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17.02.2024, 10830 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: FACC 6,4% vor Ryanair 3,09%, Flughafen Wien -0,2%, Lockheed Martin -0,57%, Lufthansa -1,42%, Fraport -2,11%, Boeing -2,54%, Airbus Group -2,78%, TUI AG -7,37%, Kuoni -8,04%, Air Berlin -66,67% und Thomas Cook Group -99,89%.

In der Monatssicht ist vorne: Ryanair 14,77% vor FACC 5,67% , Boeing 1,68% , Flughafen Wien 1,31% , Lufthansa 0,97% , Airbus Group -0,89% , Fraport -4,92% , Lockheed Martin -7,38% , Kuoni -8,28% , TUI AG -12,63% , Air Berlin -83,33% und Thomas Cook Group -99,93% . Weitere Highlights: Thomas Cook Group ist nun 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), ebenso TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86), FACC 3 Tage im Minus (4,35% Verlust von 6,43 auf 6,15).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter Ryanair 7,5% (Vorjahr: 56,82 Prozent) und FACC 5,49% (Vorjahr: 2,82 Prozent). Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter Boeing -21,78% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und Lufthansa -7,92% (Vorjahr: 3,64 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Ryanair 22,76%, Airbus Group 9,83% und TUI AG 8,25%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Kuoni -100%, Thomas Cook Group -100% und Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter Kuoni mit +14,61% , TUI AG mit +0,67% , Lockheed Martin mit +0,2% , Lufthansa mit -0,02% , Fraport mit -0,24% , Flughafen Wien mit -0,25% , Airbus Group mit -0,29% , Boeing mit -0,66% , FACC mit -0,81% , Ryanair mit -2,84% und Thomas Cook Group mit -100% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Luftfahrt & Reise ist -7,76% und reiht sich damit auf Platz 23 ein:

1. Bau & Baustoffe: 8% Show latest Report (17.02.2024)
2. Deutsche Nebenwerte: 5,27% Show latest Report (17.02.2024)
3. Versicherer: 4,16% Show latest Report (10.02.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 3,65% Show latest Report (10.02.2024)
5. Computer, Software & Internet : 3,41% Show latest Report (17.02.2024)
6. Aluminium: 3,37%
7. Global Innovation 1000: 2,31% Show latest Report (17.02.2024)
8. IT, Elektronik, 3D: 2,25% Show latest Report (17.02.2024)
9. Immobilien: 1,94% Show latest Report (17.02.2024)
10. Zykliker Österreich: 1,83% Show latest Report (10.02.2024)
11. Auto, Motor und Zulieferer: 0,73% Show latest Report (17.02.2024)
12. Ölindustrie: 0,43% Show latest Report (10.02.2024)
13. Sport: -1,35% Show latest Report (10.02.2024)
14. Telekom: -1,47% Show latest Report (10.02.2024)
15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,21% Show latest Report (10.02.2024)
16. Konsumgüter: -2,27% Show latest Report (17.02.2024)
17. Gaming: -2,76% Show latest Report (17.02.2024)
18. Post: -4,1% Show latest Report (10.02.2024)
19. Licht und Beleuchtung: -4,61% Show latest Report (17.02.2024)
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,53% Show latest Report (10.02.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -7,25%
22. Rohstoffaktien: -7,58% Show latest Report (10.02.2024)
23. Luftfahrt & Reise: -7,76% Show latest Report (10.02.2024)
24. Banken: -8,51% Show latest Report (17.02.2024)
25. Stahl: -10,85% Show latest Report (10.02.2024)
26. Energie: -16,27% Show latest Report (17.02.2024)

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zu LMT (15.02.)

Sektorenübergewichtung im Wikifolio! Der Bereich der Rüstungsunternehmen wird mit einem großen Teil des Cashbestands übergewichtet. Alle Rüstungskonzerne im Wikifolio wurden heute für zusätzliche 5000€ nachgekauft. Damit wird der Cashbestand für die nächsten Monate heruntergefahren, um die aktuellen Chancen am Markt zu nutzen. Grund dafür ist folgender: Seit Februar 2022 tobt der heftige Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Im Jahr 2023 spitzte sich der Nahostkonflikt zwischen Israel und der Hamas zu, und die Sicherheit im Roten Meer wird durch die Aktivitäten der jemenitischen Huthi-Rebellen bedroht. In Asien wächst die Sorge vor einer möglichen Invasion Taiwans durch China. Die Führung in Peking betrachtet Taiwan mit seinen gut 23 Millionen Einwohnern als Teil der Volksrepublik China und will die demokratisch regierte Insel notfalls mit militärischen Mitteln annektieren. Angesichts dieser Entwicklungen werden weltweit die militärischen Vorbereitungen verstärkt. So hat die Nato ihr größtes Militärmanöver seit Jahrzehnten mit 90.000 Soldaten und umfangreichem militärischen Gerät begonnen. Vor dem Hintergrund dieser Szenarien steigen die Rüstungsausgaben weltweit. An der Spitze der Länder mit den höchsten Ausgaben für militärische Zwecke stehen nach wie vor die USA mit 877 Milliarden US-Dollar, das sind 39 Prozent der weltweiten Aufwendungen. Die Staaten Mittel- und Westeuropas investierten zusammen 345 Milliarden US-Dollar in ihre Armeen, durch den Krieg in Osteuropa kamen weitere 135 Milliarden US-Dollar hinzu. Chinas Militärausgaben entsprechen in etwa denen Europas und machen 13 Prozent im weltweiten Vergleich aus. Die Zahlen stammen aus dem jährlichen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, das die Entwicklung der globalen Militärausgaben verfolgt. Die Investitionen stärken auch die Aktien der Rüstungskonzerne. Diese haben spätestens seit Putins Einmarsch in die Ukraine und den Sanktionen des Westens Hochkonjunktur.

SK1977
zu AIR (15.02.)

Sektorenübergewichtung im Wikifolio! Der Bereich der Rüstungsunternehmen wird mit einem großen Teil des Cashbestands übergewichtet. Alle Rüstungskonzerne im Wikifolio wurden heute für zusätzliche 5000€ nachgekauft. Damit wird der Cashbestand für die nächsten Monate heruntergefahren, um die aktuellen Chancen am Markt zu nutzen. Grund dafür ist folgender: Seit Februar 2022 tobt der heftige Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Im Jahr 2023 spitzte sich der Nahostkonflikt zwischen Israel und der Hamas zu, und die Sicherheit im Roten Meer wird durch die Aktivitäten der jemenitischen Huthi-Rebellen bedroht. In Asien wächst die Sorge vor einer möglichen Invasion Taiwans durch China. Die Führung in Peking betrachtet Taiwan mit seinen gut 23 Millionen Einwohnern als Teil der Volksrepublik China und will die demokratisch regierte Insel notfalls mit militärischen Mitteln annektieren. Angesichts dieser Entwicklungen werden weltweit die militärischen Vorbereitungen verstärkt. So hat die Nato ihr größtes Militärmanöver seit Jahrzehnten mit 90.000 Soldaten und umfangreichem militärischen Gerät begonnen. Vor dem Hintergrund dieser Szenarien steigen die Rüstungsausgaben weltweit. An der Spitze der Länder mit den höchsten Ausgaben für militärische Zwecke stehen nach wie vor die USA mit 877 Milliarden US-Dollar, das sind 39 Prozent der weltweiten Aufwendungen. Die Staaten Mittel- und Westeuropas investierten zusammen 345 Milliarden US-Dollar in ihre Armeen, durch den Krieg in Osteuropa kamen weitere 135 Milliarden US-Dollar hinzu. Chinas Militärausgaben entsprechen in etwa denen Europas und machen 13 Prozent im weltweiten Vergleich aus. Die Zahlen stammen aus dem jährlichen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, das die Entwicklung der globalen Militärausgaben verfolgt. Die Investitionen stärken auch die Aktien der Rüstungskonzerne. Diese haben spätestens seit Putins Einmarsch in die Ukraine und den Sanktionen des Westens Hochkonjunktur.

Smeilinho
zu FACC (13.02.)

Über Liebe und FACC https://open.spotify.com/episode/0kyV4LCvKltSkNWdPIFo65

Smeilinho
zu FACC (12.02.)

#wienerboerseparty #586 im #audiocdpodcast heute: - ATX holt etwas auf - https://www.linkedin.com/# mit hohem Volumen in Wien vorne - https://www.linkedin.com/# überspringt Marke beim Handelsvolumen - https://www.linkedin.com/# erhält Auszeichnung - https://www.linkedin.com/#-Deal - Neuling renkt sich an der https://www.linkedin.com/# ein - Research zum https://www.linkedin.com/# - https://www.linkedin.com/#: Präzisierung, was mich aufregt - Live-Blick D: https://www.linkedin.com/# Weiter gehts im Podcast. https://boerse-social.com/2024/02/12/wiener_borse_party_586_facc_und_erste_group_mit_handelsvolumina-alert_und_ein_bissl_vola_halt_man_schon_aus

Smeilinho
zu FACC (12.02.)

Börsenradio Live-Blick 12/2: Fokus 9 DAX-Titel (v.a. Siemens Energy, Rheinmetall, SAP), schöner DAX-Satz Baader, FACC in Wien stark Hören: https://open.spotify.com/episode/6ZoMSuONj11HZEDNpp7V5V  —




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1. BSN Group Luftfahrt & Reise Performancevergleich YTD, Stand: 17.02.2024

2. Flughafen, Flugzeug, Luftfahrt, http://www.shutterstock.com/de/pic-135158027/stock-photo-airport-platform.html   >> Öffnen auf photaq.com

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Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

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    Misplacements
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    FACC und Ryanair vs. Thomas Cook Group und Air Berlin – kommentierter KW 7 Peer Group Watch Luftfahrt & Reise


    17.02.2024, 10830 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: FACC 6,4% vor Ryanair 3,09%, Flughafen Wien -0,2%, Lockheed Martin -0,57%, Lufthansa -1,42%, Fraport -2,11%, Boeing -2,54%, Airbus Group -2,78%, TUI AG -7,37%, Kuoni -8,04%, Air Berlin -66,67% und Thomas Cook Group -99,89%.

    In der Monatssicht ist vorne: Ryanair 14,77% vor FACC 5,67% , Boeing 1,68% , Flughafen Wien 1,31% , Lufthansa 0,97% , Airbus Group -0,89% , Fraport -4,92% , Lockheed Martin -7,38% , Kuoni -8,28% , TUI AG -12,63% , Air Berlin -83,33% und Thomas Cook Group -99,93% . Weitere Highlights: Thomas Cook Group ist nun 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), ebenso TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86), FACC 3 Tage im Minus (4,35% Verlust von 6,43 auf 6,15).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter Ryanair 7,5% (Vorjahr: 56,82 Prozent) und FACC 5,49% (Vorjahr: 2,82 Prozent). Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter Boeing -21,78% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und Lufthansa -7,92% (Vorjahr: 3,64 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Ryanair 22,76%, Airbus Group 9,83% und TUI AG 8,25%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Kuoni -100%, Thomas Cook Group -100% und Air Berlin -85,1%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter Kuoni mit +14,61% , TUI AG mit +0,67% , Lockheed Martin mit +0,2% , Lufthansa mit -0,02% , Fraport mit -0,24% , Flughafen Wien mit -0,25% , Airbus Group mit -0,29% , Boeing mit -0,66% , FACC mit -0,81% , Ryanair mit -2,84% und Thomas Cook Group mit -100% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Luftfahrt & Reise ist -7,76% und reiht sich damit auf Platz 23 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 8% Show latest Report (17.02.2024)
    2. Deutsche Nebenwerte: 5,27% Show latest Report (17.02.2024)
    3. Versicherer: 4,16% Show latest Report (10.02.2024)
    4. MSCI World Biggest 10: 3,65% Show latest Report (10.02.2024)
    5. Computer, Software & Internet : 3,41% Show latest Report (17.02.2024)
    6. Aluminium: 3,37%
    7. Global Innovation 1000: 2,31% Show latest Report (17.02.2024)
    8. IT, Elektronik, 3D: 2,25% Show latest Report (17.02.2024)
    9. Immobilien: 1,94% Show latest Report (17.02.2024)
    10. Zykliker Österreich: 1,83% Show latest Report (10.02.2024)
    11. Auto, Motor und Zulieferer: 0,73% Show latest Report (17.02.2024)
    12. Ölindustrie: 0,43% Show latest Report (10.02.2024)
    13. Sport: -1,35% Show latest Report (10.02.2024)
    14. Telekom: -1,47% Show latest Report (10.02.2024)
    15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,21% Show latest Report (10.02.2024)
    16. Konsumgüter: -2,27% Show latest Report (17.02.2024)
    17. Gaming: -2,76% Show latest Report (17.02.2024)
    18. Post: -4,1% Show latest Report (10.02.2024)
    19. Licht und Beleuchtung: -4,61% Show latest Report (17.02.2024)
    20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,53% Show latest Report (10.02.2024)
    21. Runplugged Running Stocks: -7,25%
    22. Rohstoffaktien: -7,58% Show latest Report (10.02.2024)
    23. Luftfahrt & Reise: -7,76% Show latest Report (10.02.2024)
    24. Banken: -8,51% Show latest Report (17.02.2024)
    25. Stahl: -10,85% Show latest Report (10.02.2024)
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    Sektorenübergewichtung im Wikifolio! Der Bereich der Rüstungsunternehmen wird mit einem großen Teil des Cashbestands übergewichtet. Alle Rüstungskonzerne im Wikifolio wurden heute für zusätzliche 5000€ nachgekauft. Damit wird der Cashbestand für die nächsten Monate heruntergefahren, um die aktuellen Chancen am Markt zu nutzen. Grund dafür ist folgender: Seit Februar 2022 tobt der heftige Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Im Jahr 2023 spitzte sich der Nahostkonflikt zwischen Israel und der Hamas zu, und die Sicherheit im Roten Meer wird durch die Aktivitäten der jemenitischen Huthi-Rebellen bedroht. In Asien wächst die Sorge vor einer möglichen Invasion Taiwans durch China. Die Führung in Peking betrachtet Taiwan mit seinen gut 23 Millionen Einwohnern als Teil der Volksrepublik China und will die demokratisch regierte Insel notfalls mit militärischen Mitteln annektieren. Angesichts dieser Entwicklungen werden weltweit die militärischen Vorbereitungen verstärkt. So hat die Nato ihr größtes Militärmanöver seit Jahrzehnten mit 90.000 Soldaten und umfangreichem militärischen Gerät begonnen. Vor dem Hintergrund dieser Szenarien steigen die Rüstungsausgaben weltweit. An der Spitze der Länder mit den höchsten Ausgaben für militärische Zwecke stehen nach wie vor die USA mit 877 Milliarden US-Dollar, das sind 39 Prozent der weltweiten Aufwendungen. Die Staaten Mittel- und Westeuropas investierten zusammen 345 Milliarden US-Dollar in ihre Armeen, durch den Krieg in Osteuropa kamen weitere 135 Milliarden US-Dollar hinzu. Chinas Militärausgaben entsprechen in etwa denen Europas und machen 13 Prozent im weltweiten Vergleich aus. Die Zahlen stammen aus dem jährlichen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, das die Entwicklung der globalen Militärausgaben verfolgt. Die Investitionen stärken auch die Aktien der Rüstungskonzerne. Diese haben spätestens seit Putins Einmarsch in die Ukraine und den Sanktionen des Westens Hochkonjunktur.

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