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06.04.2024, 9425 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Exxon 4,41% vor Chevron 2,45%, Microsoft -0,68%, Wells Fargo -0,97%, JP Morgan Chase -1,42%, Apple -1,55%, Nestlé -2,97%, Johnson & Johnson -3,67%, Procter & Gamble -3,79% und General Electric -8,67%.

In der Monatssicht ist vorne: Exxon 14,89% vor Chevron 8,03% , JP Morgan Chase 4,72% , Wells Fargo 1,41% , Nestlé 1,08% , Microsoft 0,71% , Procter & Gamble -2,02% , Apple -3,59% , Johnson & Johnson -4,74% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Exxon ist nun 7 Tage im Plus (6,66% Zuwachs von 113,79 auf 121,37), ebenso Chevron 7 Tage im Plus (4,08% Zuwachs von 155,27 auf 161,6), Johnson & Johnson 5 Tage im Minus (3,67% Verlust von 158,19 auf 152,39), Microsoft 3 Tage im Minus (1,58% Verlust von 424,57 auf 417,88).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Exxon 21,39% (Vorjahr: -9,36 Prozent) im Plus. Dahinter Wells Fargo 16,62% (Vorjahr: 19,21 Prozent) und JP Morgan Chase 16,08% (Vorjahr: 26,85 Prozent). Apple -12,31% (Vorjahr: 48,18 Prozent) im Minus. Dahinter Nestlé -4,71% (Vorjahr: -8,99 Prozent) und Johnson & Johnson -2,78% (Vorjahr: -11,27 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Wells Fargo 24,31%, JP Morgan Chase 23,14% und Microsoft 15,76%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Apple -7,86%, Nestlé -7,43% und Johnson & Johnson -4,36%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die Wells Fargo-Aktie am besten: 1,44% Plus. Dahinter Nestlé mit +0,74% , JP Morgan Chase mit +0,73% , Chevron mit +0,5% , Procter & Gamble mit +0,15% , Johnson & Johnson mit +0,11% und Apple mit +0,07% Microsoft mit -0,13% und Exxon mit -0,23% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 6,95% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

1. Versicherer: 12,26% Show latest Report (30.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 10,17% Show latest Report (06.04.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 6,95% Show latest Report (30.03.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 5,67% Show latest Report (06.04.2024)
5. Auto, Motor und Zulieferer: 4,22% Show latest Report (06.04.2024)
6. Computer, Software & Internet : 4,11% Show latest Report (06.04.2024)
7. Ölindustrie: 3,96% Show latest Report (30.03.2024)
8. Immobilien: 3,04% Show latest Report (06.04.2024)
9. Global Innovation 1000: 2,12% Show latest Report (06.04.2024)
10. Rohstoffaktien: 0,91% Show latest Report (30.03.2024)
11. Banken: 0,41% Show latest Report (06.04.2024)
12. Aluminium: 0,38%
13. Telekom: -1,03% Show latest Report (30.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -1,73% Show latest Report (30.03.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -2,23% Show latest Report (06.04.2024)
16. Zykliker Österreich: -2,58% Show latest Report (30.03.2024)
17. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,65% Show latest Report (30.03.2024)
18. Sport: -2,83% Show latest Report (30.03.2024)
19. Konsumgüter: -2,87% Show latest Report (06.04.2024)
20. Post: -3,17% Show latest Report (30.03.2024)
21. Gaming: -5,68% Show latest Report (06.04.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -7,23% Show latest Report (06.04.2024)
23. Stahl: -9,33% Show latest Report (30.03.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -9,81% Show latest Report (06.04.2024)
25. Runplugged Running Stocks: -11,19%
26. Energie: -15,6% Show latest Report (06.04.2024)

Social Trading Kommentare

Thomasius
zu CHV (02.04.)

Eine halbe Pos. Chevron gekauft!

CuS
zu AAPL (02.04.)

Verzögerungen bei Apples iPad-Neuveröffentlichungen Die Auslieferung der neuesten iPad Pro- und iPad Air-Modelle von Apple könnte sich aufgrund von Lieferengpässen bei OLED-Displays bis Ende April verzögern. Die Herausforderung besteht hauptsächlich in der Produktion der OLED-Panels, wobei Samsung Display aufgrund erhöhter Kosten, verursacht durch die Implementierung der LTPO-Technologie, nun als alleiniger Lieferant fungiert. Diese Verzögerungen spiegeln die Abhängigkeit von spezialisierten Zulieferern und die Komplexität der Herstellungsprozesse wider. Trotz der Verspätung bei der Auslieferung der Geräte bleibt das Interesse an den neuesten Entwicklungen von Apple hoch. Wir als CuS sind der Meinung, dass dies dem Aktionärswert schadet und beobachten das Geschehen weiterhin. Unsere Position steht ohne Dividende bei +1,6 %.

KSchachinger
zu MSFT (03.04.)

Quantencomputer rechnen mit Qubits, einem System, das durch die Quantenmechanik beschrieben wird und zwei nur durch Messung unterscheidbare Zustände hat. Optionen für Qubits sind Ionen in Ionenfallen, supraleitende Schaltkreise oder Photonen. Allerdings sind Qubits, die Recheneinheiten, bisher sehr fehleranfällig. Dass Microsoft und das Startup Quantinuum nun dank eines Korrektur-Algoritmus, den Microsoft entwickelt hat, bei 30 erzeugten Qubits vier zuverlässige Recheneinheiten produzieren konnten, gilt als Durchbruch auf dem Weg zu Kommerzialisierung des Quantencomputing, etwa in der Cloud. Rund 14 000 verschiedene Expertimente verliefen fehlerfrei meldet Quantinuum. Das sei 800 mal besser als alles bisher Erreichte sagt Microsoft Technologie-Manager Jason Zander. Als Faustregel gilt dass hundert zuverlässige Qubits notwendig sind um die Leistung aktueller Supercomputer zu übertreffen. https://www.reuters.com/technology/microsoft-quantinuum-claim-breakthrough-quantum-computing-2024-04-03/ Microsoft and Quantinuum on Wednesday said they have achieved a key step in making quantum computers a commercial reality by making them more reliable.

KSchachinger
zu MSFT (03.04.)

Quantencomputer rechnen mit Qubits, einem System, das durch die Quantenmechanik beschrieben wird und zwei nur durch Messung unterscheidbare Zustände hat. Optionen für Qubits sind Ionen in Ionenfallen, supraleitende Schaltkreise oder Photonen. Allerdings sind Qubits, die Recheneinheiten, bisher sehr fehleranfällig. Dass Microsoft und das Startup Quantinuum nun dank eines Korrektur-Algoritmus, den Microsoft entwickelt hat, bei 30 erzeugten Qubits vier zuverlässige Recheneinheiten produzieren konnten, gilt als Durchbruch auf dem Weg zu Kommerzialisierung des Quantencomputing, etwa in der Cloud. Rund 14 000 verschiedene Expertimente verliefen fehlerfrei meldet Quantinuum. Das sei 800 mal besser als alles bisher Erreichte sagt Microsoft Technologie-Manager Jason Zander. Als Faustregel gilt dass hundert zuverlässige Qubits notwendig sind um die Leistung aktueller Supercomputer zu übertreffen. https://www.reuters.com/technology/microsoft-quantinuum-claim-breakthrough-quantum-computing-2024-04-03/ Microsoft and Quantinuum on Wednesday said they have achieved a key step in making quantum computers a commercial reality by making them more reliable.

JoshTh17
zu MSFT (01.04.)

https://www.n-tv.de/24843125

Atomos
zu MSFT (01.04.)

Was sind eigentlich die Ziele meines Wikifolios? Langfristig mit den vielversprechendsten Unternehmen, vor allem aus dem Bereich der Techbranche, ein Vermögen aufzubauen. Bewährte Unternehmen wie Microsoft, Amazon, NVIDIA oder auch ASML haben es geschafft, seit vielen Jahren beständig Umsatz und Gewinn zu steigern und technologisch führend zu bleiben. Der Börsenwert ist deshalb über die Jahre massiv angestiegen und dieser Trend wird sich wohl auch in der Zukunft weiter fortsetzen. Aufstrebenden, jüngeren Unternehmen wie CrowdStrike, Palantir, Zscaler oder Cloudflare wird dies meiner Meinung nach auch weiterhin gelingen. Auf solche Unternehmen möchte ich setzen, und diese viele Jahre lang halten. Kurzfristige Börsenhypes (Cannabis, Wasserstoff, Peloton, Beyond Meat,...) überlasse ich den Tradern. Solche Werte steigen oft innerhalb kürzester Zeit massiv an, um dann ins Bodenlose zu fallen und sich nie wieder zu erholen. In den Medien werden diese oft massiv gehypt und von den Analysten bejubelt. Doch nur solange es aufwärts geht, danach endet die Berichterstattung oft abrupt bzw. schlägt in kritische Töne um. Etwas Cash soll auch immer vorhanden sein um bei Rücksetzern nachkaufen und aufstocken zu können. Es ist ärgerlich, wenn sich gute Chancen ergeben aber durch fehlenden Cash nicht genutzt werden können.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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1. BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 06.04.2024

2. Baum, Baumriese, Riese, groß, gross, Größe, Grösse, http://www.shutterstock.com/de/pic-239236648/stock-photo-giant-sequoia-mariposa-grove-yosemite-national-park-california.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.


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Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.

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    D&D Research Rendezvous #6: Gunter Deuber nach der RBI-Zürs-Konferenz zu ATX, Stimmung, Geopolitik, Asset-Klassen, Oddo-BHF

    Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

    Books josefchladek.com

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Exxon und Chevron vs. General Electric und Procter & Gamble – kommentierter KW 14 Peer Group Watch MSCI World Biggest 10


    06.04.2024, 9425 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Exxon 4,41% vor Chevron 2,45%, Microsoft -0,68%, Wells Fargo -0,97%, JP Morgan Chase -1,42%, Apple -1,55%, Nestlé -2,97%, Johnson & Johnson -3,67%, Procter & Gamble -3,79% und General Electric -8,67%.

    In der Monatssicht ist vorne: Exxon 14,89% vor Chevron 8,03% , JP Morgan Chase 4,72% , Wells Fargo 1,41% , Nestlé 1,08% , Microsoft 0,71% , Procter & Gamble -2,02% , Apple -3,59% , Johnson & Johnson -4,74% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Exxon ist nun 7 Tage im Plus (6,66% Zuwachs von 113,79 auf 121,37), ebenso Chevron 7 Tage im Plus (4,08% Zuwachs von 155,27 auf 161,6), Johnson & Johnson 5 Tage im Minus (3,67% Verlust von 158,19 auf 152,39), Microsoft 3 Tage im Minus (1,58% Verlust von 424,57 auf 417,88).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Exxon 21,39% (Vorjahr: -9,36 Prozent) im Plus. Dahinter Wells Fargo 16,62% (Vorjahr: 19,21 Prozent) und JP Morgan Chase 16,08% (Vorjahr: 26,85 Prozent). Apple -12,31% (Vorjahr: 48,18 Prozent) im Minus. Dahinter Nestlé -4,71% (Vorjahr: -8,99 Prozent) und Johnson & Johnson -2,78% (Vorjahr: -11,27 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Wells Fargo 24,31%, JP Morgan Chase 23,14% und Microsoft 15,76%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Apple -7,86%, Nestlé -7,43% und Johnson & Johnson -4,36%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die Wells Fargo-Aktie am besten: 1,44% Plus. Dahinter Nestlé mit +0,74% , JP Morgan Chase mit +0,73% , Chevron mit +0,5% , Procter & Gamble mit +0,15% , Johnson & Johnson mit +0,11% und Apple mit +0,07% Microsoft mit -0,13% und Exxon mit -0,23% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 6,95% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

    1. Versicherer: 12,26% Show latest Report (30.03.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 10,17% Show latest Report (06.04.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 6,95% Show latest Report (30.03.2024)
    4. Deutsche Nebenwerte: 5,67% Show latest Report (06.04.2024)
    5. Auto, Motor und Zulieferer: 4,22% Show latest Report (06.04.2024)
    6. Computer, Software & Internet : 4,11% Show latest Report (06.04.2024)
    7. Ölindustrie: 3,96% Show latest Report (30.03.2024)
    8. Immobilien: 3,04% Show latest Report (06.04.2024)
    9. Global Innovation 1000: 2,12% Show latest Report (06.04.2024)
    10. Rohstoffaktien: 0,91% Show latest Report (30.03.2024)
    11. Banken: 0,41% Show latest Report (06.04.2024)
    12. Aluminium: 0,38%
    13. Telekom: -1,03% Show latest Report (30.03.2024)
    14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -1,73% Show latest Report (30.03.2024)
    15. Licht und Beleuchtung: -2,23% Show latest Report (06.04.2024)
    16. Zykliker Österreich: -2,58% Show latest Report (30.03.2024)
    17. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,65% Show latest Report (30.03.2024)
    18. Sport: -2,83% Show latest Report (30.03.2024)
    19. Konsumgüter: -2,87% Show latest Report (06.04.2024)
    20. Post: -3,17% Show latest Report (30.03.2024)
    21. Gaming: -5,68% Show latest Report (06.04.2024)
    22. Luftfahrt & Reise: -7,23% Show latest Report (06.04.2024)
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    Quantencomputer rechnen mit Qubits, einem System, das durch die Quantenmechanik beschrieben wird und zwei nur durch Messung unterscheidbare Zustände hat. Optionen für Qubits sind Ionen in Ionenfallen, supraleitende Schaltkreise oder Photonen. Allerdings sind Qubits, die Recheneinheiten, bisher sehr fehleranfällig. Dass Microsoft und das Startup Quantinuum nun dank eines Korrektur-Algoritmus, den Microsoft entwickelt hat, bei 30 erzeugten Qubits vier zuverlässige Recheneinheiten produzieren konnten, gilt als Durchbruch auf dem Weg zu Kommerzialisierung des Quantencomputing, etwa in der Cloud. Rund 14 000 verschiedene Expertimente verliefen fehlerfrei meldet Quantinuum. Das sei 800 mal besser als alles bisher Erreichte sagt Microsoft Technologie-Manager Jason Zander. Als Faustregel gilt dass hundert zuverlässige Qubits notwendig sind um die Leistung aktueller Supercomputer zu übertreffen. https://www.reuters.com/technology/microsoft-quantinuum-claim-breakthrough-quantum-computing-2024-04-03/ Microsoft and Quantinuum on Wednesday said they have achieved a key step in making quantum computers a commercial reality by making them more reliable.

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    Quantencomputer rechnen mit Qubits, einem System, das durch die Quantenmechanik beschrieben wird und zwei nur durch Messung unterscheidbare Zustände hat. Optionen für Qubits sind Ionen in Ionenfallen, supraleitende Schaltkreise oder Photonen. Allerdings sind Qubits, die Recheneinheiten, bisher sehr fehleranfällig. Dass Microsoft und das Startup Quantinuum nun dank eines Korrektur-Algoritmus, den Microsoft entwickelt hat, bei 30 erzeugten Qubits vier zuverlässige Recheneinheiten produzieren konnten, gilt als Durchbruch auf dem Weg zu Kommerzialisierung des Quantencomputing, etwa in der Cloud. Rund 14 000 verschiedene Expertimente verliefen fehlerfrei meldet Quantinuum. Das sei 800 mal besser als alles bisher Erreichte sagt Microsoft Technologie-Manager Jason Zander. Als Faustregel gilt dass hundert zuverlässige Qubits notwendig sind um die Leistung aktueller Supercomputer zu übertreffen. https://www.reuters.com/technology/microsoft-quantinuum-claim-breakthrough-quantum-computing-2024-04-03/ Microsoft and Quantinuum on Wednesday said they have achieved a key step in making quantum computers a commercial reality by making them more reliable.

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