25.11.2023, 10818 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Intel 7,54% vor
Compeq Manufacturing 3,75%,
Semtech Corporation 1,83%,
Apple 1,76%,
Shinko Electric Industries 0,61%,
TTM Technologies, Inc. 0%,
Ibiden Co.Ltd -0,46%,
Unimicron Technology Corp -0,86%,
Qualcomm Incorporated -1,33% und
AT&S -7,75%.
In der Monatssicht ist vorne:
Intel 25,06% vor
TTM Technologies, Inc. 21,51%
,
Qualcomm Incorporated 16,78%
,
Apple 10,66%
,
Compeq Manufacturing 6,33%
,
AT&S 1,35%
,
Semtech Corporation 0,19%
,
Shinko Electric Industries -1,8%
,
Unimicron Technology Corp -2,81%
und
Ibiden Co.Ltd -3,11%
.
Weitere Highlights: AT&S ist nun 4 Tage im Minus (10,16% Verlust von 26,76 auf 24,04), ebenso Unimicron Technology Corp 3 Tage im Minus (4,95% Verlust von 18,2 auf 17,3).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Intel 65,23% (Vorjahr: -48,92 Prozent) im Plus. Dahinter
Apple 47,24% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und
Shinko Electric Industries 40,17% (Vorjahr: -42,93 Prozent).
Semtech Corporation -43,78% (Vorjahr: -67,59 Prozent) im Minus. Dahinter
AT&S -24,88% (Vorjahr: -26,1 Prozent) und
TTM Technologies, Inc. -4,11% (Vorjahr: 1,75 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Intel 32,56%,
Apple 9,92% und
Qualcomm Incorporated 9,09%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Unimicron Technology Corp -100%,
Compeq Manufacturing -100% und
Semtech Corporation -32,76%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:38 Uhr die
Semtech Corporation-Aktie am besten: 3,15% Plus. Dahinter
Ibiden Co.Ltd mit +2,52% ,
Shinko Electric Industries mit +2,44% ,
TTM Technologies, Inc. mit +1,15% ,
AT&S mit +0,5% ,
Qualcomm Incorporated mit +0,17% und
Intel mit +0,07%
Apple mit -0,94% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) ist 12,82% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:
1. Computer, Software & Internet : 35,22%
Show latest Report (25.11.2023)
2. Bau & Baustoffe: 28,45%
Show latest Report (25.11.2023)
3. Big Greeks: 26,77%
Show latest Report (25.11.2023)
4. Versicherer: 17,64%
Show latest Report (18.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,82%
Show latest Report (18.11.2023)
6. Börseneulinge 2019: 9,81%
Show latest Report (25.11.2023)
7. MSCI World Biggest 10: 8,64%
Show latest Report (25.11.2023)
8. Luftfahrt & Reise: 8,58%
Show latest Report (25.11.2023)
9. Post: 7,2%
Show latest Report (18.11.2023)
10. Deutsche Nebenwerte: 7,17%
Show latest Report (25.11.2023)
11. Stahl: 6,86%
Show latest Report (18.11.2023)
12. IT, Elektronik, 3D: 5,31%
Show latest Report (25.11.2023)
13. Crane: 4,63%
Show latest Report (25.11.2023)
14. Runplugged Running Stocks: 4,55%
15. Immobilien: 4,06%
Show latest Report (25.11.2023)
16. Telekom: 2,76%
Show latest Report (18.11.2023)
17. Konsumgüter: 1,73%
Show latest Report (25.11.2023)
18. Global Innovation 1000: 1,56%
Show latest Report (25.11.2023)
19. Banken: -0,67%
Show latest Report (25.11.2023)
20. Media: -1,42%
Show latest Report (25.11.2023)
21. Auto, Motor und Zulieferer: -2,52%
Show latest Report (25.11.2023)
22. Energie: -2,85%
Show latest Report (25.11.2023)
23. Sport: -3%
Show latest Report (18.11.2023)
24. Ölindustrie: -3,75%
Show latest Report (25.11.2023)
25. Zykliker Österreich: -4,93%
Show latest Report (18.11.2023)
26. Aluminium: -10,95%
27. Rohstoffaktien: -11,47%
Show latest Report (18.11.2023)
28. Gaming: -12,61%
Show latest Report (25.11.2023)
29. OÖ10 Members: -12,99%
Show latest Report (25.11.2023)
30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -14,11%
Show latest Report (18.11.2023)
31. Solar: -16,01%
Show latest Report (25.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -19,18%
Show latest Report (25.11.2023)
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern: Die österreichische Tageszeitung Der Standard berichtete davon, dass die österreichische Staatsholding ÖBAG bei dem Leiterplattenhersteller AT&S einsteigen will. Tags darauf bestätigte das Unternehmen die Spekulationen. Konkret geht es um eine Beteiligung von mindestens 25 Prozent plus einer Aktie, also eine Sperrminorität. Angeblich soll durch den Deal erschwert werden, dass das standortrelevanten Unternehmen unter ausländische Kontrolle gerät. Die Aktie reagierte wegen der drohenden Verwässerung zunächst negativ, doch sehe ich den Rücksetzer als Einstiegschance. |
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23.11.2023: 10 ST. Absicherung gg. Verluste |
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Apple in China unter Druck Die globale Smartphone-Industrie zeigt Anzeichen einer Erholung, wobei chinesische Hersteller wie Huawei und Xiaomi verstärkt im Premiumsegment aktiv sind. Im dritten Quartal stiegen die Smartphone-Verkäufe in China um 11%, wobei Huawei einen Anstieg von über 90% verzeichnete. Im gleichen Zeitraum wuchs der Umsatz von Xiaomi um 33%, während Apple einen einstelligen Prozentsatzverlust verzeichnete. Xiaomi, mit einem operativen Gewinnmarge von 7,1%, hat in diesem Jahr einen Aktienzuwachs von 46% verzeichnet. Mit einem vergleichsweise niedrigeren Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 23 im Vergleich zu Apples etwa 29 könnte Xiaomi für Investoren attraktiver sein, insbesondere in China, wo Apple zunehmend auf Konkurrenz stoßen könnte. Jedoch ist in China keine Rechtssicherheit gegeben und Apple gilt als innovativer. Wir als CuS sind der Meinung, dass dies mittel- bis langfristig dem Shareholder Value etwas schaden könnte. Wir beobachten die Entwicklung. Die Aktie sank heute um 0,2 %, unsere Position steht ohne Dividende bei + 12,2 %. |
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ROUNDUP: Apple verbessert Chats zwischen iPhone und Android-Smartphones CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple wird nach langem Zögern die Chat-Kommunikation zwischen seinem iPhone und Telefonen mit dem Google-Betriebssystem Android verbessern. Im kommenden Jahr soll auf Geräten des Konzerns die Unterstützung des SMS-Nachfolgestandards RCS hinzugefügt werden, wie Apple am Donnerstag mitteilte. Aktuell ist es so, dass iPhone-Nutzer untereinander über Apples hauseigenes Chat-System iMessage kommunizieren können, Unterhaltungen mit Android-Nutzern laufen in derselben Nachrichten-App über SMS. Man erkennt den Unterschied an der Farbe der Sprechblasen: blau für iMessage, grün für SMS. Es zeichnet sich ab, dass nach Apples Plan auch mit der Unterstützung von RCS die beiden Systeme nebeneinander laufen werden, statt verzahnt zu werden. Das Technologie-Blog "9to5Mac" schrieb unter Berufung auf Apple, dass die RCS-Nachrichten weiterhin als grüne Sprechblasen auftauchen sollen. Apple selbst erklärte zuvor, dass RCS "neben" iMessage verfügbar sein werde. RCS lässt im Gegensatz zur betagten SMS-Technik die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu, bei der der Inhalt von Nachrichten im Klartext nur für die beteiligten Nutzer, aber nicht für den Dienste-Anbieter sichtbar sind. Apple sperrte sich bisher dagegen, RCS zu unterstützen. Das löste unter anderem Kritik von Google aus. Der Internet-Konzern setzt bei Android-Chats auf RCS und machte Druck auf Apple, die Technologie zu akzeptieren. Googles Android-Chef Hiroshi Lockheimer begrüßte nun Apples Ankündigung. Mit der Kehrtwende könnte Apple auch auf Vorgaben des neuen EU-Gesetzes Digital Markets Act (DMA) reagieren, in dem eine stärkere Öffnung von Plattformen vorgeschrieben wird. Apple argumentiert allerdings, dass iMessage in der EU nicht groß genug sei, um von den DMA-Regelungen betroffen zu sein. Das Android-Lager kritisiert unter anderem, die Exklusivität von iMessage sei ein Wettbewerbsfaktor, der einen Abschied vom iPhone erschwere, da Nutzer ihre gewohnte Chat-Umgebung nicht verlieren wollten. Auch können in Apples Nachrichten-App bei Gruppen mit mehreren Personen nur iMessage-Nutzer mitmachen. Für eine reibungslose Chat-Kommunikation zwischen iPhones und Android-Telefonen greifen viele deshalb auf plattformübergreifende Apps wie WhatsApp vom Facebook-Konzern Meta zurück. Apple verwies wiederholt darauf, dass die Beschränkungen von iMessage auf die hauseigenen Geräte es einfacher mache, für die Sicherheit des Dienstes zu sorgen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:35de791e083e6:0/ |
Song #52: Mavie (CD-Cover)
1.
BSN Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) Performancevergleich YTD, Stand: 25.11.2023
2.
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Aktien auf dem Radar:E.ON .
Polytec
Die Polytec Group ist ein Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststoffteilen und ist mit 26 Standorten und über 4.500 Mitarbeitern weltweit aktiv. Das österreichische Unternehmen zählt renommierte Weltmarken der Automobilindustrie zu seinen Kunden.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Börsepeople im Podcast S12/15: Anneliese Proissl
Anneliese Proissl ist Finanz- und Wirtschaftsjournalistin, studierte Politikwissenschafterin mit Faible für Rechtsfragen, Skifahren und schnelle Autos.Wir sprechen über das "lokale Berühmtheit ...
Eron Rauch
The Eternal Garden
2023
Self published
Tommaso Protti
Terra Vermelha
2023
Void
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Scheid
zu ATS (19.11.)
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern: Die österreichische Tageszeitung Der Standard berichtete davon, dass die österreichische Staatsholding ÖBAG bei dem Leiterplattenhersteller AT&S einsteigen will. Tags darauf bestätigte das Unternehmen die Spekulationen. Konkret geht es um eine Beteiligung von mindestens 25 Prozent plus einer Aktie, also eine Sperrminorität. Angeblich soll durch den Deal erschwert werden, dass das standortrelevanten Unternehmen unter ausländische Kontrolle gerät. Die Aktie reagierte wegen der drohenden Verwässerung zunächst negativ, doch sehe ich den Rücksetzer als Einstiegschance.
Dopatka
zu QCOM (23.11.)
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Dopatka
zu INL (23.11.)
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DanielLimper
zu AAPL (23.11.)
23.11.2023: 10 ST. Absicherung gg. Verluste
Dopatka
zu AAPL (23.11.)
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Dopatka
zu AAPL (22.11.)
Willkommen in meinem wikifolio!
CuS
zu AAPL (21.11.)
Apple in China unter Druck Die globale Smartphone-Industrie zeigt Anzeichen einer Erholung, wobei chinesische Hersteller wie Huawei und Xiaomi verstärkt im Premiumsegment aktiv sind. Im dritten Quartal stiegen die Smartphone-Verkäufe in China um 11%, wobei Huawei einen Anstieg von über 90% verzeichnete. Im gleichen Zeitraum wuchs der Umsatz von Xiaomi um 33%, während Apple einen einstelligen Prozentsatzverlust verzeichnete. Xiaomi, mit einem operativen Gewinnmarge von 7,1%, hat in diesem Jahr einen Aktienzuwachs von 46% verzeichnet. Mit einem vergleichsweise niedrigeren Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 23 im Vergleich zu Apples etwa 29 könnte Xiaomi für Investoren attraktiver sein, insbesondere in China, wo Apple zunehmend auf Konkurrenz stoßen könnte. Jedoch ist in China keine Rechtssicherheit gegeben und Apple gilt als innovativer. Wir als CuS sind der Meinung, dass dies mittel- bis langfristig dem Shareholder Value etwas schaden könnte. Wir beobachten die Entwicklung. Die Aktie sank heute um 0,2 %, unsere Position steht ohne Dividende bei + 12,2 %.
BaRaInvest
zu AAPL (19.11.)
ROUNDUP: Apple verbessert Chats zwischen iPhone und Android-Smartphones CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple wird nach langem Zögern die Chat-Kommunikation zwischen seinem iPhone und Telefonen mit dem Google-Betriebssystem Android verbessern. Im kommenden Jahr soll auf Geräten des Konzerns die Unterstützung des SMS-Nachfolgestandards RCS hinzugefügt werden, wie Apple am Donnerstag mitteilte. Aktuell ist es so, dass iPhone-Nutzer untereinander über Apples hauseigenes Chat-System iMessage kommunizieren können, Unterhaltungen mit Android-Nutzern laufen in derselben Nachrichten-App über SMS. Man erkennt den Unterschied an der Farbe der Sprechblasen: blau für iMessage, grün für SMS. Es zeichnet sich ab, dass nach Apples Plan auch mit der Unterstützung von RCS die beiden Systeme nebeneinander laufen werden, statt verzahnt zu werden. Das Technologie-Blog "9to5Mac" schrieb unter Berufung auf Apple, dass die RCS-Nachrichten weiterhin als grüne Sprechblasen auftauchen sollen. Apple selbst erklärte zuvor, dass RCS "neben" iMessage verfügbar sein werde. RCS lässt im Gegensatz zur betagten SMS-Technik die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu, bei der der Inhalt von Nachrichten im Klartext nur für die beteiligten Nutzer, aber nicht für den Dienste-Anbieter sichtbar sind. Apple sperrte sich bisher dagegen, RCS zu unterstützen. Das löste unter anderem Kritik von Google aus. Der Internet-Konzern setzt bei Android-Chats auf RCS und machte Druck auf Apple, die Technologie zu akzeptieren. Googles Android-Chef Hiroshi Lockheimer begrüßte nun Apples Ankündigung. Mit der Kehrtwende könnte Apple auch auf Vorgaben des neuen EU-Gesetzes Digital Markets Act (DMA) reagieren, in dem eine stärkere Öffnung von Plattformen vorgeschrieben wird. Apple argumentiert allerdings, dass iMessage in der EU nicht groß genug sei, um von den DMA-Regelungen betroffen zu sein. Das Android-Lager kritisiert unter anderem, die Exklusivität von iMessage sei ein Wettbewerbsfaktor, der einen Abschied vom iPhone erschwere, da Nutzer ihre gewohnte Chat-Umgebung nicht verlieren wollten. Auch können in Apples Nachrichten-App bei Gruppen mit mehreren Personen nur iMessage-Nutzer mitmachen. Für eine reibungslose Chat-Kommunikation zwischen iPhones und Android-Telefonen greifen viele deshalb auf plattformübergreifende Apps wie WhatsApp vom Facebook-Konzern Meta zurück. Apple verwies wiederholt darauf, dass die Beschränkungen von iMessage auf die hauseigenen Geräte es einfacher mache, für die Sicherheit des Dienstes zu sorgen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:35de791e083e6:0/