16.03.2024, 19205 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Geely 3,43% vor
Honda Motor 3,29%,
General Motors Company 3,01%,
Polytec Group 2,42%,
Sixt 1,04%,
Mercedes-Benz Group 0,76%,
Ford Motor Co. -0,99%,
BMW -1,36%,
Volkswagen -1,79%,
Toyota Motor Corp. -3,06%,
Continental -5,02%,
Lyft -5,9%,
Tesla -6,71%,
Lion E-Mobility -6,9%,
Leoni -77,86%,
In der Monatssicht ist vorne:
Lyft 42,04% vor
Mercedes-Benz Group 11,71%
,
Geely 8,25%
,
General Motors Company 6,21%
,
Honda Motor 5,45%
,
BMW 4,76%
,
Sixt 2,69%
,
Toyota Motor Corp. -0,19%
,
Volkswagen -1,93%
,
Ford Motor Co. -4,89%
,
Polytec Group -5,06%
,
Tesla -11,11%
,
Continental -12,85%
,
Lion E-Mobility -14,83%
,
Leoni -86,88%
,
Weitere Highlights: Leoni ist nun 3 Tage im Minus (77,69% Verlust von 0,13 auf 0,03).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Lion E-Mobility 47,14% (Vorjahr: 19,5 Prozent) im Plus. Dahinter
Toyota Motor Corp. 30,74% (Vorjahr: 27,14 Prozent) und
Honda Motor 20,32% (Vorjahr: -56,57 Prozent).
Leoni -99,47% (Vorjahr: -44,48 Prozent) im Minus. Dahinter
Tesla -34,17% (Vorjahr: 101,72 Prozent) und
Continental -13,39% (Vorjahr: 37,41 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Lion E-Mobility 64,52%,
Lyft 45,57% und
Toyota Motor Corp. 25,74%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Leoni -98,89%,
Honda Motor -37,35% und
Tesla -30%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
General Motors Company-Aktie am besten: 3,64% Plus. Dahinter
Lion E-Mobility mit +2,45% ,
Toyota Motor Corp. mit +0,88% ,
Volkswagen mit +0,83% ,
Ford Motor Co. mit +0,64% ,
Continental mit +0,39% ,
Sixt mit +0,37% ,
Mercedes-Benz Group mit +0,27% und
BMW mit +0,21%
Polytec Group mit -0,22% ,
Tesla mit -0,44% ,
Honda Motor mit -0,61% ,
Geely mit -1,79% ,
Lyft mit -2,04% und
Leoni mit -4,31% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Auto, Motor und Zulieferer ist -0,14% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:
1. Versicherer: 13,2%
Show latest Report (09.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 9,18%
Show latest Report (09.03.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 6,27%
Show latest Report (09.03.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 5,54%
Show latest Report (09.03.2024)
5. Computer, Software & Internet : 3,98%
Show latest Report (09.03.2024)
6. Konsumgüter: 1,46%
Show latest Report (09.03.2024)
7. Ölindustrie: 1,35%
Show latest Report (09.03.2024)
8. Aluminium: 1,31%
9. Global Innovation 1000: 0,63%
Show latest Report (09.03.2024)
10. Immobilien: 0,5%
Show latest Report (09.03.2024)
11. Auto, Motor und Zulieferer: -0,17%
Show latest Report (09.03.2024)
12. Telekom: -0,7%
Show latest Report (09.03.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -3,34%
Show latest Report (09.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,39%
Show latest Report (09.03.2024)
15. Zykliker Österreich: -3,64%
Show latest Report (09.03.2024)
16. Sport: -3,65%
Show latest Report (09.03.2024)
17. Banken: -4,33%
Show latest Report (09.03.2024)
18. Post: -5,37%
Show latest Report (09.03.2024)
19. Rohstoffaktien: -5,7%
Show latest Report (09.03.2024)
20. Gaming: -6,74%
Show latest Report (09.03.2024)
21. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,95%
Show latest Report (09.03.2024)
22. IT, Elektronik, 3D: -7,72%
Show latest Report (09.03.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -7,81%
24. Luftfahrt & Reise: -8,45%
Show latest Report (09.03.2024)
25. Stahl: -13,67%
Show latest Report (09.03.2024)
26. Energie: -19,18%
Show latest Report (09.03.2024)
Für Continental und Deutsche Post ist heute Schluss im wikifolio. Nach den jüngsten Zahlen, den darauf folgenden Marktreaktionen und revidierten Gewinnseinschätzungen müssen beide Aktien ihren Platz räumen. |
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https://www.onvista.de/news/2024/03-14-aktie-im-fokus-bmw-sacken-nach-zahlen-ins-minus-profitabilitaet-im-mittelpunkt-0-10-26250187 |
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Protest gegen Tesla: Waldbesetzer wollen Camp nicht räumen GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Umweltaktivisten haben trotz des Anschlags auf den E-Autobauer Tesla angekündigt, den besetzten Wald neben der Fabrik vorerst nicht freiwillig zu verlassen. Eine Sprecherin der Initiative "Tesla-stoppen" machte klar, dass der Protest auf unbestimmte Zeit andauern werde. Auf die Frage, ob man sich bei einer drohenden Räumung kooperativ zeigen wolle, sagte sie: "Wir bleiben so lange, bis wir sicher sind, dass der Wald und das Wasser nicht mehr an Tesla verkauft werden." Die Polizei teilte am Sonntag mit, sie habe ein aufmerksames Auge auf das Versammlungsgeschehen im Wald. Bislang ist das Camp seitens der Polizei bis zum 15. März erlaubt. Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla hieß es aber auch, die Duldung werde neu bewertet. Seit vergangener Woche protestieren Umweltaktivisten in Grünheide auf Baumhäusern gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Geländes und die Abholzung von Wald neben dem Autowerk. Der Sprecher der Bürgerinitiative Grünheide, Steffen Schorcht, sagte, ein Anschlag sei kein Mittel der politischen Auseinandersetzung. Es gebe seitens des Umweltbündnisses und auch der Waldbesetzer eine klare Distanzierung. Aus Protest gegen die Erweiterungspläne demonstrierten am Sonntagnachmittag Umweltaktivisten vom Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" in Grünheide südöstlich von Berlin. Es gab im Ort auch eine zweite Kundgebung von Anwohnern, die in der Tesla-Ansiedlung eine Chance sehen. Als Folge des Anschlags rechnet Tesla damit, dass die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen bleibt. Am Dienstag hatten bisher unbekannte Täter auf einem Feld Feuer an einem frei zugänglichen Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Autofabrik zuständig ist. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:dfc95d62af2ee:0/ |
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ROUNDUP: Umweltbündnis demonstriert gegen Tesla - auch Unterstützungsaktion GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla in Grünheide geht der Protest von Umweltaktivisten gegen Erweiterungspläne des E-Autobauers weiter. Das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" erwartete zu einer Demonstration am Nachmittag (14.00) mehrere hundert Menschen in der Gemeinde südöstlich von Berlin. Zudem gibt es eine weitere Kundgebung (14.00 Uhr) von Anwohnern, die ihre Solidarität mit Tesla zeigen wollen und die Ansiedlung als Chance für die Zukunftsentwicklung der Gemeinde sehen. Die Polizei begleitet die Versammlungen. Seit vergangener Woche protestieren zudem Umweltaktivisten in einem Baumhaus-Camp in Grünheide gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Geländes und die Abholzung von Wald. Die Initiative "Tesla stoppen" rechnet nach eigenen Angaben immer auch mit einer Räumung des Protestcamps. Die Polizei teilte am Sonntag mit, sie habe ein aufmerksames Auge auf das Versammlungsgeschehen im Wald. Das Camp sei weiterhin bis Mitte März geduldet. Das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" fordert die Politik auf, sie solle das Votum der Bürger gegen die Tesla-Erweiterungspläne umsetzen und den Ausbau verhindern. Bei einer Befragung hatte eine Mehrheit der Anwohner die Pläne abgelehnt. Die Protestdemonstration soll bis zum Rathaus in Grünheide führen. Anwohner stellen sich bei Kundgebung an Seite von Tesla An einer Stelle soll der Aufzug auf die zweite Kundgebung treffen, bei der Anwohner ein Zeichen der Unterstützung für Tesla setzen wollen. "Wir begrüßen die Präsenz und streben eine enge Zusammenarbeit an, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Ein Angriff auf Tesla ist ein Angriff auf uns", teilten die Organisatoren mit. "Die kürzlich erfolgten Anschläge stellen eine Bedrohung für unsere Werte und unseren Zusammenhalt und unsere Gemeinde dar." Die Sprecherin des Protestbündnisses "Tesla den Hahn abdrehen", Lou Winters, sagte zum Anschlag auf die Tesla-Stromversorgung, die "Vulkangruppe" gehöre nicht zum Bündnis. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. "Wir haben andere, kreative Protestformen und wollen mit den Bürgern vor Ort in Kontakt treten", sagte Winters. Dem Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" sind unter anderem die Bürgerinitiative Grünheide, Robin Wood, Extinction Rebellion und Sand im Getriebe angeschlossen. Netzbetreiber berichtet von Baufortschritten bei Strommast-Reparatur Wegen eines Stromausfalls nach einem Bandanschlag steht die Produktion bei Tesla in Grünheide seit Dienstag still. Bisher nicht ermittelte Täter hatten auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Autofabrik zuständig ist. Die Bundesanwaltschaft als oberste Anklagebehörde übernahm die Ermittlungen. Die Reparatur am Strommast dauert an. Der Netzbetreiber Edis kommt nach eigenen Angaben mit den Bauarbeiten voran. Wann die Stromversorgung für Tesla und ein Logistikzentrum von Edeka wieder funktionieren soll, sagte das Unternehmen bislang nicht. Tesla rechnet damit, dass die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen bleibt. Am Freitagabend hatten sich Beschäftigte zum Zeichen des Zusammenhalts vor dem dunklen Tesla-Werk versammelt und ließen ihre Handy-Lichter leuchten. Der Anschlag löste zudem eine Debatte über einen besseren Schutz für Energienetze in Deutschland aus. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:1a7eaa91a2ed4:0/ |
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ROUNDUP 2: Nach Tesla-Anschlag ermittelt der Generalbundesanwalt GRÜNHEIDE/KARLSRUHE (dpa-AFX) - Drei Tage nach dem Brandanschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Anfangsverdacht unter anderem der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, der verfassungsfeindlichen Sabotage sowie der gemeinschaftlichen Brandstiftung, teilte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde am Freitag mit. "Weitere Auskünfte werden derzeit nicht erteilt", hieß es weiter aus der obersten Strafverfolgungsbehörde in Deutschland. Am Dienstag hatten bisher unbekannte Täter auf einem Feld in Ostbrandenburg Feuer an einem Strommast gelegt, der auch die Versorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin gewährleistet. Die Produktion der einzigen europäischen Fabrik des Unternehmens von Elon Musk wurde gestoppt. Zehntausende Bewohner waren außerdem von Stromausfall betroffen. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Die Polizei hält ein Bekennerschreiben für echt. Die Ermittler suchen Zeugen, die die Straftat in der Nacht zu Dienstag bemerkt haben oder Angaben zu Verdächtigen machen können. "Es haben sich Zeugen gemeldet", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder), bevor die Ermittlungen auf den Generalbundesanwalt übergingen. Aus ermittlungstaktischen Gründen würden aber keine weiteren Angaben gemacht. Die Staatsanwaltschaft hatte bisher wegen verfassungsfeindlicher Sabotage, Störung öffentlicher Betriebe und Brandstiftung ermittelt. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen(CDU) begrüßte die Entscheidung der Bundesanwaltschaft. "Das erhöht den Fahndungsdruck auf die deutschlandweit, möglicherweise sogar international agierende Verbrecherbande", sagte Stübgen, der zurzeit Vorsitzender der Innenministerkonferenz ist, der Deutschen Presse-Agentur. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte nach dem Anschlag ein hartes Durchgreifen gegen Linksextremisten gefordert. Seit dem Anschlag können Tesla und ein Logistikzentrum von Edeka bisher noch nicht wieder mit Strom versorgt werden. Der Netzbetreiber Edis sprach von erheblichen Beschädigungen am Mast und spannungsführenden Teilen. Nach Angaben des E-Autoherstellers bleibt die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen - länger als zunächst gedacht. Das gilt auch für das Edeka-Verteilzentrum. Die Sicherheitsvorkehrungen am Gelände um den beschädigten Strommast wurden erhöht. Das Gebiet werde weitläufig umzäunt, sodass nur noch Fachpersonal Zutritt habe, teilte der Stromnetzbetreiber Edis auf seiner Internetseite mit. Ein Sicherheitsdienst sei im Einsatz, die Polizei sorge für eine durchgängige Bestreifung und Absicherung. Der Anschlag ist nach Ansicht des Wirtschaftsforschers Joachim Ragnitz ein Warnsignal für die Wirtschaft. "Wenn wir es in Deutschland eben nicht hinkriegen, gerade so kritische Infrastrukturen besser zu schützen, könnte sich das mittel- bis langfristig tatsächlich irgendwie negativ auswirken", sagte der stellvertretende Leiter des Ifo-Instituts in Dresden dem RBB-Inforadio. "Darüber hinaus ist natürlich auch der Imageschaden für die Region und für Deutschland insgesamt ziemlich groß." Der Wissenschaftler geht aber nicht von Konsequenzen von Tesla für die Ansiedlung in Brandenburg aus. Die Handelskette Edeka will die Regale in Märkten in Berlin und Brandenburg trotz weiter unterbrochener Stromleitung zum Logistikzentrum Freienbrink möglichst bald wieder füllen. "Vereinzelt kann es weiter zu Verzögerungen in der Belieferung der Märkte kommen", teilte ein Unternehmenssprecher der Edeka Minden-Hannover Stiftung mit. "Eine ausreichende Versorgung mit Produkten des täglichen Bedarfs ist in den Märkten aber sichergestellt." Edeka rechnet wie Tesla damit, dass der Anschluss an das Stromnetz Ende nächster Woche wieder hergestellt ist./kre/vr Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:b650505d6d874:0/ |
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ROUNDUP: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Tesla-Anschlag KARLSRUHE/GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Nach dem Brandanschlag auf die Stromversorgung des Elektroauto-Konzerns Tesla hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Anfangsverdacht unter anderem der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, der verfassungsfeindlichen Sabotage sowie der gemeinschaftlichen Brandstiftung, teilte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde am Freitag mit. "Weitere Auskünfte werden derzeit nicht erteilt", hieß es weiter aus der obersten Strafverfolgungsbehörde in Deutschland. Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch die Versorgung der Tesla-Fabrik gewährleistet. Die Produktion wurde gestoppt. Zehntausende Bewohner waren von Stromausfall betroffen. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Die Polizei hält ein Bekennerschreiben für echt. Sie sucht Zeugen, die die Straftat in der Nacht zu Dienstag bemerkt haben oder Angaben zu Tatverdächtigen machen können. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) hatte bisher ermittelt - wegen verfassungsfeindlicher Sabotage, Störung öffentlicher Betriebe und Brandstiftung. Tesla und ein Logistikzentrum von Edeka konnten seit dem Brandanschlag bislang nicht wieder mit Strom versorgt werden. Der Netzbetreiber Edis sprach von massiven Beschädigungen am Mast und spannungsführenden Teilen. Nach Angaben des E-Autoherstellers bleibt die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen - länger als zunächst gedacht./kre/vr Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:b9d3fbe176f1d:0/ |
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Tesla weist Umwelt-Vorwürfe zurück GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Der US-Elektroautobauer Tesla hat Vorwürfe über mangelnden Umweltschutz zurückgewiesen. "Für die Giga-Produktion pro Fahrzeug werden nur 2,28 Kubikmeter Wasser benötigt", schrieb Tesla-Manager Rohan Patel auf beim Portal X (früher Twitter). Das sei ein Drittel weniger als der Branchendurchschnitt, der bei 3,68 Kubikmeter Wasser liege. Tesla verwende bis zu 100 Prozent des Brauchwassers. Ende Februar war nach einem "Stern"-Bericht bekannt geworden, dass die Abwasserwerte für Phosphor aus der Fabrik seit der Eröffnung vor fast zwei Jahren mehrfach über dem behördlichen Grenzwert lagen. Der Autobauer hatte darauf verwiesen, dass die Stoffkonzentration höher ist, weil Tesla Wasser einspare. In einem Abwasserbericht der Fabrik für das vergangene Jahr heißt es nach Informationen des "Tagesspiegels" (Donnerstag/online), dass Tesla 451 654 Kubikmeter Frischwasser verbraucht habe. Das liegt deutlich unter der mit dem Wasserverband Strausberg-Erkner vereinbarten Wassermenge pro Jahr. Das Energieunternehmen Leag verbrauchte nach Angaben des Umweltministeriums über 44 Millionen Kubikmeter pro Jahr zur Kühlung des Kraftwerks Jänschwalde. Das Wasser ist ein Streitthema. Umweltschützer haben große Bedenken, weil das Werk teilweise in einem Wasserschutzgebiet liegt. Tesla will die Produktion ausbauen, dafür aber nicht mehr Wasser verbrauchen. Zudem plant das Unternehmen eine Erweiterung des Geländes, eine deutliche Mehrheit der Bewohner von Grünheide hatte sich aber bei einer Befragung dagegen ausgesprochen. Die Produktion in der Tesla-Fabrik bleibt nach einem Anschlag auf die Stromversorgung noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Tesla-Fabrik zuständig ist. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Die Gruppe wirft Tesla vor, die Fabrik verseuche das Grundwasser und verbrauche riesige Mengen der ohnehin knappen Trinkwasserressource. Seit vergangener Woche protestieren Umweltschützer in der Nähe des Werks im Wald gegen das Unternehmen. Sie wiesen einen Zusammenhang mit dem Anschlag zurück. Rund 12 500 Menschen arbeiten bei Tesla in Grünheide. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7fea1555917f2:0/ |
Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinung "Tesla fällt", gefunden bei Hot Bets / finanzen.net
1.
BSN Group Auto, Motor und Zulieferer Performancevergleich YTD, Stand: 16.03.2024
2.
Auto, Industrie, Autofertigung, Produktion, Fabrik, Werkshalle, Automobil, Mobilität, vladimir salman / Shutterstock.com, vladimir salman / Shutterstock.com
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Wiener Börse Party #634: AT&S gesucht, Airbus mag Amag, MMK jubiliert und wer Buy the Dip bei Varta macht
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...
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2023
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zu CON (13.03.)
Für Continental und Deutsche Post ist heute Schluss im wikifolio. Nach den jüngsten Zahlen, den darauf folgenden Marktreaktionen und revidierten Gewinnseinschätzungen müssen beide Aktien ihren Platz räumen.
TheseusX
zu BMW (14.03.)
https://www.onvista.de/news/2024/03-14-aktie-im-fokus-bmw-sacken-nach-zahlen-ins-minus-profitabilitaet-im-mittelpunkt-0-10-26250187
BaRaInvest
zu TL0 (10.03.)
Protest gegen Tesla: Waldbesetzer wollen Camp nicht räumen GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Umweltaktivisten haben trotz des Anschlags auf den E-Autobauer Tesla angekündigt, den besetzten Wald neben der Fabrik vorerst nicht freiwillig zu verlassen. Eine Sprecherin der Initiative "Tesla-stoppen" machte klar, dass der Protest auf unbestimmte Zeit andauern werde. Auf die Frage, ob man sich bei einer drohenden Räumung kooperativ zeigen wolle, sagte sie: "Wir bleiben so lange, bis wir sicher sind, dass der Wald und das Wasser nicht mehr an Tesla verkauft werden." Die Polizei teilte am Sonntag mit, sie habe ein aufmerksames Auge auf das Versammlungsgeschehen im Wald. Bislang ist das Camp seitens der Polizei bis zum 15. März erlaubt. Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla hieß es aber auch, die Duldung werde neu bewertet. Seit vergangener Woche protestieren Umweltaktivisten in Grünheide auf Baumhäusern gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Geländes und die Abholzung von Wald neben dem Autowerk. Der Sprecher der Bürgerinitiative Grünheide, Steffen Schorcht, sagte, ein Anschlag sei kein Mittel der politischen Auseinandersetzung. Es gebe seitens des Umweltbündnisses und auch der Waldbesetzer eine klare Distanzierung. Aus Protest gegen die Erweiterungspläne demonstrierten am Sonntagnachmittag Umweltaktivisten vom Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" in Grünheide südöstlich von Berlin. Es gab im Ort auch eine zweite Kundgebung von Anwohnern, die in der Tesla-Ansiedlung eine Chance sehen. Als Folge des Anschlags rechnet Tesla damit, dass die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen bleibt. Am Dienstag hatten bisher unbekannte Täter auf einem Feld Feuer an einem frei zugänglichen Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Autofabrik zuständig ist. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:dfc95d62af2ee:0/
BaRaInvest
zu TL0 (10.03.)
ROUNDUP: Umweltbündnis demonstriert gegen Tesla - auch Unterstützungsaktion GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla in Grünheide geht der Protest von Umweltaktivisten gegen Erweiterungspläne des E-Autobauers weiter. Das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" erwartete zu einer Demonstration am Nachmittag (14.00) mehrere hundert Menschen in der Gemeinde südöstlich von Berlin. Zudem gibt es eine weitere Kundgebung (14.00 Uhr) von Anwohnern, die ihre Solidarität mit Tesla zeigen wollen und die Ansiedlung als Chance für die Zukunftsentwicklung der Gemeinde sehen. Die Polizei begleitet die Versammlungen. Seit vergangener Woche protestieren zudem Umweltaktivisten in einem Baumhaus-Camp in Grünheide gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Geländes und die Abholzung von Wald. Die Initiative "Tesla stoppen" rechnet nach eigenen Angaben immer auch mit einer Räumung des Protestcamps. Die Polizei teilte am Sonntag mit, sie habe ein aufmerksames Auge auf das Versammlungsgeschehen im Wald. Das Camp sei weiterhin bis Mitte März geduldet. Das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" fordert die Politik auf, sie solle das Votum der Bürger gegen die Tesla-Erweiterungspläne umsetzen und den Ausbau verhindern. Bei einer Befragung hatte eine Mehrheit der Anwohner die Pläne abgelehnt. Die Protestdemonstration soll bis zum Rathaus in Grünheide führen. Anwohner stellen sich bei Kundgebung an Seite von Tesla An einer Stelle soll der Aufzug auf die zweite Kundgebung treffen, bei der Anwohner ein Zeichen der Unterstützung für Tesla setzen wollen. "Wir begrüßen die Präsenz und streben eine enge Zusammenarbeit an, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Ein Angriff auf Tesla ist ein Angriff auf uns", teilten die Organisatoren mit. "Die kürzlich erfolgten Anschläge stellen eine Bedrohung für unsere Werte und unseren Zusammenhalt und unsere Gemeinde dar." Die Sprecherin des Protestbündnisses "Tesla den Hahn abdrehen", Lou Winters, sagte zum Anschlag auf die Tesla-Stromversorgung, die "Vulkangruppe" gehöre nicht zum Bündnis. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. "Wir haben andere, kreative Protestformen und wollen mit den Bürgern vor Ort in Kontakt treten", sagte Winters. Dem Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" sind unter anderem die Bürgerinitiative Grünheide, Robin Wood, Extinction Rebellion und Sand im Getriebe angeschlossen. Netzbetreiber berichtet von Baufortschritten bei Strommast-Reparatur Wegen eines Stromausfalls nach einem Bandanschlag steht die Produktion bei Tesla in Grünheide seit Dienstag still. Bisher nicht ermittelte Täter hatten auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Autofabrik zuständig ist. Die Bundesanwaltschaft als oberste Anklagebehörde übernahm die Ermittlungen. Die Reparatur am Strommast dauert an. Der Netzbetreiber Edis kommt nach eigenen Angaben mit den Bauarbeiten voran. Wann die Stromversorgung für Tesla und ein Logistikzentrum von Edeka wieder funktionieren soll, sagte das Unternehmen bislang nicht. Tesla rechnet damit, dass die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen bleibt. Am Freitagabend hatten sich Beschäftigte zum Zeichen des Zusammenhalts vor dem dunklen Tesla-Werk versammelt und ließen ihre Handy-Lichter leuchten. Der Anschlag löste zudem eine Debatte über einen besseren Schutz für Energienetze in Deutschland aus. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:1a7eaa91a2ed4:0/
BaRaInvest
zu TL0 (10.03.)
ROUNDUP 2: Nach Tesla-Anschlag ermittelt der Generalbundesanwalt GRÜNHEIDE/KARLSRUHE (dpa-AFX) - Drei Tage nach dem Brandanschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Anfangsverdacht unter anderem der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, der verfassungsfeindlichen Sabotage sowie der gemeinschaftlichen Brandstiftung, teilte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde am Freitag mit. "Weitere Auskünfte werden derzeit nicht erteilt", hieß es weiter aus der obersten Strafverfolgungsbehörde in Deutschland. Am Dienstag hatten bisher unbekannte Täter auf einem Feld in Ostbrandenburg Feuer an einem Strommast gelegt, der auch die Versorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin gewährleistet. Die Produktion der einzigen europäischen Fabrik des Unternehmens von Elon Musk wurde gestoppt. Zehntausende Bewohner waren außerdem von Stromausfall betroffen. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Die Polizei hält ein Bekennerschreiben für echt. Die Ermittler suchen Zeugen, die die Straftat in der Nacht zu Dienstag bemerkt haben oder Angaben zu Verdächtigen machen können. "Es haben sich Zeugen gemeldet", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder), bevor die Ermittlungen auf den Generalbundesanwalt übergingen. Aus ermittlungstaktischen Gründen würden aber keine weiteren Angaben gemacht. Die Staatsanwaltschaft hatte bisher wegen verfassungsfeindlicher Sabotage, Störung öffentlicher Betriebe und Brandstiftung ermittelt. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen(CDU) begrüßte die Entscheidung der Bundesanwaltschaft. "Das erhöht den Fahndungsdruck auf die deutschlandweit, möglicherweise sogar international agierende Verbrecherbande", sagte Stübgen, der zurzeit Vorsitzender der Innenministerkonferenz ist, der Deutschen Presse-Agentur. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte nach dem Anschlag ein hartes Durchgreifen gegen Linksextremisten gefordert. Seit dem Anschlag können Tesla und ein Logistikzentrum von Edeka bisher noch nicht wieder mit Strom versorgt werden. Der Netzbetreiber Edis sprach von erheblichen Beschädigungen am Mast und spannungsführenden Teilen. Nach Angaben des E-Autoherstellers bleibt die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen - länger als zunächst gedacht. Das gilt auch für das Edeka-Verteilzentrum. Die Sicherheitsvorkehrungen am Gelände um den beschädigten Strommast wurden erhöht. Das Gebiet werde weitläufig umzäunt, sodass nur noch Fachpersonal Zutritt habe, teilte der Stromnetzbetreiber Edis auf seiner Internetseite mit. Ein Sicherheitsdienst sei im Einsatz, die Polizei sorge für eine durchgängige Bestreifung und Absicherung. Der Anschlag ist nach Ansicht des Wirtschaftsforschers Joachim Ragnitz ein Warnsignal für die Wirtschaft. "Wenn wir es in Deutschland eben nicht hinkriegen, gerade so kritische Infrastrukturen besser zu schützen, könnte sich das mittel- bis langfristig tatsächlich irgendwie negativ auswirken", sagte der stellvertretende Leiter des Ifo-Instituts in Dresden dem RBB-Inforadio. "Darüber hinaus ist natürlich auch der Imageschaden für die Region und für Deutschland insgesamt ziemlich groß." Der Wissenschaftler geht aber nicht von Konsequenzen von Tesla für die Ansiedlung in Brandenburg aus. Die Handelskette Edeka will die Regale in Märkten in Berlin und Brandenburg trotz weiter unterbrochener Stromleitung zum Logistikzentrum Freienbrink möglichst bald wieder füllen. "Vereinzelt kann es weiter zu Verzögerungen in der Belieferung der Märkte kommen", teilte ein Unternehmenssprecher der Edeka Minden-Hannover Stiftung mit. "Eine ausreichende Versorgung mit Produkten des täglichen Bedarfs ist in den Märkten aber sichergestellt." Edeka rechnet wie Tesla damit, dass der Anschluss an das Stromnetz Ende nächster Woche wieder hergestellt ist./kre/vr Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:b650505d6d874:0/
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ROUNDUP: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Tesla-Anschlag KARLSRUHE/GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Nach dem Brandanschlag auf die Stromversorgung des Elektroauto-Konzerns Tesla hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Anfangsverdacht unter anderem der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, der verfassungsfeindlichen Sabotage sowie der gemeinschaftlichen Brandstiftung, teilte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde am Freitag mit. "Weitere Auskünfte werden derzeit nicht erteilt", hieß es weiter aus der obersten Strafverfolgungsbehörde in Deutschland. Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch die Versorgung der Tesla-Fabrik gewährleistet. Die Produktion wurde gestoppt. Zehntausende Bewohner waren von Stromausfall betroffen. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Die Polizei hält ein Bekennerschreiben für echt. Sie sucht Zeugen, die die Straftat in der Nacht zu Dienstag bemerkt haben oder Angaben zu Tatverdächtigen machen können. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) hatte bisher ermittelt - wegen verfassungsfeindlicher Sabotage, Störung öffentlicher Betriebe und Brandstiftung. Tesla und ein Logistikzentrum von Edeka konnten seit dem Brandanschlag bislang nicht wieder mit Strom versorgt werden. Der Netzbetreiber Edis sprach von massiven Beschädigungen am Mast und spannungsführenden Teilen. Nach Angaben des E-Autoherstellers bleibt die Produktion in Grünheide noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen - länger als zunächst gedacht./kre/vr Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:b9d3fbe176f1d:0/
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Tesla weist Umwelt-Vorwürfe zurück GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Der US-Elektroautobauer Tesla hat Vorwürfe über mangelnden Umweltschutz zurückgewiesen. "Für die Giga-Produktion pro Fahrzeug werden nur 2,28 Kubikmeter Wasser benötigt", schrieb Tesla-Manager Rohan Patel auf beim Portal X (früher Twitter). Das sei ein Drittel weniger als der Branchendurchschnitt, der bei 3,68 Kubikmeter Wasser liege. Tesla verwende bis zu 100 Prozent des Brauchwassers. Ende Februar war nach einem "Stern"-Bericht bekannt geworden, dass die Abwasserwerte für Phosphor aus der Fabrik seit der Eröffnung vor fast zwei Jahren mehrfach über dem behördlichen Grenzwert lagen. Der Autobauer hatte darauf verwiesen, dass die Stoffkonzentration höher ist, weil Tesla Wasser einspare. In einem Abwasserbericht der Fabrik für das vergangene Jahr heißt es nach Informationen des "Tagesspiegels" (Donnerstag/online), dass Tesla 451 654 Kubikmeter Frischwasser verbraucht habe. Das liegt deutlich unter der mit dem Wasserverband Strausberg-Erkner vereinbarten Wassermenge pro Jahr. Das Energieunternehmen Leag verbrauchte nach Angaben des Umweltministeriums über 44 Millionen Kubikmeter pro Jahr zur Kühlung des Kraftwerks Jänschwalde. Das Wasser ist ein Streitthema. Umweltschützer haben große Bedenken, weil das Werk teilweise in einem Wasserschutzgebiet liegt. Tesla will die Produktion ausbauen, dafür aber nicht mehr Wasser verbrauchen. Zudem plant das Unternehmen eine Erweiterung des Geländes, eine deutliche Mehrheit der Bewohner von Grünheide hatte sich aber bei einer Befragung dagegen ausgesprochen. Die Produktion in der Tesla-Fabrik bleibt nach einem Anschlag auf die Stromversorgung noch bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Tesla-Fabrik zuständig ist. Die linksextreme "Vulkangruppe" hatte erklärt, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Die Gruppe wirft Tesla vor, die Fabrik verseuche das Grundwasser und verbrauche riesige Mengen der ohnehin knappen Trinkwasserressource. Seit vergangener Woche protestieren Umweltschützer in der Nähe des Werks im Wald gegen das Unternehmen. Sie wiesen einen Zusammenhang mit dem Anschlag zurück. Rund 12 500 Menschen arbeiten bei Tesla in Grünheide. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7fea1555917f2:0/