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Teure offene Stellen: 9.500 Arbeitsplätze und 1,2 Mrd. Euro BIP-Rückgang pro Jahr

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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15.04.2024, 4745 Zeichen

Graz (OTS) - „Der Tourismus war und ist in vielen Bereichen Vorreiter, bei Onlinebewertungen, in der sharing economy und auch am Arbeitsmarkt: Durch das kräftige Wachstum haben wir den Mitarbeiter:innen-Mangel früher gespürt als alle anderen Branchen. Heute stehen alle vor derselben Herausforderung. In Summe schadet das dem Standort ganz enorm. Hier geht viel Wertschöpfung verloren“, erklärt Walter Veit, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung.
Zwtl.: Niedrige Geburtenrate stellt alle vor Herausforderungen
„Und das geht so weiter, wenn wir nicht rasch gegensteuern. Wir wissen das, weil die Mitarbeiter von morgen längst auf der Welt sind – oder sein müssten: Die Geburtenrate ist zu niedrig, um die offenen Stellen zu besetzen. Wir müssen anderswo gegensteuern, sonst laufen wir sehenden Auges gegen die Wand“, fordert der Branchensprecher „konkrete und spürbare Gegenmaßnahmen besser heute als morgen!“ Gelingt es nicht, offene Stellen zu besetzen, droht dem Land enormer wirtschaftlicher Schaden, wie Berechnungen des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria zeigen. 49% von 258 Hotels aus ganz Österreich geben an, sie könnten nicht alle Stellen besetzen, 62% von ihnen im Service, 55% in Rezeption und Küche, 38% auf der Etage.
Zwtl.: Service und Küche wirtschaftlich entscheidend
Laut 53% wirken sich nicht besetzte Stellen im Service stark auf den Umsatz aus. Für Küche und Rezeption geben das 45% bzw. 28%, an, knapp gefolgt vom Etagendienst mit 22%: „Buffet statt à la carte kostet genauso Umsatz, wie wenn das Speisenangebot, die Öffnungszeiten oder die Zahl der angebotenen Zimmer reduziert werden müssen oder der Vertrieb nicht im vollen Umfang gewährleistet ist“, erklärt Veit.
Zwtl.: Enorme volkswirtschaftliche Schäden drohen
Auf die Frage, wie sich die nicht besetzten Stellen auf den Umsatz ihres Unternehmens auswirken, gaben knapp 30% einen Rückgang um 5 bis 10% an, 18% einen um 10 bis 20% und 9% einen um mehr als 20%. Berechnungen von EcoAustria zufolge ergibt das einen durchschnittlichen Umsatzrückgang um 7,4%. „Inklusive direkter und indirekter Effekte beläuft sich das auf einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 1,2 Mrd. Euro pro Jahr und den Verlust von 9.500 Vollzeit-Arbeitsplätzen: Effekte, die man seinem Standort nie wünscht, in wirtschaftlich so herausfordernden Phasen wie jetzt schon gar nicht!“, bringt Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna, Direktorin von EcoAustria, die Ergebnisse der Studie auf den Punkt. Den Anteil von 70 % der befragten Unternehmen, die einen Umsatzrückgang erwarten, bezeichnet sie als „erheblich“: „Das unterstreicht die Notwendigkeit konsequenten Personalmanagements und aktiver Maßnahmen durch die Politik, um finanzielle Risiken zu mindern und die langfristigen Entwicklungsmöglichkeiten der Unternehmen der Beherbergungsbranche zu sichern!"
Zwtl.: Vielzahl von Gegenmaßnahmen liegt auf der Hand, umgesetzt müssen sie werden
Einig sind sich Veit und Köppl-Turyna, dass die offenen Stellen rasch besetzt werden sollten – und zwar im Interesse aller Beteiligten – und dass es eine Vielzahl von Maßnahmen dazu braucht, auf betrieblicher wie auf überbetrieblicher Ebene. In einigen Bereichen könnten technische Lösungen Aufgaben übernehmen, vor allem in der Rezeption: „Aber es braucht mehr, das ist klar“, verweist Veit auf ein umfassendes Maßnahmenpaket:
Zwtl.: Saisonalität glätten!
Ganzjahrestourismus stärken | Saisonverlängerung\nAngebotsentwicklung\nNeue Zielgruppen adressieren z.B.: Digitale Nomaden\nZwtl.: Arbeitsplätze im Tourismus attraktiver machen!
Senkung Einkommensteuer & Lohnnebenkosten\nRegelungen für Teilzeitarbeit\nZuverdienstgrenzen\nKinderbetreuung\nZwtl.: Arbeitskräftepool erweitern!
Weitere Attraktivierung für qualifizierte Zuwanderung\nEntbürokratisierung Rot-Weiß-Rot-Karte\nVereinfachung ausländischer Ausbildungen\nReform Saisonierkontingente – Öffnung für EU-Beitrittskandidaten\nZwtl.: Digitale Lösungen!
Steuerliche Begünstigung für Investitionen (Fokus Prozessoptimierung)\nFörderschwerpunkt KI im Tourismus\nAus- und Weiterbildung für Digitale Anwendungen im Tourismus\nAusbau Breitbandinfrastruktur\n Der ÖHV-Kongress 2024 findet noch bis 16. April in Graz statt. 600 Teilnehmer:innen aus der Hotellerie und angrenzenden Wirtschaftsbereichen, Politik, Wissenschaft und Journalismus sowie zahlreiche Tourismusschüler:innen diskutieren drei Tage lang die großen Herausforderungen der Zeit und sorgen mit mehr als 1.500 Nächtigungen für eine belebte Innenstadt und volle Kassen.
Die komplette Studie von EcoAustria finden Sie [hier] (https://bit.ly/49BzLGP), die Präsentation der Ergebnisse vom ÖHV-Kongress finden Sie [hier zum Download] (https://bit.ly/49BznIs). Weitere Pressemeldungen der ÖHV und Bildmaterial finden Sie unter [www.oehv.at/presse] (http://www.oehv.at/presse)

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    Graz (OTS) - „Der Tourismus war und ist in vielen Bereichen Vorreiter, bei Onlinebewertungen, in der sharing economy und auch am Arbeitsmarkt: Durch das kräftige Wachstum haben wir den Mitarbeiter:innen-Mangel früher gespürt als alle anderen Branchen. Heute stehen alle vor derselben Herausforderung. In Summe schadet das dem Standort ganz enorm. Hier geht viel Wertschöpfung verloren“, erklärt Walter Veit, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung.
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    Zwtl.: Vielzahl von Gegenmaßnahmen liegt auf der Hand, umgesetzt müssen sie werden
    Einig sind sich Veit und Köppl-Turyna, dass die offenen Stellen rasch besetzt werden sollten – und zwar im Interesse aller Beteiligten – und dass es eine Vielzahl von Maßnahmen dazu braucht, auf betrieblicher wie auf überbetrieblicher Ebene. In einigen Bereichen könnten technische Lösungen Aufgaben übernehmen, vor allem in der Rezeption: „Aber es braucht mehr, das ist klar“, verweist Veit auf ein umfassendes Maßnahmenpaket:
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