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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Rosenbauer, Strabag, S Immo, Infineon, ProSiebenSat1, Tesla, Synbiotic, Telekom Austria

20.10.2022, 10918 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S3/28: Rosenbauer-Aktie extrem fest, Strabag 57,8 Euro, S Immo und der Schwarze Montag
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S3/28 geht es um eine extrem starke Rosenbauer, weiters um den 35er der S Immo an der Börse, der Start erfolgte am 19.10.1987  unter "s Immobilien-Fonds Nr.1“, es wurde dann just der berühmte "Schwarze Montag“ mit 22% Dow-Minus. Am 19.10.2007 ging die Strabag an die Börse, damals mit 787 Mio. Handelsvolumen am Tag 1. Wir haben auch die Berechnung zum Strabag-Kurs: Bezieht man die Brutto-Dividenden ein (wer bekommt die schon? kommt man auf Kurs 64,5 Euro, bei Netto-Dividenden auf immerhin 57,84 Euro, also ein Plus bezogen auf die 47 Startwert. Im http://www.boerse-social.com/tournament sind vier ehemalige Gewinner virtuell im Semifinale. News gibt es zur Telekom Austria und UBM bzw. Research zu Agrana, RHI und voestalpine.
Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im September ist die VAS AG https://www.vas.co.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.
Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podc ast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130.
Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:07:29), 19.10.



Aktien im Check: Infineon und ProSiebenSat.1
Hot Bets Episode 390 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Infineon und ProSiebenSat.1. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

Infineon, DE0006231004
ProSiebenSat.1, DE000PSM7770

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Werbung:
Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero
Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:35), 19.10.



Tesla-Faktencheck und die aufgeschreckte Aristokraten-Aktie
20.10. - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über den schlimmen Absturz von Sartorius, Ausrufezeichen bei ASML und das überraschende Geschäft der Deutschen Börse.

 

Außerdem geht es um IBM, Mercedes, Volkswagen, Ford, Paypal, PepsiCo, Fresenius, FMC, SAP und ThyssenKrupp.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:16:52), 20.10.



“Synbiotic mit Cannabis-High” - Tesla verliert 35 Mrd. $ und Ethereum schlägt Inflation
Episode #475 vom 20.10.2022

Der DAX pausiert, Sartorius verliert und ASLM kassiert. Außerdem ermittelt Frankreich gegen Merck, United Airlines hebt ab und Elliott Management will, dass sich Fresenius von Fresenius trennt.


How high can you fly? Genau das fragen sich die Investoren von Synbiotic (WKN: A3E5A5) oder den Cannabis-ETFs von HANetf (WKN: A2PPE8) und Rize (WKN: A2PX6U). Der Grund: Neuer Rückenwind in Sachen Legalisierung.


Mit dem Merge schlägt Ethereum die Inflation. Seitdem muss die zweitgrößte Kryptowährung allerdings mit Zensur, mangelnder Geschwindigkeit und knapp 20% Kursverlust kämpfen. Ob sie diesen Kampf gewinnen kann?


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Florian Adomeit) vom 20.10.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:34), 20.10.



Marktbericht 19.10.2022 - DAX mit kleinem Minus nach den Erholungstagen, Sartorius verliert über 18 % nach Zahlen
DAX mit kleinem Minus nach den letzten Erholungstagen, Sartorius verliert über 18 % nach Zahlen, verändern sich die Megatrends nach den Einschnitten wie Corona und Ukrainekrieg?

Nach all der Erholung der letzten Tage schien am Mittwoch mal wieder ein Minustag fällig zu sein, Gewinne werden mitgenommen. Allerdings fiel das nicht deutlich aus: Immer wieder schaffte es der DAX in den grünen Bereich und zum Schluss blieb nur ein kleines Minus von -0,2 % und 12.741 Punkte. Der ATX in Wien gab -0,5 % ab auf 2.783 Punkte, der ATX TR auf 5.873 Punkte. Am Nachmittag hat Putin den Krieg in der Ukraine wieder etwas weiter eskaliert, indem er in den vier annektierten Regionen das Kriegsrecht ausgerufen hat. Der Markt reagierte darauf nicht mehr. Auch auf die Entlassung der britischen Innenministerin wurde nicht mehr reagiert. Zu Xetra-Schluss halten sich die US-Indizes allesamt im Minus. Im DAX waren die stärksten Gewinner Fresenius mit +4,5 % und Fresenius Medical Care mit +2 %, es gab jeweils Kaufempfehlungen. Zulegen konnte auch Covestro mit +1,8 %. DAX-Verlierer waren Qiagen mit -4,1 %, Merck mit -4,5 % und Schlusslicht war Sartorius mit ganzen -18,5 %. Hier wurden die Erwartungen verfehlt und das Umsatzziel gekürzt. Hören Sie diesmal Chefvolkswirt Folker Hellmeyer von Netfonds zur Marktreaktion auf schlechte Quartalszahlen, Fondsmanager Baki Irmak vom Digital Leaders Fund zu den Netflix Zahlen, Marktexperte Thiemo Volkholz von PGIM zur Frage, wie sich Asset Manager in einem solchen Marktumfeld aufstellen können, Telekom Austria CEO Thomas Arnoldner zu den Q3 Zahlen und Apo Asset Portfoliomanager Dr. Oliver Blaskowitz zu Megatrends und der Frage, ob die sich auch ändern können.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf https://www.brn-ag.de/ oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:16:45), 20.10.



Anleihen? Bitte abwarten!

Natürlich verlocken die steigenden Zinsen jetzt sein Vermögen wieder von Aktien auf das Sparbuch umzuschichten. Doch Vorsicht: Zum einen würde man aktuell meist zu ungünstigen Kursen verkaufen. Zum anderen sind ja die Realzinsen für die Kaufkraft und den Werterhalt ausschlaggebend. Also die Zinsen abzüglich der Inflation und die sind noch immer negativ und werden es laut Experten auch in den nächsten Jahren am Sparbuch bleiben.

 

Mit Anleihen kann man da schon eher die Teuerung kompensieren, wenn auch noch nicht in diesem Jahr und – so meine persönlich Meinung, keine Anlageempfehlung – auch noch nicht im nächsten halben Jahr. Davon hat mich auch mein jüngstes Gespräch mit RBI-Chefanalyst Peter Brezinschek überzeugt, der ähnlich denkt: „In den USA sind zehnjährige Staatsanleihen derzeit mit vier Prozent verzinst. Für deutsche Bundesanleihen gibt es 2,3 Prozent, für italienische Staatsanleihen 4,7 Prozent Zinsen.“ Und wer sich etwas mehr Wechselkursrisiko zutraut: Ungarn und Rumänien verzinsen ihre Papiere zweistellig, Polen mit acht Prozent, Tschechien mit sechs Prozent, was aber immer noch weniger als die derzeit zweistelligen Inflationsraten ist. Doch die Sache, dass man nicht vergessen sollte, dass sich die Rendite einer Schuldverschreibung ja nicht nur aus der Verzinsung, sondern sich auch aus dem Kurs der Anleihe ergibt und der sinkt bekanntlich, wenn die Zinsen weiter steigen und neu auf dem Markt kommende Bonds einfach noch mehr bieten. Und die Zinsen werden noch steigen, bevor den Anleihen dann vielleicht im späten Frühjahr nächsten Jahres die Sonne scheint ...

 

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Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

 

#Aktien #Anleihen #Zinsen #Schuldverschreibung #USA #Europa #Ungarn #Rumänien #Polen #Tschechien #Bonds #Sparbuch #podcast #investieren #börsenminute

 

Foto: Unsplash/Pawel Czerwinski


Die Börsenminute (00:02:19), 20.10.



Telekom Austria CEO Arnoldner: "Resilienz zeichnet unser Geschäftsmodell aus" - was wird aus den Funktürmen?
Telekom Austria CEO Arnoldner: "Resilienz zeichnet unser Geschäftsmodell aus" - was wird aus den Funktürmen?

Die Telekom Austria AG konnte sich in den ersten 9 Monaten und auch in Q3 2022 steigern: 7,2 % Umsatzplus auf rund 1,3 Mrd. Euro in Q3, das ist überproportionales Wachstum zum 9-Monatsplus von 4,6 %. Geholfen hat das resiliente Geschäftsmodell, die gängigen Krisen schlagen sich nicht so sehr nieder. CEO Thomas Arnoldner: "Resilienz zeichnet unser Geschäftsmodell aus." Stark gestiegene Energiekosten werden aber dennoch spürbar. Aber auch der Gewinn ist gestiegen: Das EBIT steigt 11,9 % in Q3 auf 273 Mio. Euro. Das Periodenergebnis steigt 13,4 % auf 205 Mio. Euro. Die Prognose für 2022 wurde bestätigt. Wir sprechen im Interview über Notfallpläne für Blackouts, kritische Infrastruktur und den geplanten Verkauf der Funktürme.

 

Mehr Informationen und Interviews:

 

https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


Wiener Börse Podcast (00:14:43), 20.10.


 

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(20.10.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Fr. 17.5.24: DAX schwächer, 4x Dividende, Special zum Nebenwerte-Bösewicht MiFID II, AT&S-Comeback




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Siemens, BMW, Sartorius, DAIMLER TRUCK HLD..., Wal-Mart.


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    20.10.2022, 10918 Zeichen

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    Wiener Börse Plausch S3/28: Rosenbauer-Aktie extrem fest, Strabag 57,8 Euro, S Immo und der Schwarze Montag
    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S3/28 geht es um eine extrem starke Rosenbauer, weiters um den 35er der S Immo an der Börse, der Start erfolgte am 19.10.1987  unter "s Immobilien-Fonds Nr.1“, es wurde dann just der berühmte "Schwarze Montag“ mit 22% Dow-Minus. Am 19.10.2007 ging die Strabag an die Börse, damals mit 787 Mio. Handelsvolumen am Tag 1. Wir haben auch die Berechnung zum Strabag-Kurs: Bezieht man die Brutto-Dividenden ein (wer bekommt die schon? kommt man auf Kurs 64,5 Euro, bei Netto-Dividenden auf immerhin 57,84 Euro, also ein Plus bezogen auf die 47 Startwert. Im http://www.boerse-social.com/tournament sind vier ehemalige Gewinner virtuell im Semifinale. News gibt es zur Telekom Austria und UBM bzw. Research zu Agrana, RHI und voestalpine.
    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im September ist die VAS AG https://www.vas.co.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.
    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podc ast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130.
    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:07:29), 19.10.



    Aktien im Check: Infineon und ProSiebenSat.1
    Hot Bets Episode 390 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

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    ProSiebenSat.1, DE000PSM7770

     

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    Tesla-Faktencheck und die aufgeschreckte Aristokraten-Aktie
    20.10. - Der tägliche Börsen-Shot

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    Alles auf Aktien (00:16:52), 20.10.



    “Synbiotic mit Cannabis-High” - Tesla verliert 35 Mrd. $ und Ethereum schlägt Inflation
    Episode #475 vom 20.10.2022

    Der DAX pausiert, Sartorius verliert und ASLM kassiert. Außerdem ermittelt Frankreich gegen Merck, United Airlines hebt ab und Elliott Management will, dass sich Fresenius von Fresenius trennt.


    How high can you fly? Genau das fragen sich die Investoren von Synbiotic (WKN: A3E5A5) oder den Cannabis-ETFs von HANetf (WKN: A2PPE8) und Rize (WKN: A2PX6U). Der Grund: Neuer Rückenwind in Sachen Legalisierung.


    Mit dem Merge schlägt Ethereum die Inflation. Seitdem muss die zweitgrößte Kryptowährung allerdings mit Zensur, mangelnder Geschwindigkeit und knapp 20% Kursverlust kämpfen. Ob sie diesen Kampf gewinnen kann?


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Florian Adomeit) vom 20.10.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:34), 20.10.



    Marktbericht 19.10.2022 - DAX mit kleinem Minus nach den Erholungstagen, Sartorius verliert über 18 % nach Zahlen
    DAX mit kleinem Minus nach den letzten Erholungstagen, Sartorius verliert über 18 % nach Zahlen, verändern sich die Megatrends nach den Einschnitten wie Corona und Ukrainekrieg?

    Nach all der Erholung der letzten Tage schien am Mittwoch mal wieder ein Minustag fällig zu sein, Gewinne werden mitgenommen. Allerdings fiel das nicht deutlich aus: Immer wieder schaffte es der DAX in den grünen Bereich und zum Schluss blieb nur ein kleines Minus von -0,2 % und 12.741 Punkte. Der ATX in Wien gab -0,5 % ab auf 2.783 Punkte, der ATX TR auf 5.873 Punkte. Am Nachmittag hat Putin den Krieg in der Ukraine wieder etwas weiter eskaliert, indem er in den vier annektierten Regionen das Kriegsrecht ausgerufen hat. Der Markt reagierte darauf nicht mehr. Auch auf die Entlassung der britischen Innenministerin wurde nicht mehr reagiert. Zu Xetra-Schluss halten sich die US-Indizes allesamt im Minus. Im DAX waren die stärksten Gewinner Fresenius mit +4,5 % und Fresenius Medical Care mit +2 %, es gab jeweils Kaufempfehlungen. Zulegen konnte auch Covestro mit +1,8 %. DAX-Verlierer waren Qiagen mit -4,1 %, Merck mit -4,5 % und Schlusslicht war Sartorius mit ganzen -18,5 %. Hier wurden die Erwartungen verfehlt und das Umsatzziel gekürzt. Hören Sie diesmal Chefvolkswirt Folker Hellmeyer von Netfonds zur Marktreaktion auf schlechte Quartalszahlen, Fondsmanager Baki Irmak vom Digital Leaders Fund zu den Netflix Zahlen, Marktexperte Thiemo Volkholz von PGIM zur Frage, wie sich Asset Manager in einem solchen Marktumfeld aufstellen können, Telekom Austria CEO Thomas Arnoldner zu den Q3 Zahlen und Apo Asset Portfoliomanager Dr. Oliver Blaskowitz zu Megatrends und der Frage, ob die sich auch ändern können.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf https://www.brn-ag.de/ oder in der Börsenradio App.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:16:45), 20.10.



    Anleihen? Bitte abwarten!

    Natürlich verlocken die steigenden Zinsen jetzt sein Vermögen wieder von Aktien auf das Sparbuch umzuschichten. Doch Vorsicht: Zum einen würde man aktuell meist zu ungünstigen Kursen verkaufen. Zum anderen sind ja die Realzinsen für die Kaufkraft und den Werterhalt ausschlaggebend. Also die Zinsen abzüglich der Inflation und die sind noch immer negativ und werden es laut Experten auch in den nächsten Jahren am Sparbuch bleiben.

     

    Mit Anleihen kann man da schon eher die Teuerung kompensieren, wenn auch noch nicht in diesem Jahr und – so meine persönlich Meinung, keine Anlageempfehlung – auch noch nicht im nächsten halben Jahr. Davon hat mich auch mein jüngstes Gespräch mit RBI-Chefanalyst Peter Brezinschek überzeugt, der ähnlich denkt: „In den USA sind zehnjährige Staatsanleihen derzeit mit vier Prozent verzinst. Für deutsche Bundesanleihen gibt es 2,3 Prozent, für italienische Staatsanleihen 4,7 Prozent Zinsen.“ Und wer sich etwas mehr Wechselkursrisiko zutraut: Ungarn und Rumänien verzinsen ihre Papiere zweistellig, Polen mit acht Prozent, Tschechien mit sechs Prozent, was aber immer noch weniger als die derzeit zweistelligen Inflationsraten ist. Doch die Sache, dass man nicht vergessen sollte, dass sich die Rendite einer Schuldverschreibung ja nicht nur aus der Verzinsung, sondern sich auch aus dem Kurs der Anleihe ergibt und der sinkt bekanntlich, wenn die Zinsen weiter steigen und neu auf dem Markt kommende Bonds einfach noch mehr bieten. Und die Zinsen werden noch steigen, bevor den Anleihen dann vielleicht im späten Frühjahr nächsten Jahres die Sonne scheint ...

     

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    Foto: Unsplash/Pawel Czerwinski


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    Telekom Austria CEO Arnoldner: "Resilienz zeichnet unser Geschäftsmodell aus" - was wird aus den Funktürmen?
    Telekom Austria CEO Arnoldner: "Resilienz zeichnet unser Geschäftsmodell aus" - was wird aus den Funktürmen?

    Die Telekom Austria AG konnte sich in den ersten 9 Monaten und auch in Q3 2022 steigern: 7,2 % Umsatzplus auf rund 1,3 Mrd. Euro in Q3, das ist überproportionales Wachstum zum 9-Monatsplus von 4,6 %. Geholfen hat das resiliente Geschäftsmodell, die gängigen Krisen schlagen sich nicht so sehr nieder. CEO Thomas Arnoldner: "Resilienz zeichnet unser Geschäftsmodell aus." Stark gestiegene Energiekosten werden aber dennoch spürbar. Aber auch der Gewinn ist gestiegen: Das EBIT steigt 11,9 % in Q3 auf 273 Mio. Euro. Das Periodenergebnis steigt 13,4 % auf 205 Mio. Euro. Die Prognose für 2022 wurde bestätigt. Wir sprechen im Interview über Notfallpläne für Blackouts, kritische Infrastruktur und den geplanten Verkauf der Funktürme.

     

    Mehr Informationen und Interviews:

     

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