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27.03.2024, 9545 Zeichen

    SK last day   L&S- Indikation
Deutsche Bank DBK 14.23   (26.03.)
14.72/ 14.73
 
3.46%
09:13:54
Bayer BAYN 27.32   (26.03.)
27.55/ 27.57
 
0.89%
09:13:56
Brenntag BNR 78.30   (26.03.)
78.84/ 78.92
 
0.74%
09:13:19
Münchener Rück MUV2 443.80   (26.03.)
446.80/ 447.10
 
0.71%
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Hannover Rück HNR1 250.40   (26.03.)
252.00/ 252.30
 
0.70%
09:13:55
 
Volkswagen Vz. VOW3 121.26   (26.03.)
120.40/ 120.44
 
-0.69%
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Rheinmetall RHM 521.00   (26.03.)
516.40/ 516.80
 
-0.84%
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Porsche Automobil Holding PAH3 49.17   (26.03.)
48.69/ 48.73
 
-0.94%
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BMW BMW 106.56   (26.03.)
105.18/ 105.24
 
-1.27%
09:13:57
Vonovia SE ANN 27.52   (26.03.)
27.12/ 27.14
 
-1.42%
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Bayer
25.03 12:00
yannikYBbretzel | 875789YB
takeover branchenkenner in-...
Bayer Zukauf in das wikifolio:  - aufgrund erneutem Insiderkauf Kaufdatum: 25.03.2024 Stück: 3 Gewichtung: + 0,06 %
Münchener Rück
26.03 09:18
tarossa | TAROSSA
Perlen der Woche
Im Jahr 2023 haben wir erneut einen alarmierenden Anstieg der versicherten Schäden erlebt, der den Trend der letzten Jahre fortsetzt. Besonders besorgniserregend ist, dass dieser Anstieg schneller ist als das weltweite Wirtschaftswachstum. Die teuersten Ereignisse waren das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien sowie schwere Gewitterstürme, die vor allem in den USA massive Schäden verursachten. Der Klimawandel verstärkt die Häufigkeit und Intensität solcher Ereignisse, was zu weiteren Schäden führen wird, wenn wir nicht entschieden handeln. Es ist alarmierend zu sehen, dass sich die weltweiten versicherten Schäden aus Naturkatastrophen in den letzten 30 Jahren schneller erhöht haben als das globale Wirtschaftswachstum. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zur Anpassung und Schadensminderung zu ergreifen. Die Schäden aus schweren Gewitterstürmen, insbesondere durch Hagel, haben stark zugenommen und stellen mittlerweile die zweithäufigste Ursache für Schäden nach tropischen Wirbelstürmen dar. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Urbanisierung, das Bevölkerungswachstum und den Ausbau von Infrastrukturen zurückzuführen. Um das Schadenpotenzial zu verringern, müssen wir dringend Anpassungsmaßnahmen ergreifen, darunter die Stärkung von Bauvorschriften, den Ausbau von Hochwasserschutzanlagen und die Reduzierung der Bebauung in gefährdeten Gebieten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Versicherern, Regierungen und der Gesellschaft insgesamt ist entscheidend, um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen.
Hannover Rück
26.03 09:19
tarossa | TAROSSA
Perlen der Woche
Im Jahr 2023 haben wir erneut einen alarmierenden Anstieg der versicherten Schäden erlebt, der den Trend der letzten Jahre fortsetzt. Besonders besorgniserregend ist, dass dieser Anstieg schneller ist als das weltweite Wirtschaftswachstum. Die teuersten Ereignisse waren das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien sowie schwere Gewitterstürme, die vor allem in den USA massive Schäden verursachten. Der Klimawandel verstärkt die Häufigkeit und Intensität solcher Ereignisse, was zu weiteren Schäden führen wird, wenn wir nicht entschieden handeln. Es ist alarmierend zu sehen, dass sich die weltweiten versicherten Schäden aus Naturkatastrophen in den letzten 30 Jahren schneller erhöht haben als das globale Wirtschaftswachstum. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zur Anpassung und Schadensminderung zu ergreifen. Die Schäden aus schweren Gewitterstürmen, insbesondere durch Hagel, haben stark zugenommen und stellen mittlerweile die zweithäufigste Ursache für Schäden nach tropischen Wirbelstürmen dar. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Urbanisierung, das Bevölkerungswachstum und den Ausbau von Infrastrukturen zurückzuführen. Um das Schadenpotenzial zu verringern, müssen wir dringend Anpassungsmaßnahmen ergreifen, darunter die Stärkung von Bauvorschriften, den Ausbau von Hochwasserschutzanlagen und die Reduzierung der Bebauung in gefährdeten Gebieten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Versicherern, Regierungen und der Gesellschaft insgesamt ist entscheidend, um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen.
25.03 07:33
Scheid | SPECIAL
Special Situations
Peu à peu legte die Aktie von Hannover Rück in den vergangenen Wochen zu. Dazu passt auch der operative Geschäftsverlauf, der sich parallel dazu nach oben bewegte. Der Nettogewinn des weltweit drittgrößten Rückversicherers hatte sich 2023 auf 1,8 Mio. Euro mehr als verdoppelt und damit die eigenen Erwartungen klar übertroffen. Neben einem unerwartet guten Kapitalanlageergebnis profitierte der Konzern auch von einer niedrigen Steuerbelastung. Die Aktionäre werden mit einer Sonderdividende von 1,20 Euro je Aktie belohnt. In Summe schüttet Hannover Rück 7,20 Euro je Anteilsschein aus, das entspricht einer Steigerung von einem Fünftel zum Vorjahr und einer Rendite von 2,9 Prozent. Für 2024 wird ein Nettogewinn von mindestens 2,1 Mrd. Euro erwartet. Die Aktie bleibt kaufenswert.
Rheinmetall
26.03 10:15
Saftman | TRENDDE
Trendfolge nach Levy
Am https://www.wikifolio.com/de/de/p/saftman?commentId=2bd5c3ff-9033-4a78-a9f3-dfc7d52520dd&utm_campaign=sharedcomment&utm_medium=traderhome&utm_source=linkshare von einer Übertreibung nach oben bei Rheinmetall. Seitdem legte die Aktie nochmal um fast 30% zu. So kann es laufen mit Momentum-Aktien. Darum ist es wichtig, nicht seine Meinung zu handeln, sondern seine Trading-Regeln zu befolgen. Eines schönen Tages wird auch diese Aktie einen Höchstkurs schreiben und beginnen zu korrigieren. Wann das der Fall ist, kann keiner mit Sicherheit vorhersagen. Die Wahrscheinlichkeit eines Tops und einer Korrektur erhöht sich aber, je weiter sich der Kurs von wichtigen Messmarken, wie z.B. den gleitenden Durchschnitten 200 Tage oder 50 Tage etc., entfernt. Wie sich der Kurs im nächsten Jahreszeitraum entwickeln wird, kann ebenso niemand vorhersagen. Ihre Schätzung ist so gut wie meine oder die eines jeden beliebigen anderen.   JP Morgan geht https://www.wikifolio.com/de/de/news/analyse-flash-jpmorgan-belasst-rheinmetall-auf-overweight-ziel-600-euro-axc0066-20240326 davon aus, dass der Wiederaufrüstungszyklus in Europa aufgrund des Kriegs in der Ukraine mindestens ein Jahrzehnt anhalten dürfte. Als Leser könnte man daher von einem "goldenen Jahrzehnt" für Rüstungsaktien ausgehen und somit von weiter steigenden Kursen. Ob das eintritt wird die Zukunft zeigen. Man kann sich aber auch die Frage stellen, wieviel der Zukunft bereits jetzt im Kurs enthalten ist, angesichts der Bewertung und der Tatsache, dass diese Nachrichten und Erkenntnisse nicht neu sind, sondern seit Februar 2022 (Ukraine) und zuletzt wegen Israel in aller Munde und keine Überraschung mehr für die Börse und deren (institutionellen) Händler.   Von mir aus darf die Rallye hier gerne weiter gehen. Ein Verkauf erfolgt erst, wenn die Handelsregeln dies verlangen.  
26.03 08:15
JustusMarx | ABRAXEUR
Abraxas Europa
Wir begrüßen Rheinmetall im Abraxas Europa Portfolio :) 
26.03 07:32
MarathonMann | 16282322
German Alpha Leaders
ANALYSE-FLASH: JPMorgan belässt Rheinmetall auf 'Overweight' - Ziel 600 Euro Die US-Bank JPMorgan hat Rheinmetall auf "Overweight" mit einem Kursziel von 600 Euro belassen. Der Wiederaufrüstungszyklus in Europa aufgrund des Kriegs in der Ukraine dürfte mindestens ein Jahrzehnt anhalten, schrieb Analyst David Perry in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Auch die Aussichten für die Verteidigungsetats in Asien und möglicherweise im Nahen Osten seien für die Branche positiv. Daher rechne er mit einem starken Gewinnwachstum der Sektorunternehmen, Aufwärtspotenzial für die Konsensschätzungen und Chancen für steigende Aktienkurse.    
BMW
25.03 07:32
Scheid | SPECIAL
Special Situations
Gewinn wird in München weiterhin großgeschrieben: BMW erzielte 2023 eine Marge von stolzen 9,8 Prozent im Kerngeschäft. Auch im laufenden Jahr plant der Autobauer eine annähernd zweistellige Rendite. Der Zielkorridor beträgt acht bis zehn Prozent. Dank neuer Modelle wie dem Restyling des 1er, die 5er-Serie oder X2 sollen die Auslieferungen über dem Vorjahr liegen, der Anteil der Stromer sogar deutlich steigen. Für die Aktie ist das Jahreshoch in Sichtweite und stellt das nächste Ziel dar. Ich bleibe bei meiner positiven Einschätzung.
Vonovia SE
25.03 07:33
Scheid | SPECIAL2
Special Situations long/short
Deutschlands größter Immobilienkonzern ist im vergangenen Jahr noch tiefer in die Verlustzone gerutscht. Nach einem Minus von rund 669 Mio. Euro in 2022 sorgten weitere Abwertungen des Immobilienportfolios nun für einen Nettoverlust von knapp 6,8 Mrd. Euro. „Wir haben in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie so hohe Wertreduktionen gesehen wie 2023. Das gilt nicht nur für Vonovia, sondern für alle“, kommentierte CEO Rolf Buch die Entwicklung. Positiv: Der Trend hat sich im Jahresverlauf abgeschwächt. Der Wert des Vermietungsportfolios ging im ersten Halbjahr um 6,6 Prozent zurück, in der zweiten Hälfte „nur“ noch um 4,2 Prozent. Mittlerweile könnten die Werte mit Blick auf die erwarteten Zinssenkungen gar die Talsohle erreicht haben. Eine gewisse Zuversicht spiegelt sich auch im Ausblick wider. Vonovia erwartet in 2024 ein bereinigtes Ebitda von 2,55 bis 2,65 Mrd. Euro (Vorjahr 2,58 Mrd. Euro). Der bereinigte Vorsteuergewinn soll zwischen 1,7 und 1,8 Mrd. Euro liegen, 2023 waren es 1,87 Mrd. Euro. Auch wenn die Notiz zunächst abbröckelte, bleibt der Wert auf Turnaround-Kurs.

About: boerse-social.com liefert auf Basis der L&S-Indikationen die Gewinner und Verlierer intraday oder ausserhalb der Handelszeiten. Ergänzt durch Trader-Kommentare aus dem wikifolio-Universum und die bekannten Übersichtsgrafiken aus dem Börse Social Network.


Deutsche Bank : 3.46%
Bayer : 0.89%
Brenntag : 0.74%
Münchener Rück : 0.71%
Hannover Rück : 0.70%
Volkswagen Vz. : -0.69%
Rheinmetall : -0.84%
Porsche Automobil Holding : -0.94%
BMW : -1.27%
Vonovia SE : -1.42%

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




 

Bildnachweis

1. Deutsche Bank : 3.46%

2. Bayer : 0.89%

3. Brenntag : 0.74%

4. Münchener Rück : 0.71%

5. Hannover Rück : 0.70%

6. Volkswagen Vz. : -0.69%

7. Rheinmetall : -0.84%

8. Porsche Automobil Holding : -0.94%

9. BMW : -1.27%

10. Vonovia SE : -1.42%

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


Random Partner

Montana Aerospace
Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

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    Börsenradio Live-Blick, Mi. 24.4.24: DAX nach zweitbestem Tag erneut fest, Infineon mega und in Österreich AT&S stark

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    DAX-Frühmover: Deutsche Bank, Vonovia SE, BMW, Porsche Automobil Holding, Bayer, Rheinmetall, Brenntag, Münchener Rück, Hannover Rück und Volkswagen Vz.


    27.03.2024, 9545 Zeichen

        SK last day   L&S- Indikation
    Deutsche Bank DBK 14.23   (26.03.)
    14.72/ 14.73
     
    3.46%
    09:13:54
    Bayer BAYN 27.32   (26.03.)
    27.55/ 27.57
     
    0.89%
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    Brenntag BNR 78.30   (26.03.)
    78.84/ 78.92
     
    0.74%
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    Münchener Rück MUV2 443.80   (26.03.)
    446.80/ 447.10
     
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    Hannover Rück HNR1 250.40   (26.03.)
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    516.40/ 516.80
     
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    BMW BMW 106.56   (26.03.)
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    Bayer Zukauf in das wikifolio:  - aufgrund erneutem Insiderkauf Kaufdatum: 25.03.2024 Stück: 3 Gewichtung: + 0,06 %
    Münchener Rück
    26.03 09:18
    tarossa | TAROSSA
    Perlen der Woche
    Im Jahr 2023 haben wir erneut einen alarmierenden Anstieg der versicherten Schäden erlebt, der den Trend der letzten Jahre fortsetzt. Besonders besorgniserregend ist, dass dieser Anstieg schneller ist als das weltweite Wirtschaftswachstum. Die teuersten Ereignisse waren das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien sowie schwere Gewitterstürme, die vor allem in den USA massive Schäden verursachten. Der Klimawandel verstärkt die Häufigkeit und Intensität solcher Ereignisse, was zu weiteren Schäden führen wird, wenn wir nicht entschieden handeln. Es ist alarmierend zu sehen, dass sich die weltweiten versicherten Schäden aus Naturkatastrophen in den letzten 30 Jahren schneller erhöht haben als das globale Wirtschaftswachstum. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zur Anpassung und Schadensminderung zu ergreifen. Die Schäden aus schweren Gewitterstürmen, insbesondere durch Hagel, haben stark zugenommen und stellen mittlerweile die zweithäufigste Ursache für Schäden nach tropischen Wirbelstürmen dar. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Urbanisierung, das Bevölkerungswachstum und den Ausbau von Infrastrukturen zurückzuführen. Um das Schadenpotenzial zu verringern, müssen wir dringend Anpassungsmaßnahmen ergreifen, darunter die Stärkung von Bauvorschriften, den Ausbau von Hochwasserschutzanlagen und die Reduzierung der Bebauung in gefährdeten Gebieten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Versicherern, Regierungen und der Gesellschaft insgesamt ist entscheidend, um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen.
    Hannover Rück
    26.03 09:19
    tarossa | TAROSSA
    Perlen der Woche
    Im Jahr 2023 haben wir erneut einen alarmierenden Anstieg der versicherten Schäden erlebt, der den Trend der letzten Jahre fortsetzt. Besonders besorgniserregend ist, dass dieser Anstieg schneller ist als das weltweite Wirtschaftswachstum. Die teuersten Ereignisse waren das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien sowie schwere Gewitterstürme, die vor allem in den USA massive Schäden verursachten. Der Klimawandel verstärkt die Häufigkeit und Intensität solcher Ereignisse, was zu weiteren Schäden führen wird, wenn wir nicht entschieden handeln. Es ist alarmierend zu sehen, dass sich die weltweiten versicherten Schäden aus Naturkatastrophen in den letzten 30 Jahren schneller erhöht haben als das globale Wirtschaftswachstum. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zur Anpassung und Schadensminderung zu ergreifen. Die Schäden aus schweren Gewitterstürmen, insbesondere durch Hagel, haben stark zugenommen und stellen mittlerweile die zweithäufigste Ursache für Schäden nach tropischen Wirbelstürmen dar. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Urbanisierung, das Bevölkerungswachstum und den Ausbau von Infrastrukturen zurückzuführen. Um das Schadenpotenzial zu verringern, müssen wir dringend Anpassungsmaßnahmen ergreifen, darunter die Stärkung von Bauvorschriften, den Ausbau von Hochwasserschutzanlagen und die Reduzierung der Bebauung in gefährdeten Gebieten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Versicherern, Regierungen und der Gesellschaft insgesamt ist entscheidend, um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen.
    25.03 07:33
    Scheid | SPECIAL
    Special Situations
    Peu à peu legte die Aktie von Hannover Rück in den vergangenen Wochen zu. Dazu passt auch der operative Geschäftsverlauf, der sich parallel dazu nach oben bewegte. Der Nettogewinn des weltweit drittgrößten Rückversicherers hatte sich 2023 auf 1,8 Mio. Euro mehr als verdoppelt und damit die eigenen Erwartungen klar übertroffen. Neben einem unerwartet guten Kapitalanlageergebnis profitierte der Konzern auch von einer niedrigen Steuerbelastung. Die Aktionäre werden mit einer Sonderdividende von 1,20 Euro je Aktie belohnt. In Summe schüttet Hannover Rück 7,20 Euro je Anteilsschein aus, das entspricht einer Steigerung von einem Fünftel zum Vorjahr und einer Rendite von 2,9 Prozent. Für 2024 wird ein Nettogewinn von mindestens 2,1 Mrd. Euro erwartet. Die Aktie bleibt kaufenswert.
    Rheinmetall
    26.03 10:15
    Saftman | TRENDDE
    Trendfolge nach Levy
    Am https://www.wikifolio.com/de/de/p/saftman?commentId=2bd5c3ff-9033-4a78-a9f3-dfc7d52520dd&utm_campaign=sharedcomment&utm_medium=traderhome&utm_source=linkshare von einer Übertreibung nach oben bei Rheinmetall. Seitdem legte die Aktie nochmal um fast 30% zu. So kann es laufen mit Momentum-Aktien. Darum ist es wichtig, nicht seine Meinung zu handeln, sondern seine Trading-Regeln zu befolgen. Eines schönen Tages wird auch diese Aktie einen Höchstkurs schreiben und beginnen zu korrigieren. Wann das der Fall ist, kann keiner mit Sicherheit vorhersagen. Die Wahrscheinlichkeit eines Tops und einer Korrektur erhöht sich aber, je weiter sich der Kurs von wichtigen Messmarken, wie z.B. den gleitenden Durchschnitten 200 Tage oder 50 Tage etc., entfernt. Wie sich der Kurs im nächsten Jahreszeitraum entwickeln wird, kann ebenso niemand vorhersagen. Ihre Schätzung ist so gut wie meine oder die eines jeden beliebigen anderen.   JP Morgan geht https://www.wikifolio.com/de/de/news/analyse-flash-jpmorgan-belasst-rheinmetall-auf-overweight-ziel-600-euro-axc0066-20240326 davon aus, dass der Wiederaufrüstungszyklus in Europa aufgrund des Kriegs in der Ukraine mindestens ein Jahrzehnt anhalten dürfte. Als Leser könnte man daher von einem "goldenen Jahrzehnt" für Rüstungsaktien ausgehen und somit von weiter steigenden Kursen. Ob das eintritt wird die Zukunft zeigen. Man kann sich aber auch die Frage stellen, wieviel der Zukunft bereits jetzt im Kurs enthalten ist, angesichts der Bewertung und der Tatsache, dass diese Nachrichten und Erkenntnisse nicht neu sind, sondern seit Februar 2022 (Ukraine) und zuletzt wegen Israel in aller Munde und keine Überraschung mehr für die Börse und deren (institutionellen) Händler.   Von mir aus darf die Rallye hier gerne weiter gehen. Ein Verkauf erfolgt erst, wenn die Handelsregeln dies verlangen.  
    26.03 08:15
    JustusMarx | ABRAXEUR
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    Wir begrüßen Rheinmetall im Abraxas Europa Portfolio :) 
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    MarathonMann | 16282322
    German Alpha Leaders
    ANALYSE-FLASH: JPMorgan belässt Rheinmetall auf 'Overweight' - Ziel 600 Euro Die US-Bank JPMorgan hat Rheinmetall auf "Overweight" mit einem Kursziel von 600 Euro belassen. Der Wiederaufrüstungszyklus in Europa aufgrund des Kriegs in der Ukraine dürfte mindestens ein Jahrzehnt anhalten, schrieb Analyst David Perry in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Auch die Aussichten für die Verteidigungsetats in Asien und möglicherweise im Nahen Osten seien für die Branche positiv. Daher rechne er mit einem starken Gewinnwachstum der Sektorunternehmen, Aufwärtspotenzial für die Konsensschätzungen und Chancen für steigende Aktienkurse.    
    BMW
    25.03 07:32
    Scheid | SPECIAL
    Special Situations
    Gewinn wird in München weiterhin großgeschrieben: BMW erzielte 2023 eine Marge von stolzen 9,8 Prozent im Kerngeschäft. Auch im laufenden Jahr plant der Autobauer eine annähernd zweistellige Rendite. Der Zielkorridor beträgt acht bis zehn Prozent. Dank neuer Modelle wie dem Restyling des 1er, die 5er-Serie oder X2 sollen die Auslieferungen über dem Vorjahr liegen, der Anteil der Stromer sogar deutlich steigen. Für die Aktie ist das Jahreshoch in Sichtweite und stellt das nächste Ziel dar. Ich bleibe bei meiner positiven Einschätzung.
    Vonovia SE
    25.03 07:33
    Scheid | SPECIAL2
    Special Situations long/short
    Deutschlands größter Immobilienkonzern ist im vergangenen Jahr noch tiefer in die Verlustzone gerutscht. Nach einem Minus von rund 669 Mio. Euro in 2022 sorgten weitere Abwertungen des Immobilienportfolios nun für einen Nettoverlust von knapp 6,8 Mrd. Euro. „Wir haben in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie so hohe Wertreduktionen gesehen wie 2023. Das gilt nicht nur für Vonovia, sondern für alle“, kommentierte CEO Rolf Buch die Entwicklung. Positiv: Der Trend hat sich im Jahresverlauf abgeschwächt. Der Wert des Vermietungsportfolios ging im ersten Halbjahr um 6,6 Prozent zurück, in der zweiten Hälfte „nur“ noch um 4,2 Prozent. Mittlerweile könnten die Werte mit Blick auf die erwarteten Zinssenkungen gar die Talsohle erreicht haben. Eine gewisse Zuversicht spiegelt sich auch im Ausblick wider. Vonovia erwartet in 2024 ein bereinigtes Ebitda von 2,55 bis 2,65 Mrd. Euro (Vorjahr 2,58 Mrd. Euro). Der bereinigte Vorsteuergewinn soll zwischen 1,7 und 1,8 Mrd. Euro liegen, 2023 waren es 1,87 Mrd. Euro. Auch wenn die Notiz zunächst abbröckelte, bleibt der Wert auf Turnaround-Kurs.

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    Deutsche Bank : 3.46%
    Bayer : 0.89%
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    3. Brenntag : 0.74%

    4. Münchener Rück : 0.71%

    5. Hannover Rück : 0.70%

    6. Volkswagen Vz. : -0.69%

    7. Rheinmetall : -0.84%

    8. Porsche Automobil Holding : -0.94%

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    10. Vonovia SE : -1.42%

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    Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

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