16.01.2024, 8995 Zeichen
ThomasHuppMBA (4DVER): LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Biokraftstoff-Hersteller Verbio streicht seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zusammen. Die Quotenpreise für Ethanol und Treibhausgasminderung (THG) blieben unter Druck, teilte das Unternehmen am Montag überraschend in Leipzig mit. In der Folge erwartet das Management nun eine höhere Nettoverschuldung und weniger operativen Gewinn als zuletzt. Die Aktie ging mit einem deutlichen Kursverlust aus dem Handel. Nach Bekanntwerden der Neuigkeiten verlor die Verbio-Aktie deutlich. Zum Handelsschluss stand ein Minus von mehr als acht Prozent zu Buche. Damit war das Papier Schlusslicht im Kleinwerteindex SDax . Der seit August anhaltende Abwärtstrend setzt sich für die Verbio-Aktie damit fort. Das im April 2022 erreichte Kursniveau ist ohnehin in weiter Ferne: Die Aktie hat seitdem rund drei Viertel an Wert verloren. (16.01. 08:16)
ThomasHuppMBA (4DASSETO): LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Biokraftstoff-Hersteller Verbio streicht seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zusammen. Die Quotenpreise für Ethanol und Treibhausgasminderung (THG) blieben unter Druck, teilte das Unternehmen am Montag überraschend in Leipzig mit. In der Folge erwartet das Management nun eine höhere Nettoverschuldung und weniger operativen Gewinn als zuletzt. Die Aktie ging mit einem deutlichen Kursverlust aus dem Handel. Nach Bekanntwerden der Neuigkeiten verlor die Verbio-Aktie deutlich. Zum Handelsschluss stand ein Minus von mehr als acht Prozent zu Buche. Damit war das Papier Schlusslicht im Kleinwerteindex SDax . Der seit August anhaltende Abwärtstrend setzt sich für die Verbio-Aktie damit fort. Das im April 2022 erreichte Kursniveau ist ohnehin in weiter Ferne: Die Aktie hat seitdem rund drei Viertel an Wert verloren. (16.01. 08:16)
FGCapital (MNW2018): Drägerwerk meldet die vorläufigen Zahlen für das letzte Geschäftsjahr und kann mit guten Zahlen und auch einer Dividendenerhöhung einen positiven Start ins neue Jahr hinlegen. Die Umsätze stiegen insgesamt auf 13,2% (währungsbereinigt), besonders die Bruttomarge konnte im Vergleich zum Jahr 2022 um 3 Prozentpunkte gesteigert werden. Die endgültigen Zahlen erfolgen mit dem Dividendenvorschlag im März. Drägerwerk stellte gleichzeitig eine Prognose auf, 2023 war für die Dräger im Hinblick auf die Nachfrage und auch die verbesserten Lieferketten positiv, dies könnte sich 2024 abschwächen. Vor diesem Hintergrund erwartet Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent. Zudem rechnet Dräger mit einer EBIT-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen 2023: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahr – Dividendenerhöhung – Prognose 2024 Lübeck, 15. Januar 2024 – Umsatz und Ergebnis von Dräger sind im Geschäftsjahr 2023 auf Basis vorläufiger Berechnungen deutlich gestiegen. Grund hierfür war insbesondere die spürbar verbesserte Lieferfähigkeit infolge der abnehmenden globalen Lieferkettenprobleme. Dies ermöglichte Dräger ein starkes Umsatzwachstum aus dem hohen Auftragsbestand des Vorjahres und aus der weiterhin hohen Nachfrage nach Dräger-Produkten und -Services. Zum Jahresanfang profitierte Dräger außerdem von der Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China. Ergebnisseitig wirkte sich neben der guten Umsatzentwicklung auch das erfolgreiche Kostenmanagement positiv aus. Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 13,2 Prozent (nominal: 10,8 Prozent) auf rund 3.374 Mio. Euro (2022: 3.045,2 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verzeichnete ein währungsbereinigtes Wachstum um 10,4 Prozent (nominal: 8,0 Prozent) auf rund 1.967 Mio. Euro (2022: 1.821,5 Mio. Euro) und das Segment Sicherheitstechnik einen währungsbereinigten Anstieg um 17,3 Prozent (nominal: 15,0 Prozent) auf rund 1.407 Mio. Euro (2022: 1.223,7 Mio. Euro). Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 43,3 Prozent (2022: 40,7 Prozent), insbesondere aufgrund einer höheren Produktions- und Serviceauslastung und einer wirksameren Preisdurchsetzung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf rund 167 Mio. Euro (2022: -88,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 4,9 Prozent (2022: -2,9 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang erhöhte sich im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 1,8 Prozent (nominal: -0,2 Prozent) auf rund 3.280 Mio. Euro und lag damit währungsbereinigt über dem hohen Vorjahresniveau (2022: 3.284,7 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging der Auftragseingang währungsbereinigt um 1,8 Prozent (nominal: -3,7 Prozent) auf rund 1.907 Mio. Euro zurück (2022: 1.979,3 Mio. Euro). Demgegenüber stand ein währungsbereinigter Anstieg im Segment Sicherheitstechnik um 7,3 Prozent (nominal: 5,2 Prozent) auf rund 1.373 Mio. Euro (2022: 1.305,4 Mio. Euro). Insgesamt ist Dräger im Geschäftsjahr 2023 damit wie geplant zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt. Zugleich liegen die vorläufigen Zahlen mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 13,2 Prozent und einer EBIT-Marge von rund 4,9 Prozent über den ursprünglichen eigenen Erwartungen, wonach Dräger mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und einer EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent gerechnet hatte. Dividendenvorschlag Aufgrund der höheren Profitabilität und der starken Eigenkapitalquote von deutlich über 40 Prozent (46,0 Prozent per Ende Q3 2023) beabsichtigt Dräger, die Dividende deutlich zu erhöhen und rund 30 Prozent des Konzernjahresüberschusses auszuschütten (Dividende für Geschäftsjahr 2022: 0,19 EUR je Vorzugsaktie und 0,13 EUR je Stammaktie). Der finale Dividendenvorschlag erfolgt mit den endgültigen Geschäftszahlen für 2023. Prognose für 2024 2023 wurden Wachstum und Profitabilität durch Nachholeffekte im Zuge der Verbesserung der zuvor eingeschränkten Lieferfähigkeit unterstützt; zudem wirkte sich die Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China zu Beginn des Jahres positiv auf Umsatz und Ergebnis aus. Diese beiden Effekte fehlen im laufenden Geschäftsjahr. Vor diesem Hintergrund erwartet Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent. Zudem rechnet Dräger mit einer EBIT-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Der vollständige Geschäftsbericht 2023 wird am 7. März 2024 veröffentlicht. https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-2023-umsatz-und-ergebnis-deutlich-ueber-vorjahr-dividendenerhoehung-prognose-2024/1977147 (15.01. 22:03)
SK1977 (SUENDE24): Rheinmetall erhält neuen Auftrag der Bundeswehr im Wert von ca. 50 Millionen Euro. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/rheinmetall-positiver-newsflow-reisst-nicht-ab-20347737.html (15.01. 18:10)
MichaelB (HQDGR666): Hochtief is at this point in time at max a hold. Hochtief had a very nice run since the market expectations for interest cuts have gone up. The stock more than doubled since October 2023. Hochtief is a very cyclical, BBB- rated company.The business is heavily dependend on the construction sector. Hochtief trades today at 10x earnings and 15,5x operatings cashflow. At frist glance,the company looks undervalued. The market historically valued the company at 22x earnings. But this numbver is corrupted through some year with very low or negative earnings. In my view the company is at maximum fairly valued because of their unpredictable earnings and therefore not a high quality company. Not addition tothe high quality dividend growth portfolio. (15.01. 17:46)
Einstein (PT78PT78): ***LXS wird aufgestockt***Newsflow könnte für nachhaltigen Kurssprung sorgen*** (15.01. 16:59)
Trader1996 (SMM23): Verkauf, da Erholung nach Absturz ausgelaufen ist. (15.01. 15:10)
JochenGehlert (ERS2018): Heute wurden die Positonen geschlossen in: SAP + 1,96 % Ertrag (15.01. 13:39)
Einstein (00700700): ***Varta wird als neuer Short ins Wiki Rotz Hoch 10 Aktien gekauft***Ich spekuliere auf die Zahlungsunfähigkeit oder eine Mega Bezugsrechts KE***Nicht Vergessen***Je Roter das Depot um so besser die Performance***Gute Geschäfte wünscht Einstein*** (15.01. 12:15)
MerlotHolger (TANTEO55): BERENBERG erhöht das Kursziel für VONOVIA von €30 auf €34. Buy (15.01. 11:41)
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ThomasHuppMBA (4DASSETO): LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Biokraftstoff-Hersteller Verbio streicht seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zusammen. Die Quotenpreise für Ethanol und Treibhausgasminderung (THG) blieben unter Druck, teilte das Unternehmen am Montag überraschend in Leipzig mit. In der Folge erwartet das Management nun eine höhere Nettoverschuldung und weniger operativen Gewinn als zuletzt. Die Aktie ging mit einem deutlichen Kursverlust aus dem Handel. Nach Bekanntwerden der Neuigkeiten verlor die Verbio-Aktie deutlich. Zum Handelsschluss stand ein Minus von mehr als acht Prozent zu Buche. Damit war das Papier Schlusslicht im Kleinwerteindex SDax . Der seit August anhaltende Abwärtstrend setzt sich für die Verbio-Aktie damit fort. Das im April 2022 erreichte Kursniveau ist ohnehin in weiter Ferne: Die Aktie hat seitdem rund drei Viertel an Wert verloren. (16.01. 08:16)
FGCapital (MNW2018): Drägerwerk meldet die vorläufigen Zahlen für das letzte Geschäftsjahr und kann mit guten Zahlen und auch einer Dividendenerhöhung einen positiven Start ins neue Jahr hinlegen. Die Umsätze stiegen insgesamt auf 13,2% (währungsbereinigt), besonders die Bruttomarge konnte im Vergleich zum Jahr 2022 um 3 Prozentpunkte gesteigert werden. Die endgültigen Zahlen erfolgen mit dem Dividendenvorschlag im März. Drägerwerk stellte gleichzeitig eine Prognose auf, 2023 war für die Dräger im Hinblick auf die Nachfrage und auch die verbesserten Lieferketten positiv, dies könnte sich 2024 abschwächen. Vor diesem Hintergrund erwartet Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent. Zudem rechnet Dräger mit einer EBIT-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen 2023: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahr – Dividendenerhöhung – Prognose 2024 Lübeck, 15. Januar 2024 – Umsatz und Ergebnis von Dräger sind im Geschäftsjahr 2023 auf Basis vorläufiger Berechnungen deutlich gestiegen. Grund hierfür war insbesondere die spürbar verbesserte Lieferfähigkeit infolge der abnehmenden globalen Lieferkettenprobleme. Dies ermöglichte Dräger ein starkes Umsatzwachstum aus dem hohen Auftragsbestand des Vorjahres und aus der weiterhin hohen Nachfrage nach Dräger-Produkten und -Services. Zum Jahresanfang profitierte Dräger außerdem von der Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China. Ergebnisseitig wirkte sich neben der guten Umsatzentwicklung auch das erfolgreiche Kostenmanagement positiv aus. Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 13,2 Prozent (nominal: 10,8 Prozent) auf rund 3.374 Mio. Euro (2022: 3.045,2 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verzeichnete ein währungsbereinigtes Wachstum um 10,4 Prozent (nominal: 8,0 Prozent) auf rund 1.967 Mio. Euro (2022: 1.821,5 Mio. Euro) und das Segment Sicherheitstechnik einen währungsbereinigten Anstieg um 17,3 Prozent (nominal: 15,0 Prozent) auf rund 1.407 Mio. Euro (2022: 1.223,7 Mio. Euro). Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 43,3 Prozent (2022: 40,7 Prozent), insbesondere aufgrund einer höheren Produktions- und Serviceauslastung und einer wirksameren Preisdurchsetzung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf rund 167 Mio. Euro (2022: -88,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 4,9 Prozent (2022: -2,9 Prozent). Der vorläufig berechnete Auftragseingang erhöhte sich im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 1,8 Prozent (nominal: -0,2 Prozent) auf rund 3.280 Mio. Euro und lag damit währungsbereinigt über dem hohen Vorjahresniveau (2022: 3.284,7 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging der Auftragseingang währungsbereinigt um 1,8 Prozent (nominal: -3,7 Prozent) auf rund 1.907 Mio. Euro zurück (2022: 1.979,3 Mio. Euro). Demgegenüber stand ein währungsbereinigter Anstieg im Segment Sicherheitstechnik um 7,3 Prozent (nominal: 5,2 Prozent) auf rund 1.373 Mio. Euro (2022: 1.305,4 Mio. Euro). Insgesamt ist Dräger im Geschäftsjahr 2023 damit wie geplant zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt. Zugleich liegen die vorläufigen Zahlen mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 13,2 Prozent und einer EBIT-Marge von rund 4,9 Prozent über den ursprünglichen eigenen Erwartungen, wonach Dräger mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und einer EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent gerechnet hatte. Dividendenvorschlag Aufgrund der höheren Profitabilität und der starken Eigenkapitalquote von deutlich über 40 Prozent (46,0 Prozent per Ende Q3 2023) beabsichtigt Dräger, die Dividende deutlich zu erhöhen und rund 30 Prozent des Konzernjahresüberschusses auszuschütten (Dividende für Geschäftsjahr 2022: 0,19 EUR je Vorzugsaktie und 0,13 EUR je Stammaktie). Der finale Dividendenvorschlag erfolgt mit den endgültigen Geschäftszahlen für 2023. Prognose für 2024 2023 wurden Wachstum und Profitabilität durch Nachholeffekte im Zuge der Verbesserung der zuvor eingeschränkten Lieferfähigkeit unterstützt; zudem wirkte sich die Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China zu Beginn des Jahres positiv auf Umsatz und Ergebnis aus. Diese beiden Effekte fehlen im laufenden Geschäftsjahr. Vor diesem Hintergrund erwartet Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent. Zudem rechnet Dräger mit einer EBIT-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Der vollständige Geschäftsbericht 2023 wird am 7. März 2024 veröffentlicht. https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kgaa-vorlaeufige-zahlen-2023-umsatz-und-ergebnis-deutlich-ueber-vorjahr-dividendenerhoehung-prognose-2024/1977147 (15.01. 22:03)
SK1977 (SUENDE24): Rheinmetall erhält neuen Auftrag der Bundeswehr im Wert von ca. 50 Millionen Euro. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/rheinmetall-positiver-newsflow-reisst-nicht-ab-20347737.html (15.01. 18:10)
MichaelB (HQDGR666): Hochtief is at this point in time at max a hold. Hochtief had a very nice run since the market expectations for interest cuts have gone up. The stock more than doubled since October 2023. Hochtief is a very cyclical, BBB- rated company.The business is heavily dependend on the construction sector. Hochtief trades today at 10x earnings and 15,5x operatings cashflow. At frist glance,the company looks undervalued. The market historically valued the company at 22x earnings. But this numbver is corrupted through some year with very low or negative earnings. In my view the company is at maximum fairly valued because of their unpredictable earnings and therefore not a high quality company. Not addition tothe high quality dividend growth portfolio. (15.01. 17:46)
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Trader1996 (SMM23): Verkauf, da Erholung nach Absturz ausgelaufen ist. (15.01. 15:10)
JochenGehlert (ERS2018): Heute wurden die Positonen geschlossen in: SAP + 1,96 % Ertrag (15.01. 13:39)
Einstein (00700700): ***Varta wird als neuer Short ins Wiki Rotz Hoch 10 Aktien gekauft***Ich spekuliere auf die Zahlungsunfähigkeit oder eine Mega Bezugsrechts KE***Nicht Vergessen***Je Roter das Depot um so besser die Performance***Gute Geschäfte wünscht Einstein*** (15.01. 12:15)
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