26.08.2022, 2500 Zeichen
Auch in ihrem Jubiläumjahr blickt die BKS Bank auf ein eigenen Angaben zufolge "gutes operatives Geschäft" im ersten Halbjahr zurück und freut sich über ein Plus bei der Bilanzsumme, bei den Krediten und Primäreinlagen. Die Bank hat im 1. Halbjahr 2022 durch den Ausbau des Einlagen- und Kreditgeschäfts auch die Bilanzsumme um 1,2 % auf 10,7 Mrd. Euro erhöht. Die nun schon länger anhaltenden geopolitischen Verwerfungen werden im Periodenüberschuss sichtbar. Dieser sank im Jahresvergleich von 36,6 Mio. auf 30,7 Mio. Euro. „Durch das gute operative Geschäft können wir über einen auf 69,6 Mio. Euro (+3,2 %) gestiegenen Zinsüberschuss vor Risikovorsorge berichten. Angesichts der herausfordernden Zinssituation ein Top-Ergebnis. Allerdings haben wir aufgrund der sich eintrübenden makroökonomischen Faktoren die Risikovorsorge von 9,5 Mio. auf 13,4 Mio. Euro angehoben. Daher war der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge von 56,3 Mio. Euro um 3,0 % rückläufig“, führt die Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer aus.
Weiter im Steigen sind die Primäreinlagen, die seit Jahresbeginn von 8,1 Mrd. auf 8,2 Mrd. Euro anstiegen. „Nach wie vor werden Liquiditätsreserven und Erspartes vor allem in Form von Termin- und Sichteinlagen gehalten, auch wenn diese ebenso wie Spareinlagen von der Geldentwertung durch die hohe Inflation stark betroffen sind. Der Zinsschritt der EZB federt dies nur in geringem Maße ab. Daher wächst das Interesse von Kunden an Veranlagungsmöglichkeiten am Kapitalmarkt“, sagt die Vorstandsvorsitzende. Besonders freut sie, dass dabei auch die Emissionen der BKS Bank und nachhaltige Anlageformen hoch im Kurs stehen: „Das Volumen unserer eigenen Emissionen inklusive Nachrangkapital überschritt erstmals die Ein- Milliarden-Euro-Marke. Die gute Entwicklung zeigt, dass wir von unseren Kunden als verantwortungsbewusste Emittentin geschätzt werden.“
Gefragt war unter anderem auch der Anfang des Jahres emittierte Green Bond, der voll im Trend lag. Denn laut dem Forum nachhaltige Geldanlage fließt mittlerweile jeder dritte Euro in Österreich in ein nachhaltiges Veranlagungsprodukt. „Seit Anfang August ist regulatorisch zudem verankert, dass Kunden im Beratungsgespräch gezielt nach ihren Nachhaltigkeits- präferenzen gefragt werden. Dies wird die Nachfrage weiter ankurbeln. Da ökologisch nachhaltige Produkte unter anderem einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung des Ausbaus erneuerbarer Energien leisten, begrüße ich diesen Trend besonders“, erklärt die Vorstandsvorsitzende.
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