18.10.2022, 1814 Zeichen
Die A1 Telekom Austria Group hat Zahlen für die ersten drei Quartale vorgelegt. Demnach sind die Umsätze um 4,6 Prozent auf 3.667 Mio. Euro gestiegen, das EBITDA um 7,6 Prozent auf 1.406 Mio. Euro, das EBIT um 15,4 Prozent auf 686 Mio. Euro und das Periodenergebnis um 21,7 Prozent auf 503 Mio. Euro. Eine starke Nachfrage nach Produkten mit hoher Bandbreite, erfolgreiche Upselling-Maßnahmen, positive Roaming-Effekte und auch günstige Wechselkursentwicklungen hätten zum Ergebnis beigetragen, so das Unternehmen. Die hohe Inflation, insbesondere die stark steigenden Energiekosten, würden für das Unternehmen jedoch eine große Herausforderung darstellen. "Daher haben wir Effizienzmaßnahmen eingeleitet, um den Kostenanstieg abzufedern und unsere Strategie erfolgreich umzusetzen", so COO Alejandro Plater.
Die insgesamt höheren Investitionsausgaben seien hauptsächlich auf verstärkte Glasfaser- und 5G-Ausbauaktivitäten in Österreich zurückzuführen, wie es heißt. CEO Thomas Arnoldner zur kürzlich erfolgten Deregulierung in Österreich: "Damit haben wir nun die Möglichkeit, das Glasfasernetz noch schneller und effizienter auszubauen. Durch die Partnerschaften mit bereits rund 20 Anbietern in ganz Österreich bauen wir ein Glasfasernetz, das besser ausgelastet und wirtschaftlicher betrieben werden kann. Und: wir können künftig schneller und flexibler auf Kundeninteressen eingehen – dadurch gewinnen alle Konsument:innen und der Wirtschaftsstandort Österreich.“
Im Gesamtjahr wird weiterhin ein Anstieg der Umsatzerlöse um ca. 3 Prozent prognostiziert, "getrieben durch die anhaltend soliden Erlöse aus Dienstleistungen im Grunde in allen Märkten und die starken Ergebnisse im Mobilfunk und Solutions & Connectivity Bereich", wie es heißt. Zudem wird weiter von einem leichten Anstieg der EBITDA-Marge ausgegangen.
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A1 Telekom Austria Headquarter (Bild: A1)
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