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Studie schätzt: TeamViewer-Software vermeidet 41 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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29.02.2024, 4261 Zeichen

Göppingen, Deutschland (ots/PRNewswire) - Softwarelösungen von TeamViewer für Fernzugriff und Fernwartung haben laut einer aktuellen Studie von Five Glaciers Consulting erhebliche positive Umweltauswirkungen. Demnach haben TeamViewer–Nutzer und –Kunden allein im Jahr 2022 zwischen 15,6 und 44,8 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden. Die Ergebnisse wurden von TÜV SÜD geprüft. Diese hohe mögliche Einsparung von Emissionen ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Einsatz der TeamViewer-Software weniger Reisen erforderlich macht. Um die Einsparung zwischen 15,6 und 44,8 Millionen Tonnen CO2 einzugrenzen, wurde in Abstimmung mit internen und externen Experten ein Szenario berechnet, das auf den realistischen Reiseannahmen beispielsweise zur Zahl der Reisenden oder zum gewählten Verkehrsmittel basiert. Daraus ergibt sich eine Vermeidung von rund 41 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2022.
Diese Menge vermiedener Emissionen entspricht beispielsweise:
* etwa 42.000 Hin- und Rückflügen von London nach Tokio in einer Boeing 777-300ER,
* etwa 10-mal den Emissionen des Abfallwirtschaftssektors1 in Deutschland oder
* dem gespeicherten CO2 in etwa 147.000 Hektar US-Wald, einer Fläche etwa 25-mal so groß wie Manhattan.
Die Studie basiert auf den Verbindungsdaten von TeamViewer aus dem Jahr 2022 sowie einer Nutzerumfrage mit rund 850 qualifizierten Teilnehmern. Zusätzlich wurden interne und externe Interviews mit ausgewählten Experten von TeamViewer und Kunden durchgeführt, um die Daten aus der Umfrage zu validieren.
„TeamViewer bietet führende Lösungen für Remote-Zugriff, -Support und -Steuerung von Geräten in unterschiedlichsten Branchen an", sagte Alexander Gührer, Director Sustainability und Procurement bei TeamViewer. „Indem wir ermöglichen, IT-Geräte aus der Ferne zu reparieren, Maschinen ortsunabhängig zu steuern und Fernunterstützung zu leisten, vermeiden unsere Nutzer und Kunden mit Reisen verbundene CO2-Emissionen. Gleichzeitig erfüllen die Remote-Verbindungen höchste Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz."
Darüber hinaus arbeitet TeamViewer kontinuierlich daran, seine eigenen Emissionen zu reduzieren, um bis 2040 das Netto-Null-Ziel zu erreichen und die Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 % zu reduzieren (basierend auf einem Ausgangswert von 2021).
„Wir ermöglichen unseren Nutzern und Kunden nicht nur CO2-Emissionen zu vermeiden, sondern arbeiten auch selbst daran, unseren eigenen Umwelteinfluss zu minimieren", sagt Alexander Gührer hinzu. „Wir wollen das Unternehmen TeamViewer jeden Tag ein bisschen nachhaltiger machen."
Für weitere Informationen über die Nachhaltigkeitsinitiativen von TeamViewer und die CO2-Vermeidungsstudie besuchen Sie bitte www.teamviewer.com/en/special/2023-co2-study/.
Über TeamViewer
Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer mehr als 630.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.400 Mitarbeitende. Im Jahr 2023 verzeichnete TeamViewer Umsätze in Höhe von rund 627 Millionen Euro. Die TeamViewer SE (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.
press@teamviewer.com

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    * etwa 42.000 Hin- und Rückflügen von London nach Tokio in einer Boeing 777-300ER,
    * etwa 10-mal den Emissionen des Abfallwirtschaftssektors1 in Deutschland oder
    * dem gespeicherten CO2 in etwa 147.000 Hektar US-Wald, einer Fläche etwa 25-mal so groß wie Manhattan.
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    „Wir ermöglichen unseren Nutzern und Kunden nicht nur CO2-Emissionen zu vermeiden, sondern arbeiten auch selbst daran, unseren eigenen Umwelteinfluss zu minimieren", sagt Alexander Gührer hinzu. „Wir wollen das Unternehmen TeamViewer jeden Tag ein bisschen nachhaltiger machen."
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