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ProSiebenSat1, Aixtron am schwächsten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)

Deutsche Nebenwerte

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07.03.2024, 14163 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:19 Uhr die Drägerwerk-Aktie am besten: 2,68% Plus. Dahinter Fraport mit +1,44% , BB Biotech mit +1,04% , Rhoen-Klinikum mit +0,85% , Hochtief mit +0,34% , Aareal Bank mit +0,23% , Rheinmetall mit +0,16% , MorphoSys mit +0,14% , Stratec Biomedical mit +0,11% und Aurubis mit +0,07% Wacker Chemie mit -0,05% , Pfeiffer Vacuum mit -0,13% , DMG Mori Seiki mit -0,34% , Salzgitter mit -0,35% , BayWa mit -0,36% , Klöckner mit -0,46% , Bechtle mit -0,54% , Evonik mit -0,63% , Lufthansa mit -0,66% , Bilfinger mit -0,7% , Deutsche Wohnen mit -0,9% , Carl Zeiss Meditec mit -0,98% , Fielmann mit -1,35% , Suess Microtec mit -1,37% , SMA Solar mit -1,51% , Aixtron mit -2,02% und ProSiebenSat1 mit -6,28% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Drägerwerk Fraport
BB Biotech Rhoen-Klinikum
Hochtief Aareal Bank
Rheinmetall MorphoSys
Stratec Biomedical Aurubis
Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
  Wacker Chemie
Pfeiffer Vacuum DMG Mori Seiki
Salzgitter Klöckner
Bechtle Evonik
Lufthansa Bilfinger
Deutsche Wohnen Carl Zeiss Meditec
Fielmann Suess Microtec
SMA Solar Aixtron
ProSiebenSat1

Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Hochtief 3 Tage im Minus (6,09% Verlust von 110 auf 103,3), Deutsche Wohnen 3 Tage im Minus (2,79% Verlust von 19,34 auf 18,8), Salzgitter 3 Tage im Minus (3,28% Verlust von 23,8 auf 23,02).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 91,88% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Rheinmetall 50,63% (Vorjahr: 54,26 Prozent). Aixtron -29,1% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -21,47% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und Aurubis -20,95% (Vorjahr: -2,75 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 54,74% vor Rheinmetall 31,72% , Suess Microtec 26,66% , SMA Solar 17,84% , Rhoen-Klinikum 16,83% , Carl Zeiss Meditec 14,78% , Bilfinger 11,42% , Fuchs Petrolub 7,24% , BB Biotech 5,54% , Stratec Biomedical 4,49% , Dialog Semiconductor 3,63% , ProSiebenSat1 2,95% , Hochtief 1,87% , Wacker Chemie 1,72% , Drägerwerk 0,97% , DMG Mori Seiki 0,91% , Pfeiffer Vacuum 0,77% , Aareal Bank 0,3% , Bechtle -0,19% , Evonik -1,62% , Klöckner -1,87% , BayWa -5,24% , Fraport -8,62% , Fielmann -8,76% , Aurubis -9,36% , Lufthansa -10,08% , Salzgitter -10,98% , Deutsche Wohnen -15,09% , Aixtron -17,71% und

In der Wochensicht ist vorne: SMA Solar 17,7% vor Suess Microtec 7,79%, Rhoen-Klinikum 6,31%, ProSiebenSat1 5,35%, Carl Zeiss Meditec 4,75%, Stratec Biomedical 4,61%, Wacker Chemie 2,93%, Rheinmetall 2,59%, Bechtle 1,79%, Bilfinger 0,66%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,45%, MorphoSys 0,18%, BB Biotech 0,11%, Dialog Semiconductor 0%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, Evonik -0,41%, Aurubis -0,41%, Deutsche Wohnen -1,31%, Klöckner -1,35%, Lufthansa -2,56%, BayWa -3,61%, Hochtief -3,64%, Salzgitter -3,84%, Drägerwerk -4,11%, Fraport -4,32%, Fielmann -5,99%, Aixtron -13,18% und

Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 99,47%, Suess Microtec 58,61% und Rheinmetall 53,36%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aurubis -19,91%, SMA Solar -17,05% und Salzgitter -16,6%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,07% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

1. Versicherer: 9,43% Show latest Report (02.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 7,45% Show latest Report (02.03.2024)
3. Deutsche Nebenwerte: 5,24% Show latest Report (02.03.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 4,41% Show latest Report (02.03.2024)
5. Computer, Software & Internet : 3,4% Show latest Report (02.03.2024)
6. Aluminium: 2,06%
7. Global Innovation 1000: 1,98% Show latest Report (02.03.2024)
8. Auto, Motor und Zulieferer: 1,78% Show latest Report (02.03.2024)
9. Immobilien: 0,92% Show latest Report (02.03.2024)
10. Ölindustrie: 0,27% Show latest Report (02.03.2024)
11. Telekom: -0,16% Show latest Report (02.03.2024)
12. Zykliker Österreich: -2,5% Show latest Report (02.03.2024)
13. Konsumgüter: -2,56% Show latest Report (02.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,65% Show latest Report (02.03.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -4,63% Show latest Report (02.03.2024)
16. Sport: -4,77% Show latest Report (02.03.2024)
17. IT, Elektronik, 3D: -5,38% Show latest Report (02.03.2024)
18. Post: -5,6% Show latest Report (02.03.2024)
19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,22% Show latest Report (02.03.2024)
20. Banken: -6,81% Show latest Report (02.03.2024)
21. Rohstoffaktien: -7,54% Show latest Report (02.03.2024)
22. Gaming: -7,56% Show latest Report (02.03.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -8,26%
24. Luftfahrt & Reise: -8,29% Show latest Report (02.03.2024)
25. Stahl: -14,99% Show latest Report (02.03.2024)
26. Energie: -17,53% Show latest Report (02.03.2024)

Social Trading Kommentare

Ritschy
zu RHM (06.03.)

Teilverkauf um CASH Position wieder ins Positiv zu bringen. 

Ertragreich
zu RHM (04.03.)

RHEINMETALL AG  .....Position vergrößert .....

FGCapital
zu SMHN (06.03.)

Nach der Meldung von gestern setzt Suess Microtec seinen Hohenflug auch heute weiter fort. Hier konnte das Unternehmen einen Kooperationsvertrag mit Heraerus Printed Electronics zum digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung eingehen. Man darf daher gespannt sein, was die Kooperation in der Zukunft für beide Unternehmen bringen wird. Die Aktie habe ich weiterhin mit rund 3,3 %  gewichtet und liege nun seit Kauf mehr als 100% im Plus.      Heraeus Printed Electronics und SÜSS MicroTec kooperieren in der Inkjet-Technologie und setzen neue Maßstäbe in der Halbleiter-Hochvolumenfertigung Hanau/Garching, 5. März 2024 – Heraeus Printed Electronics GmbH und SÜSS MicroTec haben die Unterzeichnung eines Joint Development Agreements (JDA) bekannt gegeben, um gemeinsam am digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung zu arbeiten. Die Partnerschaft kombiniert die Kernkompetenzen beider Unternehmen, um erstmals digitale Drucklösungen für die Massenproduktion in der Elektronikindustrie zu ermöglichen. Heraeus Printed Electronics, der weltweit einzige Anbieter einer schlüsselfertigen Lösung für den digitalen Inkjet-Druck auf elektronischen Bauteilen, bietet metallische Tinten, fundierte Prozesskenntnisse und Drucksysteme. Es ergänzt das breite Produktportfolio von Heraeus für die Elektronikindustrie. Die Prexonics® Technologie ermöglicht das selektive Bedrucken verschiedener Substrate für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z.B. Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen (EMI), Drucken von leitfähigen Strukturen und Metallisierung zur Wärmeableitung. „Diese Zusammenarbeit ist für uns der fehlende Mosaikstein bei der Skalierung zur Massenproduktion, nachdem wir kürzlich den wichtigen Meilenstein erreicht haben, die komplexen funktionalen Anforderungen der Halbleiterindustrie mit unserer richtungsweisenden Technologie zu erfüllen”, sagte Franz Vollmann, Leiter von Heraeus Printed Electronics. „Durch die Kombination unserer Kernkompetenz bei metallischen Spezialtinten und digitalen Druckverfahren mit der Skalierungskompetenz unseres starken Partners SÜSS MicroTec setzen wir einen neuen Industriestandard für die Massenproduktion im Halbleitermarkt.” SÜSS MicroTec, bekannt für seine innovativen Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterfertigung, bringt seine hochmoderne Automatisierungsplattform und seine Fähigkeiten im Bereich der industriellen Inkjet-Produktion in die Kooperation ein. Die Produktionsanlage JETx, die für die Integration verschiedener Druckkopf- und Substrattechnologien ausgelegt ist, erweitert das Anwendungspotenzial der Digitaldrucktechnologie von Heraeus. Die hohen Produktionskapazitäten und das umfassende globale Vertriebs- und Servicenetz von SÜSS MicroTec unterstützen den reibungslosen Transfer der Lösung in die industrielle Fertigung. „Mit der Integration der Tinten- und Digitaldrucktechnologie von Heraeus in unsere robusten Automatisierungsplattformen untermauern wir unseren hohen Innovations- und Lösungsanspruch. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Entwicklungspartnerschaft zu einer bislang unerreichten Produktions- und Kosteneffizienz führen wird, die den anspruchsvollen Markterwartungen gerecht wird”, so Dr. Robert Wanninger, Senior Vice President Advanced Backend Solutions bei SÜSS MicroTec. Der Umfang der Zusammenarbeit sieht die Entwicklung von Anlagen vor, die die Digitaldrucktechnologie, die Bildverarbeitungssoftware und die fortschrittliche Tintentechnologie von Heraeus in die Automatisierungs- und JETx-Plattform von SÜSS MicroTec integrieren. Das Ziel ist eine hochmoderne Lösung mit wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, kurz: TCO), die neue Maßstäbe in der Branche setzt und der gemeinsamen Vision von Heraeus und SÜSS MicroTec zur Kosten- und Leistungsoptimierung entspricht.     https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heraeus-printed-electronics-und-suess-microtec-kooperieren-in-der-inkjet-technologie-und-setzen-neue-massstaebe-in-der-halbleiter-hochvolumenfertigung/2008049

EASTFischer
zu SMHN (04.03.)

   Ich habe meine Positionen komplett verkauft, um eventuell auf niedrigen Niveau wieder zu kaufen. Ein Kursniveau um die 32 € wäre eine Überlegung wert. Die Streichung einer Kaufempfehlung der Investmentbank Stifel für Süss Microtec hat am Montag Gewinnmitnahmen ausgelöst. Die Aktien, die zuvor im Börsenjahr 2024 um mehr als 40 Prozent gestiegen waren, verloren am Mittag gut fünf Prozent auf 38,45 Euro. Die Papiere waren damit größter Verlierer im SDax der kleineren Börsentitel.

Trader1996
zu AIXA (06.03.)

Verkauft. Rebound scheint ausgelaufen zu sein. Langfristig wieder ein Kauf

ThomasHuppMBA
zu AIXA (06.03.)

https://youtu.be/DYy1J64ul2U

FNIInvest
zu AIXA (05.03.)

Aixtron veröffentlicht Q4 Zahlen - Der Kurs sackt erstmal ab   Unser Neuzugang Aixtron, der aktuell mit einem Minus von 19,2% und einer Gewichtung von 4,9% Bestandteil des Triple Three Growth Shares Portfolios ist, veröffentlichte Ende letzter Woche die Zahlen für das vierte Quartal 2023, welche von einem eher verhaltenen Ausblick auf die kommenden Monate begleitet wurden. Dieser Ausblick wurde durch die Diskussionen über die Streichung eines LED-Schlüsselprojekts bei AMS-Osram zusätzlich belastet. Die Reaktion der Aktienmärkte war zunächst negativ - der Kurs brach zwischenzeitlich um bis zu 20% ein, erholte sich jedoch am Folgetag direkt um 6%.   Für das laufende Jahr prognostiziert Aixtron ein langsames Wachstum, insbesondere aufgrund einer Abkühlung im E-Auto-Markt. CEO Felix Grawert hingegen zeigt sich für 2025 optimistischer und erwartet einen starken Erlösanstieg, angetrieben durch die nächste Wachstumswelle im Bereich Leistungselektronik. Dennoch bleiben die kurzfristigen Aussichten verhalten, insbesondere nach dem Rückzug von AMS Osram aus einem Schlüsselprojekt mit MicroLEDs, was als weiterer Dämpfer für die Stimmung angesehen wird. Die Geschäftszahlen für 2023 präsentierten sich durchwachsen. Der Umsatz stieg um 36% auf 629,9 Millionen Euro, getragen von der starken Nachfrage nach Leistungselektronik. Der Auftragseingang wuchs um 9%, und die Bruttomarge erreichte 44%. Getrieben durch das starke Umsatzwachstum konnte das Bruttoergebnis um beeindruckende 43% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und erreichte EUR 279,0 Mio. (2022: EUR 195,3 Mio.). AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2023 außerdem beeindruckende 50% Wachstum im EBIT verzeichnen, und kam auf einen Betrag von EUR 156,8 Millionen. (2022: EUR 104,7 Mio.). Die EBIT-Marge lag mit starken 25% zwei Prozentpunkte über dem Vorjahr – ein Beleg für die anhaltend hohe Profitabilität von AIXTRON. Das vierte Quartal, in dem EUR 63,4 Mio. und eine EBIT-Marge von 30% erreicht wurden, stach dabei wieder besonders positiv heraus (Q4/2022: EUR 57,1 Mio., 31%). Beim Konzernjahresüberschuss wurden 45% gegenüber dem Vorjahr und EUR 145,2 Mio. (2022: EUR 100,5 Mio.) erreicht. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich deutlich auf EUR 1,29 von EUR 0,89 im Jahr 2022. Bei den Auslieferungen erzielte AIXTRON im vierten Quartal 2023 einen Rekord: So wurde im Q4 ein Umsatz von EUR 214,2 Millionen verzeichnet – eine Steigerung um 17% gegenüber dem bereits starken Vorjahresquartal (Q4/2022: EUR 183,2 Mio.): Dies entspricht rund dem Dreifachen der Umsatzerlöse des ersten Quartals im Geschäftsjahr (Q1/2023: EUR 77,2 Mio.), was die Flexibilität in Lieferkette und Fertigung von AIXTRON unterstreicht. Das Umsatzwachstum wurde maßgeblich durch Anlagen für Anwendungen in der Leistungselektronik auf Basis von SiC und GaNgetragen. Diese machten im Geschäftsjahr 74% der Anlagenumsatzerlöse (2022: 42%) aus. Weitere Umsätze wurde in den Bereichen Optoelektronik (12%) und LEDs inkl. Micro LEDs (11%) verzeichnet.  Trotzdem gab es Unsicherheiten aufgrund unerwarteter Auftragsstornierungen, vermutlich bei Apple, was die Mittelfristziele beeinflusste. Aixtron investierte intensiv in Forschung und Entwicklung, darunter den Bau eines Innovationszentrums. Neue Anlagentypen wie G10-AsP und G10-GaN wurden erfolgreich eingeführt und erhielten hohe Nachfrage. Trotz der Unsicherheiten durch den Rückzug von AMS Osram betonte CEO Grawert, dass dies keinen Einfluss auf die Wachstumserwartungen für 2024 und 2025 habe.   Der Vorstand erwartet für 2024 eine Fortsetzung des Wachstumskurses, mit erhöhter Nachfrage nach Aixtron-Anlagen und einer Umsatzprognose von 630 - 720 Millionen Euro. Die Prognose für 2025 sieht stabile Umsätze im Bereich der Optoelektronik und einen starken Anstieg im Bereich Leistungselektronik vor.  Insgesamt zeigt sich Aixtron trotz kurzfristiger Herausforderungen optimistisch hinsichtlich der langfristigen Wachstumsperspektiven, worauf auch wir als Investment Group setzen und die Aktie weiter stark im Blick haben werden.

Einstein
zu PSM (06.03.)

***PSM dreht auf Rekordjagd***Die Aktie mein Favorit für 2024 läuft weiter nahc Norden***



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SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe




 

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1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 07.03.2024

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    Die Folge mit Kave Atefie ist eine, die sich live - obwohl wir uns lange kennen, aber auch mal zwei Jahrzehnte nicht gesehen haben - in ungeahnte Richtungen entwickelt hat. Im Script stand: Frühe S...

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    ProSiebenSat1, Aixtron am schwächsten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    07.03.2024, 14163 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:19 Uhr die Drägerwerk-Aktie am besten: 2,68% Plus. Dahinter Fraport mit +1,44% , BB Biotech mit +1,04% , Rhoen-Klinikum mit +0,85% , Hochtief mit +0,34% , Aareal Bank mit +0,23% , Rheinmetall mit +0,16% , MorphoSys mit +0,14% , Stratec Biomedical mit +0,11% und Aurubis mit +0,07% Wacker Chemie mit -0,05% , Pfeiffer Vacuum mit -0,13% , DMG Mori Seiki mit -0,34% , Salzgitter mit -0,35% , BayWa mit -0,36% , Klöckner mit -0,46% , Bechtle mit -0,54% , Evonik mit -0,63% , Lufthansa mit -0,66% , Bilfinger mit -0,7% , Deutsche Wohnen mit -0,9% , Carl Zeiss Meditec mit -0,98% , Fielmann mit -1,35% , Suess Microtec mit -1,37% , SMA Solar mit -1,51% , Aixtron mit -2,02% und ProSiebenSat1 mit -6,28% .

    Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
    Drägerwerk Fraport
    BB Biotech Rhoen-Klinikum
    Hochtief Aareal Bank
    Rheinmetall MorphoSys
    Stratec Biomedical Aurubis
    Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
      Wacker Chemie
    Pfeiffer Vacuum DMG Mori Seiki
    Salzgitter Klöckner
    Bechtle Evonik
    Lufthansa Bilfinger
    Deutsche Wohnen Carl Zeiss Meditec
    Fielmann Suess Microtec
    SMA Solar Aixtron
    ProSiebenSat1

    Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Hochtief 3 Tage im Minus (6,09% Verlust von 110 auf 103,3), Deutsche Wohnen 3 Tage im Minus (2,79% Verlust von 19,34 auf 18,8), Salzgitter 3 Tage im Minus (3,28% Verlust von 23,8 auf 23,02).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 91,88% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Rheinmetall 50,63% (Vorjahr: 54,26 Prozent). Aixtron -29,1% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -21,47% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und Aurubis -20,95% (Vorjahr: -2,75 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 54,74% vor Rheinmetall 31,72% , Suess Microtec 26,66% , SMA Solar 17,84% , Rhoen-Klinikum 16,83% , Carl Zeiss Meditec 14,78% , Bilfinger 11,42% , Fuchs Petrolub 7,24% , BB Biotech 5,54% , Stratec Biomedical 4,49% , Dialog Semiconductor 3,63% , ProSiebenSat1 2,95% , Hochtief 1,87% , Wacker Chemie 1,72% , Drägerwerk 0,97% , DMG Mori Seiki 0,91% , Pfeiffer Vacuum 0,77% , Aareal Bank 0,3% , Bechtle -0,19% , Evonik -1,62% , Klöckner -1,87% , BayWa -5,24% , Fraport -8,62% , Fielmann -8,76% , Aurubis -9,36% , Lufthansa -10,08% , Salzgitter -10,98% , Deutsche Wohnen -15,09% , Aixtron -17,71% und

    In der Wochensicht ist vorne: SMA Solar 17,7% vor Suess Microtec 7,79%, Rhoen-Klinikum 6,31%, ProSiebenSat1 5,35%, Carl Zeiss Meditec 4,75%, Stratec Biomedical 4,61%, Wacker Chemie 2,93%, Rheinmetall 2,59%, Bechtle 1,79%, Bilfinger 0,66%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,45%, MorphoSys 0,18%, BB Biotech 0,11%, Dialog Semiconductor 0%, Pfeiffer Vacuum -0,13%, Aareal Bank -0,15%, Evonik -0,41%, Aurubis -0,41%, Deutsche Wohnen -1,31%, Klöckner -1,35%, Lufthansa -2,56%, BayWa -3,61%, Hochtief -3,64%, Salzgitter -3,84%, Drägerwerk -4,11%, Fraport -4,32%, Fielmann -5,99%, Aixtron -13,18% und

    Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 99,47%, Suess Microtec 58,61% und Rheinmetall 53,36%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Aurubis -19,91%, SMA Solar -17,05% und Salzgitter -16,6%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,07% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

    1. Versicherer: 9,43% Show latest Report (02.03.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 7,45% Show latest Report (02.03.2024)
    3. Deutsche Nebenwerte: 5,24% Show latest Report (02.03.2024)
    4. MSCI World Biggest 10: 4,41% Show latest Report (02.03.2024)
    5. Computer, Software & Internet : 3,4% Show latest Report (02.03.2024)
    6. Aluminium: 2,06%
    7. Global Innovation 1000: 1,98% Show latest Report (02.03.2024)
    8. Auto, Motor und Zulieferer: 1,78% Show latest Report (02.03.2024)
    9. Immobilien: 0,92% Show latest Report (02.03.2024)
    10. Ölindustrie: 0,27% Show latest Report (02.03.2024)
    11. Telekom: -0,16% Show latest Report (02.03.2024)
    12. Zykliker Österreich: -2,5% Show latest Report (02.03.2024)
    13. Konsumgüter: -2,56% Show latest Report (02.03.2024)
    14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,65% Show latest Report (02.03.2024)
    15. Licht und Beleuchtung: -4,63% Show latest Report (02.03.2024)
    16. Sport: -4,77% Show latest Report (02.03.2024)
    17. IT, Elektronik, 3D: -5,38% Show latest Report (02.03.2024)
    18. Post: -5,6% Show latest Report (02.03.2024)
    19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,22% Show latest Report (02.03.2024)
    20. Banken: -6,81% Show latest Report (02.03.2024)
    21. Rohstoffaktien: -7,54% Show latest Report (02.03.2024)
    22. Gaming: -7,56% Show latest Report (02.03.2024)
    23. Runplugged Running Stocks: -8,26%
    24. Luftfahrt & Reise: -8,29% Show latest Report (02.03.2024)
    25. Stahl: -14,99% Show latest Report (02.03.2024)
    26. Energie: -17,53% Show latest Report (02.03.2024)

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    Ritschy
    zu RHM (06.03.)

    Teilverkauf um CASH Position wieder ins Positiv zu bringen. 

    Ertragreich
    zu RHM (04.03.)

    RHEINMETALL AG  .....Position vergrößert .....

    FGCapital
    zu SMHN (06.03.)

    Nach der Meldung von gestern setzt Suess Microtec seinen Hohenflug auch heute weiter fort. Hier konnte das Unternehmen einen Kooperationsvertrag mit Heraerus Printed Electronics zum digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung eingehen. Man darf daher gespannt sein, was die Kooperation in der Zukunft für beide Unternehmen bringen wird. Die Aktie habe ich weiterhin mit rund 3,3 %  gewichtet und liege nun seit Kauf mehr als 100% im Plus.      Heraeus Printed Electronics und SÜSS MicroTec kooperieren in der Inkjet-Technologie und setzen neue Maßstäbe in der Halbleiter-Hochvolumenfertigung Hanau/Garching, 5. März 2024 – Heraeus Printed Electronics GmbH und SÜSS MicroTec haben die Unterzeichnung eines Joint Development Agreements (JDA) bekannt gegeben, um gemeinsam am digitalen Inkjet-Druck von metallischen Schichten für die Halbleiterfertigung zu arbeiten. Die Partnerschaft kombiniert die Kernkompetenzen beider Unternehmen, um erstmals digitale Drucklösungen für die Massenproduktion in der Elektronikindustrie zu ermöglichen. Heraeus Printed Electronics, der weltweit einzige Anbieter einer schlüsselfertigen Lösung für den digitalen Inkjet-Druck auf elektronischen Bauteilen, bietet metallische Tinten, fundierte Prozesskenntnisse und Drucksysteme. Es ergänzt das breite Produktportfolio von Heraeus für die Elektronikindustrie. Die Prexonics® Technologie ermöglicht das selektive Bedrucken verschiedener Substrate für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z.B. Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen (EMI), Drucken von leitfähigen Strukturen und Metallisierung zur Wärmeableitung. „Diese Zusammenarbeit ist für uns der fehlende Mosaikstein bei der Skalierung zur Massenproduktion, nachdem wir kürzlich den wichtigen Meilenstein erreicht haben, die komplexen funktionalen Anforderungen der Halbleiterindustrie mit unserer richtungsweisenden Technologie zu erfüllen”, sagte Franz Vollmann, Leiter von Heraeus Printed Electronics. „Durch die Kombination unserer Kernkompetenz bei metallischen Spezialtinten und digitalen Druckverfahren mit der Skalierungskompetenz unseres starken Partners SÜSS MicroTec setzen wir einen neuen Industriestandard für die Massenproduktion im Halbleitermarkt.” SÜSS MicroTec, bekannt für seine innovativen Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterfertigung, bringt seine hochmoderne Automatisierungsplattform und seine Fähigkeiten im Bereich der industriellen Inkjet-Produktion in die Kooperation ein. Die Produktionsanlage JETx, die für die Integration verschiedener Druckkopf- und Substrattechnologien ausgelegt ist, erweitert das Anwendungspotenzial der Digitaldrucktechnologie von Heraeus. Die hohen Produktionskapazitäten und das umfassende globale Vertriebs- und Servicenetz von SÜSS MicroTec unterstützen den reibungslosen Transfer der Lösung in die industrielle Fertigung. „Mit der Integration der Tinten- und Digitaldrucktechnologie von Heraeus in unsere robusten Automatisierungsplattformen untermauern wir unseren hohen Innovations- und Lösungsanspruch. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Entwicklungspartnerschaft zu einer bislang unerreichten Produktions- und Kosteneffizienz führen wird, die den anspruchsvollen Markterwartungen gerecht wird”, so Dr. Robert Wanninger, Senior Vice President Advanced Backend Solutions bei SÜSS MicroTec. Der Umfang der Zusammenarbeit sieht die Entwicklung von Anlagen vor, die die Digitaldrucktechnologie, die Bildverarbeitungssoftware und die fortschrittliche Tintentechnologie von Heraeus in die Automatisierungs- und JETx-Plattform von SÜSS MicroTec integrieren. Das Ziel ist eine hochmoderne Lösung mit wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, kurz: TCO), die neue Maßstäbe in der Branche setzt und der gemeinsamen Vision von Heraeus und SÜSS MicroTec zur Kosten- und Leistungsoptimierung entspricht.     https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heraeus-printed-electronics-und-suess-microtec-kooperieren-in-der-inkjet-technologie-und-setzen-neue-massstaebe-in-der-halbleiter-hochvolumenfertigung/2008049

    EASTFischer
    zu SMHN (04.03.)

       Ich habe meine Positionen komplett verkauft, um eventuell auf niedrigen Niveau wieder zu kaufen. Ein Kursniveau um die 32 € wäre eine Überlegung wert. Die Streichung einer Kaufempfehlung der Investmentbank Stifel für Süss Microtec hat am Montag Gewinnmitnahmen ausgelöst. Die Aktien, die zuvor im Börsenjahr 2024 um mehr als 40 Prozent gestiegen waren, verloren am Mittag gut fünf Prozent auf 38,45 Euro. Die Papiere waren damit größter Verlierer im SDax der kleineren Börsentitel.

    Trader1996
    zu AIXA (06.03.)

    Verkauft. Rebound scheint ausgelaufen zu sein. Langfristig wieder ein Kauf

    ThomasHuppMBA
    zu AIXA (06.03.)

    https://youtu.be/DYy1J64ul2U

    FNIInvest
    zu AIXA (05.03.)

    Aixtron veröffentlicht Q4 Zahlen - Der Kurs sackt erstmal ab   Unser Neuzugang Aixtron, der aktuell mit einem Minus von 19,2% und einer Gewichtung von 4,9% Bestandteil des Triple Three Growth Shares Portfolios ist, veröffentlichte Ende letzter Woche die Zahlen für das vierte Quartal 2023, welche von einem eher verhaltenen Ausblick auf die kommenden Monate begleitet wurden. Dieser Ausblick wurde durch die Diskussionen über die Streichung eines LED-Schlüsselprojekts bei AMS-Osram zusätzlich belastet. Die Reaktion der Aktienmärkte war zunächst negativ - der Kurs brach zwischenzeitlich um bis zu 20% ein, erholte sich jedoch am Folgetag direkt um 6%.   Für das laufende Jahr prognostiziert Aixtron ein langsames Wachstum, insbesondere aufgrund einer Abkühlung im E-Auto-Markt. CEO Felix Grawert hingegen zeigt sich für 2025 optimistischer und erwartet einen starken Erlösanstieg, angetrieben durch die nächste Wachstumswelle im Bereich Leistungselektronik. Dennoch bleiben die kurzfristigen Aussichten verhalten, insbesondere nach dem Rückzug von AMS Osram aus einem Schlüsselprojekt mit MicroLEDs, was als weiterer Dämpfer für die Stimmung angesehen wird. Die Geschäftszahlen für 2023 präsentierten sich durchwachsen. Der Umsatz stieg um 36% auf 629,9 Millionen Euro, getragen von der starken Nachfrage nach Leistungselektronik. Der Auftragseingang wuchs um 9%, und die Bruttomarge erreichte 44%. Getrieben durch das starke Umsatzwachstum konnte das Bruttoergebnis um beeindruckende 43% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und erreichte EUR 279,0 Mio. (2022: EUR 195,3 Mio.). AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2023 außerdem beeindruckende 50% Wachstum im EBIT verzeichnen, und kam auf einen Betrag von EUR 156,8 Millionen. (2022: EUR 104,7 Mio.). Die EBIT-Marge lag mit starken 25% zwei Prozentpunkte über dem Vorjahr – ein Beleg für die anhaltend hohe Profitabilität von AIXTRON. Das vierte Quartal, in dem EUR 63,4 Mio. und eine EBIT-Marge von 30% erreicht wurden, stach dabei wieder besonders positiv heraus (Q4/2022: EUR 57,1 Mio., 31%). Beim Konzernjahresüberschuss wurden 45% gegenüber dem Vorjahr und EUR 145,2 Mio. (2022: EUR 100,5 Mio.) erreicht. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich deutlich auf EUR 1,29 von EUR 0,89 im Jahr 2022. Bei den Auslieferungen erzielte AIXTRON im vierten Quartal 2023 einen Rekord: So wurde im Q4 ein Umsatz von EUR 214,2 Millionen verzeichnet – eine Steigerung um 17% gegenüber dem bereits starken Vorjahresquartal (Q4/2022: EUR 183,2 Mio.): Dies entspricht rund dem Dreifachen der Umsatzerlöse des ersten Quartals im Geschäftsjahr (Q1/2023: EUR 77,2 Mio.), was die Flexibilität in Lieferkette und Fertigung von AIXTRON unterstreicht. Das Umsatzwachstum wurde maßgeblich durch Anlagen für Anwendungen in der Leistungselektronik auf Basis von SiC und GaNgetragen. Diese machten im Geschäftsjahr 74% der Anlagenumsatzerlöse (2022: 42%) aus. Weitere Umsätze wurde in den Bereichen Optoelektronik (12%) und LEDs inkl. Micro LEDs (11%) verzeichnet.  Trotzdem gab es Unsicherheiten aufgrund unerwarteter Auftragsstornierungen, vermutlich bei Apple, was die Mittelfristziele beeinflusste. Aixtron investierte intensiv in Forschung und Entwicklung, darunter den Bau eines Innovationszentrums. Neue Anlagentypen wie G10-AsP und G10-GaN wurden erfolgreich eingeführt und erhielten hohe Nachfrage. Trotz der Unsicherheiten durch den Rückzug von AMS Osram betonte CEO Grawert, dass dies keinen Einfluss auf die Wachstumserwartungen für 2024 und 2025 habe.   Der Vorstand erwartet für 2024 eine Fortsetzung des Wachstumskurses, mit erhöhter Nachfrage nach Aixtron-Anlagen und einer Umsatzprognose von 630 - 720 Millionen Euro. Die Prognose für 2025 sieht stabile Umsätze im Bereich der Optoelektronik und einen starken Anstieg im Bereich Leistungselektronik vor.  Insgesamt zeigt sich Aixtron trotz kurzfristiger Herausforderungen optimistisch hinsichtlich der langfristigen Wachstumsperspektiven, worauf auch wir als Investment Group setzen und die Aktie weiter stark im Blick haben werden.

    Einstein
    zu PSM (06.03.)

    ***PSM dreht auf Rekordjagd***Die Aktie mein Favorit für 2024 läuft weiter nahc Norden***



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