02.03.2024, 7123 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
S Immo 3,71% vor
Athos Immobilien 2,8%,
Vonovia SE 1,1%,
Adler Real Estate 0,68%,
UBM 0,48%,
Instone Real Estate 0%,
TLG Immobilien 0%,
Patrizia Immobilien -0,13%,
Immofinanz -0,71%,
LEG Immobilien -0,85%,
CA Immo -1,32%,
Deutsche Wohnen -1,58%,
Warimpex -1,81% und
Gagfah -2,94%.
In der Monatssicht ist vorne:
S Immo 5,81% vor
Adler Real Estate 2,79%
,
TLG Immobilien 0%
,
CA Immo -1,32%
,
Gagfah -1,91%
,
Instone Real Estate -2,32%
,
Athos Immobilien -2,65%
,
UBM -3,65%
,
Immofinanz -3,66%
,
Warimpex -4,12%
,
Patrizia Immobilien -4,26%
,
Vonovia SE -5,81%
,
LEG Immobilien -7,46%
und
Deutsche Wohnen -12,8%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent) im Plus. Dahinter
S Immo 25,28% (Vorjahr: 0,16 Prozent) und
Instone Real Estate 9,73% (Vorjahr: -9,54 Prozent).
Deutsche Wohnen -19,21% (Vorjahr: 20,39 Prozent) im Minus. Dahinter
LEG Immobilien -11,5% (Vorjahr: 30,33 Prozent) und
Patrizia Immobilien -9,63% (Vorjahr: -20,85 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Instone Real Estate 25,66%,
S Immo 21,4% und
Adler Real Estate 17,2%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Patrizia Immobilien -11,99% und
Deutsche Wohnen -9,34%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 40% Plus. Dahinter
Athos Immobilien mit +1,14% ,
Adler Real Estate mit +0,68% ,
UBM mit +0,47% ,
Patrizia Immobilien mit +0,2% ,
CA Immo mit +0,17% und
Immofinanz mit -0%
Deutsche Wohnen mit -0,1% ,
Instone Real Estate mit -0,12% ,
S Immo mit -0,19% ,
Vonovia SE mit -0,24% ,
LEG Immobilien mit -0,34% und
Warimpex mit -7,06% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 1,45% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Bau & Baustoffe: 9,43%
Show latest Report (02.03.2024)
2. Versicherer: 8,05%
Show latest Report (24.02.2024)
3. Deutsche Nebenwerte: 6,23%
Show latest Report (02.03.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 4,89%
Show latest Report (24.02.2024)
5. Computer, Software & Internet : 4,37%
Show latest Report (02.03.2024)
6. Auto, Motor und Zulieferer: 2,84%
Show latest Report (02.03.2024)
7. Aluminium: 2,62%
8. Global Innovation 1000: 2,33%
Show latest Report (02.03.2024)
9. Immobilien: 1,45%
Show latest Report (24.02.2024)
10. Ölindustrie: 0,44%
Show latest Report (24.02.2024)
11. Telekom: -0,21%
Show latest Report (24.02.2024)
12. Zykliker Österreich: -1,24%
Show latest Report (24.02.2024)
13. Konsumgüter: -2,63%
Show latest Report (24.02.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,17%
Show latest Report (24.02.2024)
15. Sport: -3,67%
Show latest Report (24.02.2024)
16. Gaming: -4,14%
Show latest Report (02.03.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -4,45%
Show latest Report (24.02.2024)
18. Post: -4,75%
Show latest Report (24.02.2024)
19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,31%
Show latest Report (24.02.2024)
20. IT, Elektronik, 3D: -5,83%
Show latest Report (24.02.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -6,64%
22. Banken: -7,29%
Show latest Report (02.03.2024)
23. Luftfahrt & Reise: -8,2%
Show latest Report (24.02.2024)
24. Rohstoffaktien: -9,12%
Show latest Report (24.02.2024)
25. Stahl: -12,68%
Show latest Report (24.02.2024)
26. Energie: -17,63%
Show latest Report (02.03.2024)
Noch mehr Frustration gefällig? Bitte: Bei Patrizia der erwartete weitere Rücksetzer. Trotzdem auch hier beim aktuellen Kurs: Rund 40 % des verbliebenen mickrigen Börsenwertes ist Nettocash. Zieht man diesen vom Börsenwert ab, kommt man auf ein 2023er EBITDA-Multiple von 7. Und über 80 % der 2023er Umsätze waren wiederkehrende Umsätze aus der Vermögensverwaltung. Es gibt hier ein ganz erhebliches Aufwärtspotential für die Steigerungen aus Einmalerträgen - wenn der Transaktionsmarkt wieder in Gang kommt. Bis dahin hat man hier keine Schuldensorgen wie bei fast allen Immobilienunternehmen - weil es keine Schulden gibt. Trotzdem hat man das Aufwärtspotential, wenn die Zinsen sinken bzw. der Transaktionsmarkt für Immobilien wieder mehr in Bewegung kommt. Ca. 52 % der Aktien liegen beim Gründer. Nachfolgeregelung? |
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Langfristigen Abwärtstrend seit Ende 2021 verlassen, auch den kurzfristigen seit Juni'23 |
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Die Aktie liegt mit über 10% Verlust seit Jahresbeginn deutlich hinter der allgemeinen Marktentwicklung zurück. Unser Discounter hat Dank des sehr niedrigen Caps nur gut 1% verloren. Am 15.03. wird der Konzern die Zahlen für das 4. Quartal vorlegen. Dann können auch Entscheidungen bezüglich des weiteren Engagements getroffen werden. |
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Vonovia wurde heute ausgestoppt. |
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https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/warum-die-immobilienkrise-ausgerechnet-fuer-die-vonovia-aktie-zum-kurstreiber-werden-kann-20351355.html?fbclid=IwAR3FPpXPQT-O5ADz6Do4uUDssJqfkJHoJJLQ-4suY9PJUPoCKwwRjY506mc |
Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!
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BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 02.03.2024
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Rosenbauer
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Börsepeople im Podcast S12/12: Klaus Rainer Kirchhoff
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SEHEN
zu P1Z (29.02.)
Noch mehr Frustration gefällig? Bitte: Bei Patrizia der erwartete weitere Rücksetzer. Trotzdem auch hier beim aktuellen Kurs: Rund 40 % des verbliebenen mickrigen Börsenwertes ist Nettocash. Zieht man diesen vom Börsenwert ab, kommt man auf ein 2023er EBITDA-Multiple von 7. Und über 80 % der 2023er Umsätze waren wiederkehrende Umsätze aus der Vermögensverwaltung. Es gibt hier ein ganz erhebliches Aufwärtspotential für die Steigerungen aus Einmalerträgen - wenn der Transaktionsmarkt wieder in Gang kommt. Bis dahin hat man hier keine Schuldensorgen wie bei fast allen Immobilienunternehmen - weil es keine Schulden gibt. Trotzdem hat man das Aufwärtspotential, wenn die Zinsen sinken bzw. der Transaktionsmarkt für Immobilien wieder mehr in Bewegung kommt. Ca. 52 % der Aktien liegen beim Gründer. Nachfolgeregelung?
cashpur
zu ANN (01.03.)
Langfristigen Abwärtstrend seit Ende 2021 verlassen, auch den kurzfristigen seit Juni'23
AlphaKollektor
zu ANN (28.02.)
Die Aktie liegt mit über 10% Verlust seit Jahresbeginn deutlich hinter der allgemeinen Marktentwicklung zurück. Unser Discounter hat Dank des sehr niedrigen Caps nur gut 1% verloren. Am 15.03. wird der Konzern die Zahlen für das 4. Quartal vorlegen. Dann können auch Entscheidungen bezüglich des weiteren Engagements getroffen werden.
Scharch
zu ANN (28.02.)
Vonovia wurde heute ausgestoppt.
DK1WIK
zu ANN (27.02.)
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/warum-die-immobilienkrise-ausgerechnet-fuer-die-vonovia-aktie-zum-kurstreiber-werden-kann-20351355.html?fbclid=IwAR3FPpXPQT-O5ADz6Do4uUDssJqfkJHoJJLQ-4suY9PJUPoCKwwRjY506mc