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wienerberger CEO: „Brauchen mehr leistbaren, ökologischen und nachhaltigen Wohnraum“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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07.03.2024, 4604 Zeichen

Wien (OTS) - - Laut Heimo Scheuch, CEO der Wienerberger AG, müssen auf Wohnbaupaket der Bundesregierung weitere Schritte folgen
- Heimo Scheuch fordert Senkung der Mehrwertsteuer für Sanierungen, Bereitstellung von Baugrund und mehr Förderung für gemeinnützigen Wohnbau
"Nach dem Wohnbaupaket der Bundesregierung braucht es weitere politische Maßnahmen, um langfristig mehr leistbaren, ökologischen und nachhaltigen Wohnraum zu ermöglichen“, erklärt Heimo Scheuch, CEO der Wienerberger AG. Konkret fordert er eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Sanierungskosten – sowohl für Materialien als auch für Dienstleistungen – auf fünf Prozent. „Weiters muss österreichweit zusätzlicher Baugrund zur Verfügung gestellt und gemeinnütziger Wohnbau stärker gefördert werden“, so Heimo Scheuch.
„Die Baubranche steht vor einer doppelten Herausforderung. Wir müssen mehr leistbaren Wohnraum schaffen, und andererseits den Klimawandel und seinen Auswirkungen entgegenwirken. Dazu braucht es die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Das Wohnbaupaket der Bundesregierung beinhaltet gute Maßnahmen, es ist aber kein Ersatz für langfristige politische Weichenstellungen. Ausreichend leistbarer, ökologischer und nachhaltiger Wohnraum ist entscheidend für einen modernen, wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Österreich. Denn nur wenn Wohnen leistbar ist, bauen heutige und kommende Generationen ihre Zukunft hier auf“, so Heimo Scheuch.
Zwtl.: Für klimafreundliches Wohnen: Senkung der Mehrwertsteuer bei Sanierungen
Der Gebäudebestand ist verantwortlich für mehr als ein Drittel des weltweiten Endenergieverbrauchs und für beinahe 40 Prozent aller CO2-Emissionen. Daher ist die Sanierung dieses Altbestands ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaneutralität. Um Sanierungen in Österreich anzukurbeln, müsse die Mehrwertsteuer für Sanierungskosten von derzeit 20 auf 5 Prozent gesenkt werden, so Scheuch.
„Eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Material- und Arbeitskosten bei Sanierungen würde eine Win-Win-Win-Situation schaffen. Durch die angekurbelten privaten Investitionen wird mehr renoviert, das senkt den Energieverbrauch und reduziert somit gleichzeitig Wohnkosten und Emissionen. Bestehender Wohnraum wird langfristig nutzbar, auch das kommt künftigen Generationen zugute. Und die zusätzlichen Renovierungsaufträge sichern Arbeitsplätze. Diese wirtschaftliche Aktivität bringt auch wieder mehr Steuereinnahmen. Eine solche Steuersenkung ist rasch umsetzbar, kosteneffizient und setzt Impulse für nachhaltiges Wohnen“, so Heimo Scheuch.
Zwtl.: Mehr Baugrund für gemeinnützigen Wohnbau
Um den Wohnraumbedarf der wachsenden Bevölkerung in Österreich zu decken, braucht es mehr Neubau. Darum fordert Heimo Scheuch, dass Gemeinden und der Bund zusätzlichen Grund für gemeinnützigen Wohnbau zur Verfügung stellen. Damit das nicht zu Spekulationsgeschäften und damit wieder zu höheren Baukosten führt, müsse dieser Boden für längere Zeitspannen verpachtet werden als aktuell üblich. Konkret schlägt Scheuch eine hundertjährige Pacht vor.
„Die Gemeinden und der Bund können dazu einen entscheidenden Beitrag leisten, indem sie Boden in ihrem Eigentum für gemeinnützigen Wohnbau zur Verfügung stellen. Langzeitpachten verhindern dabei Spekulationen und halten so die Baupreise niedrig. Zusätzlich braucht es mehr zweckgebundene Förderungen. So ermöglichen wir mehr leistbares Wohnen in Österreich. Dies ist wichtig für die gesamte Bevölkerung, insbesondere aber für junge Menschen mit geringerem Einkommen, und damit für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreich“, so Heimo Scheuch.
Eine Videobotschaft von Heimo Scheuch zu diesem Thema finden Sie [hier] (https://youtu.be/icmrE_Zjq0o).
Zwtl.: wienerberger
wienerberger ist führender Anbieter von innovativen, ökologischen Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in den Bereichen Neubau und Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement. Mit mehr als 19.000 Mitarbeitern weltweit ermöglicht wienerberger mit seinen Lösungen energieeffizientes, gesundes, klimafreundliches und leistbares Wohnen. wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit und Marktführer bei Tondachziegeln in Europa sowie bei Betonflächenbefestigungen in Osteuropa. Bei Rohrsystemen (Steinzeug- und Kunststoffrohre) zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern in Europa. Mit der Akquisition von Meridian Brick hat wienerberger seine Position als ein führender Anbieter von Fassadenprodukten in Nordamerika weiter ausgebaut. Mit gruppenweit mehr als 200 Produktionsstandorten erwirtschaftete wienerberger im Jahr 2023 einen Umsatz von rund 4,2 Mrd. € und ein operatives EBITDA von 811 Mio. €.

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    2023
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    Limbo
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    Wien (OTS) - - Laut Heimo Scheuch, CEO der Wienerberger AG, müssen auf Wohnbaupaket der Bundesregierung weitere Schritte folgen
    - Heimo Scheuch fordert Senkung der Mehrwertsteuer für Sanierungen, Bereitstellung von Baugrund und mehr Förderung für gemeinnützigen Wohnbau
    "Nach dem Wohnbaupaket der Bundesregierung braucht es weitere politische Maßnahmen, um langfristig mehr leistbaren, ökologischen und nachhaltigen Wohnraum zu ermöglichen“, erklärt Heimo Scheuch, CEO der Wienerberger AG. Konkret fordert er eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Sanierungskosten – sowohl für Materialien als auch für Dienstleistungen – auf fünf Prozent. „Weiters muss österreichweit zusätzlicher Baugrund zur Verfügung gestellt und gemeinnütziger Wohnbau stärker gefördert werden“, so Heimo Scheuch.
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    „Eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Material- und Arbeitskosten bei Sanierungen würde eine Win-Win-Win-Situation schaffen. Durch die angekurbelten privaten Investitionen wird mehr renoviert, das senkt den Energieverbrauch und reduziert somit gleichzeitig Wohnkosten und Emissionen. Bestehender Wohnraum wird langfristig nutzbar, auch das kommt künftigen Generationen zugute. Und die zusätzlichen Renovierungsaufträge sichern Arbeitsplätze. Diese wirtschaftliche Aktivität bringt auch wieder mehr Steuereinnahmen. Eine solche Steuersenkung ist rasch umsetzbar, kosteneffizient und setzt Impulse für nachhaltiges Wohnen“, so Heimo Scheuch.
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