sorgen macht auch der Fonds zur Förderung der digitalen Transformation, der auch m.E. nicht ganz fair aufgestellt ist und erneut jenen hilft, denen sowieso immer geholfen wird. News gibt es zu Wiener Börse, Wienerberger und Immofinanz. Nochmals zum Börsepeople Podcast: Presenter der Season 2 wird ja die Baader Bank, die von 19 bis 23. September ihre grosse Jahreskonferenz in München hat. Und dort gabs jetzt auch auf die tolle EM. Ich freu mich, dass ich in den Wochen davor spätere Medaillengewinnerinnen als Gast hatte.

     

    Erwähnt werden:

     

     

    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO HeimoScheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

     

    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:09:35), 22.08.



    Marktbericht Mo. 22.08.2022 - Blutige Nase - DAX über 2 % Minus
    Euro unter Parität - Chefwechsel Fresenius

    Über 2 % schmiert der DAX ab. Damit festigt sich die Vermutung, dass die schöne Sommerrallye doch eine Bärenmarktrallye gewesen ist. Hat sich auch schon angedeutet, weil die wichtige 200 Tage Linie nicht im Ansatz angegriffen worden war. Also, alles auf Anfang? Noch nicht ganz. Aber es reicht für eine blutende Nase. (DAX -2,3 % 13.230 und MDAX -3,6 % 26.009). Auch die Börse an der Wall Street verliert. Hier etwa 1 %. Anleger schauen schon nach vorne, besser gesagt auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole. Dort werden die globalen Weichen gestellt, zumindest diskutiert, für die Geldpolitik der Notenbanken. Apropos Banken: Die Bundesbank rechnet mit Rezession und 10 % Inflation und die Zentralbank in China hat erneut die Leitzinsen gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. In dieser Gemengelage rutscht der Euro 1 % ab und liegt damit unter dem US-Dollar. Der Ölpreis sinkt, angeblich steigt Iran wieder ein in den Ölexport. Der Gaspreis dagegen legt nochmal 10 % zu. Bei Fresenius soll ein Chefwechsel den Kurs stabilisieren. Für den Montag zumindest scheint die Rechnung aufzugehen. Fresenius klettern gegen den Trend 4 %.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:13:50), 22.08.



    Bernd Maurer (Raiffeisen Research): "Aufwertung des US-Dollar tut dem Markt gut" - Luftfahrt, Telekommunikation
    Bernd Maurer (Raiffeisen Research): "Aufwertung des US-Dollar tut dem Markt gut" - Profiteure: Luftfahrt und Telekommunikation

    Die Sommerrallye brachte dem DAX eine 13-prozentige Markterholung. Auch der österreichische Markt hat sich erholt. Dabei zeigen Finanzwerte und zyklische Unternehmen die stärksten Bewegungen, darunter befinden sich die Raiffeisenbank International und Wienerberger. "Die Aufwertung des US-Dollar tut dem österreichischen Markt gut", so Bernd Maurer von Raiffeisen Research. Die Q2-Ergebnisse der Öl- und Gas- sowie Energieunternehmen sind in aller Munde: OMV verdoppelte den Umsatz und SBO hat den Gewinn sogar verachtfacht. Das Reiseaufkommen in Europa ist zwischen Februar und Mitte Juli um 19 % gestiegen. Das bestätigt auch Robert Machtlinger von der FACC im Interview vom 17. August. Die Telekom Austria hat zum wiederholten Male ein starkes Ergebnis eingefahren. "Gut wie immer! Die anhaltende Digitalisierungswelle hat die Nachfrage des gesamten Sektors verbessert."

     

    Weitere Infos: https://www.wienerborse.at/


    Wiener Börse Podcast (00:12:59), 22.08.



    Trade der Woche: LONG/SHORT auf Apple – NVIDIA vor den Zahlen
    Hot Bets Episode 353 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über Apple, NVIDIA und die Risiken eines Börsengewitters. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    APPLE Unlimited Long | 140,8806 USD, PD8BCD, DE000PD8BCD8

     

    APPLE Unlimited Short | 183,6872 USD, PH8Z1R, DE000PH8Z1R2

     

    NVIDIA, US67066G1040

     

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    Die Kollegen von BNP Paribas haben ein Video zum Thema Unlimited Turbo-Optionsscheine herausgebracht: Licht An!

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!
    Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.
    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter der Emittentin BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH erhalten Sie
    https://derivate.bnpparibas.com/DE000PD8BCD8/rechtlichedokumente
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    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:08:20), 22.08.



    “9.800% und das Fresenius-Comeback” - Zoom verliert und Bill.com wächst 150%
    Episode #434 vom 23.08.2022

    Der BVB ist historisch schlecht und die Börse bestraft’s zurecht. Außerdem will Amazon häusliche Pflege kaufen, die Kunden auf FTX wollten 2021 unfassbar viel Krypto kaufen und bei Zoom will niemand mehr kaufen.


    So schnell wie Bill.com (WKN: A2PWWA) wächst sonst niemand. Das Problem: Auch Bill.com nicht.


    29 Jahre Dividendenwachstum, Zukunftsbranche, Marktführer. Fresenius (WKN: 578560) hat gute Karten, aber steckt in der Dauerkrise. Zumindest bist jetzt, denn bald ist der Sturm Geschichte.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 23.08.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:32), 23.08.



    Amazons Megatrend-Plan und neue Fantasie für die Adidas-Aktie
    23.8.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über Filetierungs-Fantasie bei Fresenius, den Crash bei Hype-Aktien und die Prophezeiungen der 19 Elite-Ökonomen.

     

    Außerdem geht es um Fresenius, AMC, Bed Bath & Beyond, Palantir, Weber, Signify Health, Apple, Google, Palo Alto Networks, Zoom, Xtrackers MSCI Genomic Healthcare Innovation ETF (WKN: DBX0R2), iShares Core MSCI World (WKN: A0RPWH), Puma, Nike.

     

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    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
    Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


    Alles auf Aktien (00:16:56), 23.08.



    Weggebrochene Russlandgeschäfte

    Am Mittwoch ist es genau ein halbes Jahr her, dass Russland die Ukraine angegriffen hat. Und was hat diese blutige Invasion außer Zerstörung Putin gebracht? Man weiß es nicht genau. Russland vermeldet offiziell einen Rückgang des BIP im zweiten Quartal 2022 von vier Prozent, nach einem Zuwachs von 3,5 Prozent im ersten Quartal. Das klingt mehr unglaubwürdig als unglaublich. Andererseits, so tief dürfte Russland auch nicht in die Rezession gerutscht sein: Immerhin sin die chinesischen Importe nach Russland massiv angestiegen: von 3,8 Milliarden US-Dollar im April 2022 auf 6,8 Milliarden US-Dollar im Juli, das sind 27 Prozent mehr als noch im Juli des Vorjahres, gibt das Research der Bank Berenberg zu bedenken. Zwar sind auch die Rohölexporte Russlands in die EU um neun Prozent im Juni gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres zurückgegangen. Wertmäßig seien sie allerdings durch den Anstieg des Rohölpreises um 37 Prozent gestiegen.

     

    Laut offiziellen russischen Zahlen ist das Volumen der Unternehmenskredite auch um 9,4 Prozent vom Februar bis zum Juni 2022 eingebrochen. In einer tiefen Rezession dürfte Russland bei den Energiepreisen dennoch noch nicht stecken. Trotz allem ist aber das Exportvolumen zurückgegangen, der Zugriff auf westliches Kapital und westliche Technologie wurde sehr erschwert und 300.000 gebildete Russen dürften seit dem Ukraine-Angriff Russland verlassen haben und die Kosten für Repressionen im eigenen Land steigen, so die Berenberg-Experten. Kein guter Boden für Russlandgeschäfte, was man vor allem bei vielen deutschen börsennotierten Industrieunternehmen bedenken sollte, die noch oder gerade nicht mehr in Russland aktiv sind: Der Rückzug aus Russland hat Siemens 600 Millionen Euro gekostet. Stark trifft es auch Linde, die für die Aufgabe des Russlandgeschäfts im zweiten Quartal eine Sonderabschreibung von fast einer Milliarde US-Dollar vermerken. Man hätte dort noch Aufträge von zwei Milliarden Dollar stehen, hat aber sämtliche Neugeschäfte in Russland vorerst gestoppt. Ob Henkel, Siemens, Linde – alles hervorragende deutsche Industrieperlen, die ich aber derzeit - das ist meine persönliche Meinung – nicht fischen würde, solange die geopolitische Lage so angespannt  und kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.

     

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    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

     

    #Russland #Geschäfte #Unternehmenskredite #GELDMEISTERIN #Dollar #Renditen #Kapitalmarkt  #Henkel #Linde #investieren #Siemens #Industrie #podcast #investments #Börsenminute #Ukraine #BankBerenberg #Rezession #Repression #BrainDrain #Exporte #Technologie #Kapital

     

    Foto: Unssplash/Alina Grubnyak


    Die Börsenminute (00:03:10), 23.08.


     

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    (23.08.2022)

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