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Flughafen Wien zahlt Dividende von 0,77 Euro und will künftig Ausschüttungsquote erhöhen

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01.03.2023, 1681 Zeichen

Die Flughafen Wien Gruppe hat die Umsatzerlöse in 2022 um 70 Prozent auf 692,7 Mio. Euro steigern können. Das EBITDA verbesserte sich um mehr als 91 Prozent auf 295,9 Mio. Euro, das Nettoergebnis liegt deutlich höher als im Vorjahr bei 128,1 Mio. Euro (2021: 6,6 Mio. Euro). Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von rund 830 Mio. Euro, ein EBITDA von mindestens 325 Mio. Euro und ein Periodenergebnis von über 150 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Zudem werden 2023 26 bis 27 Mio. Passagiere am Standort Wien bzw. rund 32 bis 34 Mio. Passagiere in der Gruppe erwartet. Der Vorstand wird der Hauptversammlung für 2022 eine Dividende von rund 77 Cent je Aktie vorschlagen (zuletzt für 2018: 0,89 Euro), in Summe rund 65 Mio. Euro. Die Ausschüttungsquote erreicht den angekündigten Zielwert von 60 Prozent. Für 2023 wird eine Anhebung der Ausschüttungsquote in Aussicht gestellt. Vorstand Günther Ofner: „Der Flughafen Wien zeigt nach dem Corona-Tief wieder Stärke. 2022 brachte eine starke Steigerung des Nettoergebnisses auf über 128 Mio. Euro, seit 2011 konnten rund 800 Mio. Euro Schulden abgebaut werden und 2022 wurde Schuldenfreiheit erreicht. Dieses gute wirtschaftliche Ergebnis ermöglicht einen deutlichen Wachstumskurs durch höhere Investitionen, es sollen 2023 rund 135 Mio. Euro werden, mitunter auch durch das dynamische Wachstum der AirportCity. Die Wachstumsstory macht die Flughafen Aktie zu einem interessanten Investment, der Erhalt der Börsennotierung ist ein wichtiges Unternehmensziel“.
 
"Der Markt erholt sich, die angebotenen Sitzplatzkapazitäten werden im Sommer bei etwa 90 Prozent des Vorkrisenniveaus liegen.“, erläutert Julian Jäger, Vorstand der Flughafen Wien AG.



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Christine Petzwinkler
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