15.03.2023, 1516 Zeichen
Die Vienna Insurance Group hat 2022 ein Prämienvolumen von 12,6 Mrd. Euro erreicht und übertrifft damit den Vorjahreswert von 11 Mrd. Euro um 14,1 Prozent. Darin sind die neu erworbenen Versicherungsgesellschaften in Ungarn und der Türkei mit einem Prämienvolumen von 444,5 Mio. Euro enthalten. In allen Sparten konnte ein zweistelliges Prämienwachstum erzielt werden, mit Ausnahme der Einmalerläge in der Lebensversicherung (-1 Prozent). Der Gewinn vor Steuern beträgt 562 Mio. Euro und liegt 10 Prozent über dem Wert von 2021. Der Gewinn nach Steuern erzielt einen Wert von 466 Mio. Euro (+24 Prozent zum Vorjahr). Die Combined Ratio liegt bei 94,9 Prozent. Die Dividende soll gegenüber dem Vorjahr von 1,25 Euro auf 1,30 Euro pro Aktie erhöht werden. Die Dividendenrendite beträgt 5,8 Prozent.
Zum Ausblick meint CEO Elisabeth Stadler: „Das schwächere makroökonomische Umfeld und die erwartete höhere Volatilität der Finanzmärkte schränken die Vorhersehbarkeit der Geschäftsentwicklung aktuell ein. Vor diesem Hintergrund und auch in Hinblick auf die Umstellung auf eine neue Rechnungslegung ab 2023 wird ein etwaiger konkreter Ausblick für 2023 auf Basis IFRS 17/9 erst im Laufe des Jahres möglich sein. Vorbehaltlich der erwähnten Aspekte und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die VIG die aktuellen Herausforderungen im operativen Versicherungsgeschäft bisher sehr gut managen konnte, strebt die VIG nach 2022 auch für 2023 weiterhin eine positive operative Performance an“, erklärt CEO Elisabeth Stadler.
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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