16.03.2024, 9812 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Commerzbank 7,09% vor
Deutsche Bank 6,44%,
BNP Paribas 3,87%,
Erste Group 3,53%,
UBS 3,45%,
Banco Santander 3,11%,
Societe Generale 2,37%,
HSBC Holdings 2,17%,
JP Morgan Chase 1,11%,
Credit Suisse 0,86%,
Goldman Sachs 0,06%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Aareal Bank -0,15%,
American Express -2,2%,
RBI -4,57% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
UBS 16,83% vor
Deutsche Bank 14,75%
,
BNP Paribas 13,71%
,
Commerzbank 13,52%
,
Banco Santander 12,42%
,
Societe Generale 9,84%
,
JP Morgan Chase 9,2%
,
Credit Suisse 6,8%
,
American Express 4,19%
,
Goldman Sachs 2,23%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0,29%
,
HSBC Holdings -2,26%
,
Erste Group -2,42%
,
RBI -3,26%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: Commerzbank ist nun 7 Tage im Plus (11,4% Zuwachs von 10,71 auf 11,93).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
American Express 16,61% (Vorjahr: 26,8 Prozent) im Plus. Dahinter
JP Morgan Chase 11,88% (Vorjahr: 26,85 Prozent) und
Commerzbank 10,83% (Vorjahr: 21,77 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
HSBC Holdings -5,71% (Vorjahr: 28,47 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
American Express 25,71%,
Deutsche Bank 25,58% und
UBS 24,92%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -73,96%,
Credit Suisse -69,39% und
Oberbank AG Stamm -8,4%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Oberbank AG Stamm-Aktie am besten: 2,01% Plus. Dahinter
HSBC Holdings mit +0,75% ,
UBS mit +0,57% ,
Deutsche Bank mit +0,26% ,
BNP Paribas mit +0,26% ,
Societe Generale mit +0,26% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
JP Morgan Chase mit +0,14% ,
Goldman Sachs mit +0,03% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
Commerzbank mit -0,04% ,
RBI mit -0,05% ,
Banco Santander mit -0,09% ,
Erste Group mit -0,14% ,
American Express mit -0,89% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist -4,33% und reiht sich damit auf Platz 17 ein:
1. Versicherer: 13,2%
Show latest Report (09.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 9,18%
Show latest Report (09.03.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 6,27%
Show latest Report (09.03.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 5,54%
Show latest Report (09.03.2024)
5. Computer, Software & Internet : 3,98%
Show latest Report (09.03.2024)
6. Konsumgüter: 1,46%
Show latest Report (09.03.2024)
7. Ölindustrie: 1,35%
Show latest Report (09.03.2024)
8. Aluminium: 1,31%
9. Global Innovation 1000: 0,63%
Show latest Report (09.03.2024)
10. Immobilien: 0,5%
Show latest Report (09.03.2024)
11. Auto, Motor und Zulieferer: -0,17%
Show latest Report (16.03.2024)
12. Telekom: -0,7%
Show latest Report (09.03.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -3,34%
Show latest Report (09.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,39%
Show latest Report (09.03.2024)
15. Zykliker Österreich: -3,64%
Show latest Report (09.03.2024)
16. Sport: -3,65%
Show latest Report (09.03.2024)
17. Banken: -4,33%
Show latest Report (09.03.2024)
18. Post: -5,37%
Show latest Report (09.03.2024)
19. Rohstoffaktien: -5,7%
Show latest Report (09.03.2024)
20. Gaming: -6,74%
Show latest Report (09.03.2024)
21. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,95%
Show latest Report (09.03.2024)
22. IT, Elektronik, 3D: -7,72%
Show latest Report (09.03.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -7,81%
24. Luftfahrt & Reise: -8,45%
Show latest Report (09.03.2024)
25. Stahl: -13,67%
Show latest Report (09.03.2024)
26. Energie: -19,18%
Show latest Report (09.03.2024)
Die Deutsche Bank ist heute der stärkste Wert im wikifolio und steigt damit aktuell auch zum Wert mit dem zweitgrößten Gewicht auf. Auf Basis der gestrigen Werte vergibt die AI bei der Deutschen Bank weiterhin (wie bei vielen Banken, inzwischen auch in den USA) ein hohes Buyrating, sowohl gegenüber dem europäischen als auch dem US Markt. Wir bleiben investiert und hoffen, dass die Konsolidierungsphase zu Beginn des Jahres nun vorüber ist. Ich bin überzeugt Banken haben weiterhin ein hervorragendes Chancen-Risiko-Profil durch sehr niedrige Bewertungen. Diese Bewertung von Banken anhand der letzten 10 Jahre führt in die Irre. Sie werden auch bei niedrigeren Zinsen gut verdienen, solange sie im positiven Bereich sind. Inzwischen werden sogar in Deutschland Kontoführungsgebühren flächendeckend gezahlt (in der Vergangenheit undenkbar). Die Konkurrenz der Neobanken und Broker ist im Retailbereich groß, dennoch vergisst man im privaten Umfeld leicht, dass Banken den Großteil ihrer Erträge im Großkundengeschäft verdienen, was deutlich weniger standardisiert ist. Bis N26 oder Paypal einen Milliardenkredit oder strukturierte Geschäfte an z.b. Siemens vergeben (können), vergeht noch viel Zeit. Gleichzeitig haben Banken die Kosten in den letzten Jahren massiv gesenkt. Filialschließungen haben hier mehr Einfluss als die zugegebenermaßen deutlich erhöhte Regulierung und deren Kosten. Hinzukommt, die höchsten Gehälter werden heute nicht mehr im Banksektor gezahlt. Für die Zukunft erwarte ich weiteres Kostensenkungs-, aber vor allem Ertragspotential durch KI in Banken. Langfristig sehe ich hier durch ihre Größe vor allem die US Banken als Gewinner. US Banken eignen sich als Dividendenzahler allerdings wenig im wikifolio. Ich werde daher eher auf sie verzichten. |
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Ziel erreicht |
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Aufgrund der Aktienrückkäufe und der guten Dividende gekauft |
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Die Commerzbank ist seit unserem Kauf binnen kurzer Zeit kräftig hochgezogen. Jetzt haben wir die Aktie bei unserem Kursziel mit einem Plus von 13,10% verkauft. |
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Die Commerzbank ist heute der zweitstärkste Wert im wikifolio nach der Deutschen Bank. Auf Basis der gestrigen Werte vergibt die AI bei der Commerzbank weiterhin (wie bei vielen Banken, inzwischen auch in den USA) ein hohes Buyrating. Wir bleiben investiert und hoffen, dass die Konsolidierungsphase zu Beginn des Jahres nun vorüber ist. Ich bin überzeugt Banken haben weiterhin ein hervorragendes Chancen-Risiko-Profil durch sehr niedrige Bewertungen. Diese Bewertung von Banken anhand der letzten 10 Jahre führt in die Irre. Sie werden auch bei niedrigeren Zinsen gut verdienen, solange sie im positiven Bereich sind. Inzwischen werden sogar in Deutschland Kontoführungsgebühren flächendeckend gezahlt (in der Vergangenheit undenkbar). Die Konkurrenz der Neobanken und Broker ist im Retailbereich groß, dennoch vergisst man im privaten Umfeld leicht, dass Banken den Großteil ihrer Erträge im Großkundengeschäft verdienen, was deutlich weniger standardisiert ist. Bis N26 oder Paypal einen Milliardenkredit oder strukturierte Geschäfte an z.b. Siemens vergeben (können), vergeht noch viel Zeit. Gleichzeitig haben Banken die Kosten in den letzten Jahren massiv gesenkt. Filialschließungen haben hier mehr Einfluss als die zugegebenermaßen deutlich erhöhte Regulierung und deren Kosten. Hinzukommt, die höchsten Gehälter werden heute nicht mehr im Banksektor gezahlt. Für die Zukunft erwarte ich weiteres Kostensenkungs-, aber vor allem Ertragspotential durch KI in Banken. Langfristig sehe ich hier durch ihre Größe vor allem die US Banken als Gewinner. US Banken eignen sich als Dividendenzahler allerdings wenig im wikifolio. Ich werde daher eher auf sie verzichten. |
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SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 16.03.2024
2.
Bank, Kontoauszug, Abrechnung, http://www.shutterstock.com/de/pic-178813196/stock-photo-bank-balance-writen-in-german-language-kontostand.html
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Börsenradio Live-Blick, Do. 11.4.24: DAX unverändert, Börse-Homepage teilweise nicht aktuell, MTU mit starkem Ziel, Gold-High
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Cristina de Middel
Gentlemen's Club
2023
This Book is True
Christian Reister
Driftwood 15 | New York
2023
Self published
Dominic Turner
False friends
2023
Self published
Mozimiller
zu DBK (12.03.)
Die Deutsche Bank ist heute der stärkste Wert im wikifolio und steigt damit aktuell auch zum Wert mit dem zweitgrößten Gewicht auf. Auf Basis der gestrigen Werte vergibt die AI bei der Deutschen Bank weiterhin (wie bei vielen Banken, inzwischen auch in den USA) ein hohes Buyrating, sowohl gegenüber dem europäischen als auch dem US Markt. Wir bleiben investiert und hoffen, dass die Konsolidierungsphase zu Beginn des Jahres nun vorüber ist. Ich bin überzeugt Banken haben weiterhin ein hervorragendes Chancen-Risiko-Profil durch sehr niedrige Bewertungen. Diese Bewertung von Banken anhand der letzten 10 Jahre führt in die Irre. Sie werden auch bei niedrigeren Zinsen gut verdienen, solange sie im positiven Bereich sind. Inzwischen werden sogar in Deutschland Kontoführungsgebühren flächendeckend gezahlt (in der Vergangenheit undenkbar). Die Konkurrenz der Neobanken und Broker ist im Retailbereich groß, dennoch vergisst man im privaten Umfeld leicht, dass Banken den Großteil ihrer Erträge im Großkundengeschäft verdienen, was deutlich weniger standardisiert ist. Bis N26 oder Paypal einen Milliardenkredit oder strukturierte Geschäfte an z.b. Siemens vergeben (können), vergeht noch viel Zeit. Gleichzeitig haben Banken die Kosten in den letzten Jahren massiv gesenkt. Filialschließungen haben hier mehr Einfluss als die zugegebenermaßen deutlich erhöhte Regulierung und deren Kosten. Hinzukommt, die höchsten Gehälter werden heute nicht mehr im Banksektor gezahlt. Für die Zukunft erwarte ich weiteres Kostensenkungs-, aber vor allem Ertragspotential durch KI in Banken. Langfristig sehe ich hier durch ihre Größe vor allem die US Banken als Gewinner. US Banken eignen sich als Dividendenzahler allerdings wenig im wikifolio. Ich werde daher eher auf sie verzichten.
DachwikiTrader
zu DBK (11.03.)
Ziel erreicht
wolfspelz
zu BNP (13.03.)
Aufgrund der Aktienrückkäufe und der guten Dividende gekauft
FUCHSKapital
zu CBK (15.03.)
Die Commerzbank ist seit unserem Kauf binnen kurzer Zeit kräftig hochgezogen. Jetzt haben wir die Aktie bei unserem Kursziel mit einem Plus von 13,10% verkauft.
Mozimiller
zu CBK (12.03.)
Die Commerzbank ist heute der zweitstärkste Wert im wikifolio nach der Deutschen Bank. Auf Basis der gestrigen Werte vergibt die AI bei der Commerzbank weiterhin (wie bei vielen Banken, inzwischen auch in den USA) ein hohes Buyrating. Wir bleiben investiert und hoffen, dass die Konsolidierungsphase zu Beginn des Jahres nun vorüber ist. Ich bin überzeugt Banken haben weiterhin ein hervorragendes Chancen-Risiko-Profil durch sehr niedrige Bewertungen. Diese Bewertung von Banken anhand der letzten 10 Jahre führt in die Irre. Sie werden auch bei niedrigeren Zinsen gut verdienen, solange sie im positiven Bereich sind. Inzwischen werden sogar in Deutschland Kontoführungsgebühren flächendeckend gezahlt (in der Vergangenheit undenkbar). Die Konkurrenz der Neobanken und Broker ist im Retailbereich groß, dennoch vergisst man im privaten Umfeld leicht, dass Banken den Großteil ihrer Erträge im Großkundengeschäft verdienen, was deutlich weniger standardisiert ist. Bis N26 oder Paypal einen Milliardenkredit oder strukturierte Geschäfte an z.b. Siemens vergeben (können), vergeht noch viel Zeit. Gleichzeitig haben Banken die Kosten in den letzten Jahren massiv gesenkt. Filialschließungen haben hier mehr Einfluss als die zugegebenermaßen deutlich erhöhte Regulierung und deren Kosten. Hinzukommt, die höchsten Gehälter werden heute nicht mehr im Banksektor gezahlt. Für die Zukunft erwarte ich weiteres Kostensenkungs-, aber vor allem Ertragspotential durch KI in Banken. Langfristig sehe ich hier durch ihre Größe vor allem die US Banken als Gewinner. US Banken eignen sich als Dividendenzahler allerdings wenig im wikifolio. Ich werde daher eher auf sie verzichten.
Smeilinho
zu RBI (11.03.)
#wienerboerseparty #606 im #audiocdpodcast heute: - ATX am Handelstag 50 in 2024 zunächst schwächer - https://www.linkedin.com/# unter Druck - https://www.linkedin.com/# gesucht - Aktionär von https://www.linkedin.com/# und https://www.linkedin.com/# sieht bzgl. https://www.linkedin.com/# Chancen - https://www.linkedin.com/# lobt die https://www.linkedin.com/# - Research zu https://www.linkedin.com/#, RBI, https://www.linkedin.com/# - Börsespoiler für den #Alsercast morgen, RBI + https://www.linkedin.com/# - weiter gehts im Podcast https://boerse-social.com/2024/03/11/wiener_borse_party_606_druck_auf_rbi_aktionar_von_vig_und_uniqa_sieht_bzgl_generali_chancen_mwb_lobt_vienna_mtf