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27.04.2024, 11463 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Deutsche Bank 10,55% vor Banco Santander 7,54%, RBI 6,23%, Goldman Sachs 5,83%, Commerzbank 5,46%, JP Morgan Chase 4,14%, HSBC Holdings 3,1%, BNP Paribas 2,41%, Societe Generale 2,36%, Erste Group 2,26%, American Express 1,99%, Credit Suisse 0,86%, Oberbank AG Stamm 0%, Aareal Bank -0,15%, UBS -2,49% und Sberbank -67,53%.

In der Monatssicht ist vorne: Deutsche Bank 16,18% vor Commerzbank 11,59% , Erste Group 9,16% , Banco Santander 8,77% , Credit Suisse 6,8% , HSBC Holdings 6,33% , Goldman Sachs 5,27% , American Express 4,98% , Societe Generale 4,52% , BNP Paribas 4,2% , Oberbank AG Stamm 0,57% , RBI 0,55% , Aareal Bank 0,3% , JP Morgan Chase -1,14% , UBS -11,29% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: JP Morgan Chase ist nun 7 Tage im Plus (7,45% Zuwachs von 180,08 auf 193,49), ebenso Erste Group 3 Tage im Minus (1,24% Verlust von 44,52 auf 43,97).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Deutsche Bank 33,71% (Vorjahr: 16,77 Prozent) im Plus. Dahinter Commerzbank 31,09% (Vorjahr: 21,77 Prozent) und Banco Santander 28,33% (Vorjahr: 34,86 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und UBS -3,98% (Vorjahr: 51,7 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Deutsche Bank 42,83%, American Express 29,58% und Commerzbank 28,82%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -73,96% und Credit Suisse -69,39%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Oberbank AG Stamm-Aktie am besten: 1,43% Plus. Dahinter Commerzbank mit +0,51% , Societe Generale mit +0,37% , BNP Paribas mit +0,24% , Aareal Bank mit +0,23% , Banco Santander mit +0,18% , Credit Suisse mit +0,02% und American Express mit -0% Erste Group mit -0,05% , HSBC Holdings mit -0,13% , Goldman Sachs mit -0,16% , RBI mit -0,19% , JP Morgan Chase mit -0,27% , Deutsche Bank mit -2,61% und Sberbank mit -28% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 2,48% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:

1. Bau & Baustoffe: 11,41% Show latest Report (20.04.2024)
2. Versicherer: 9,78% Show latest Report (20.04.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 6,83% Show latest Report (20.04.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 6,59% Show latest Report (20.04.2024)
5. Computer, Software & Internet : 4,39% Show latest Report (20.04.2024)
6. Ölindustrie: 4,02% Show latest Report (20.04.2024)
7. Immobilien: 2,49% Show latest Report (20.04.2024)
8. Banken: 2,48% Show latest Report (20.04.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,96% Show latest Report (27.04.2024)
10. Sport: -0,17% Show latest Report (20.04.2024)
11. Konsumgüter: -0,4% Show latest Report (20.04.2024)
12. Global Innovation 1000: -0,76% Show latest Report (20.04.2024)
13. Aluminium: -1,13%
14. Telekom: -1,43% Show latest Report (20.04.2024)
15. Rohstoffaktien: -2,84% Show latest Report (20.04.2024)
16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3% Show latest Report (20.04.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -4,13% Show latest Report (20.04.2024)
18. Zykliker Österreich: -4,73% Show latest Report (20.04.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,46% Show latest Report (20.04.2024)
20. Post: -5,51% Show latest Report (20.04.2024)
21. Gaming: -6,31% Show latest Report (20.04.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,87% Show latest Report (20.04.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -9,6%
24. Stahl: -12,66% Show latest Report (20.04.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -14,33% Show latest Report (20.04.2024)
26. Energie: -15,14% Show latest Report (20.04.2024)

Aktuelles zu den Companies (168h)
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zu BNP (24.04.)

Die BNP Paribas will in den nächsten 3 Jahren 20 Milliarden Euro für Dividenden und Aktienrückkäufe ausgeben. Ein klarer Kauf.

Trader1996
zu BSD2 (23.04.)

Die Banken sind weiterhin die Gewinner der aktuellen Wirtschafts- und Zins-Situation. Fast alle großen europäischen und US- Banken präsentieren starke Q-Zahlen.

Tjaards11
zu AEC1 (26.04.)

American Express profitiert weiter von seinen zahlungskräftigen Kunden profitiert. Der Überschuss wuchs um gut ein Drittel auf 2,4 Milliarden Dollar. Der MACD liegt oberhalb der MACD-Signallinie. Das kann ein positives Momentum für die Aktie bedeuten. Der Chart sieht gut aus ich bleibe investiert.

Dopatka
zu AEC1 (24.04.)

Ein Bestandteil des wikifolios "Hightech-Werte" mit +18,9% seit 08.07.2023 (Stand: 24.04.2024): https://www.wikifolio.com/de/de/w/wftecwerte

Scheid
zu GOS (21.04.)

Wie immer wurden die Quartalszahlen von Goldman Sachs mit großer Spannung erwartet. Die US-Investmentbank ist dank hoher Einnahmen im Wertpapierhandel und Investmentbanking mit einem überraschenden Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Im Auftaktviertel fiel ein Überschuss von gut 3,9 Mrd. Dollar an und damit 27 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt einen leichten Rückgang erwartet. Die Erträge stiegen um 16 Prozent auf 14,2 Mrd. Dollar und übertrafen die Erwartungen ebenfalls deutlich. Kein Wunder, dass die Nachrichten an der Wall Street gut angekommen sind und die Aktie deutlich zulegen konnte. Investierte Anleger können Gewinne laufen lassen.

QualityInvest
zu DBK (26.04.)

"So zeigen Transaktionen aus der Datenbank von Bloomberg, dass etwa die Deutsche Bank zum Stand des 23. Aprils [...] über 6,8 Millionen Aktien der https://www.boerse-online.de/aktie/alphabeta-us02079k3059.html und über 2,7 Millionen Aktien der https://www.boerse-online.de/aktie/alphabetc-us02079k1079.html nachgekauft hat. [...] Optimistisch scheint die Deutsche Bank auch für https://www.boerse-online.de/aktie/microsoft-us5949181045.html, denn zum Stand des 23. Aprils kaufte sie über 4,5 Millionen Aktien hinzu." Quelle: https://www.boerse-online.de//nachrichten/aktien/kurz-vor-den-zahlen-millionen-kaeufe-bei-microsoft-und-alphabet-ahnen-anleger-etwas-20355929.html

Mozimiller
zu DBK (25.04.)

Über mangelnde Spannung an den Märkten kann man sich aktuell nicht beschweren. Die Intradayvolatilität ist hoch, sowohl insgesamt bei den Indizes, als auch einzelnen Titeln. Textron fällt heute aktuell um über 10 Prozent, Caci ist bereits fast wieder erholt. Auf der anderen Seite steigen Deutsche Bank, Barclays und Sabadell deutlich. Sabadell liegt mlbei +9 Prozent heute, deutlich unter dem Tageshöchstwert von +14 Prozent. Ich bin gespannt auf die AI Einschätzung morgen (zuletzt auf ein hohes Hold gefallen) und werde ein Rebalancing durchführen, falls das Hold Bestand hat. Der Titel hat inzwischen hohes Gewicht für seine Marktkapitalisierung und Risikoeinschätzung.    Die Deutsche Bank liegt heute auf Platz 1 der AI. Auch hier bin ich gespannt auf das Rating morgen. Es besteht nicht unbedingt Notwendigkeit über ein Rebalancing nachzudenken. Zu meiner Einschätzung des Bankenmarktes bei fallenden Zinsen hatte ich bereits kommentiert.

SIGAVEST
zu DBK (25.04.)

Die Deutsche Bank steigert den Gewinn zum Jahresauftakt um 10%. Man erzielte Erträge von 7,77 Mrd. euro und lag dabei leicht oberhalb der Analystenerwartungen ebenso wie beim Nettogewinn. Die Riskovorsorge mit 439 Mio. Euro lag unterhalb der Schätzungen von 471 Mio. Euro. Die Deutsche Bank legte solide Zahlen vor und bestätigte den Jahresausblick.

SIGAVEST
zu DBK (25.04.)

Die Deutsche Bank steigert den Gewinn zum Jahresauftakt um 10%. Man erzielte Erträge von 7,77 Mrd. euro und lag dabei leicht oberhalb der Analystenerwartungen ebenso wie beim Nettogewinn. Die Riskovorsorge mit 439 Mio. Euro lag unterhalb der Schätzungen von 471 Mio. Euro. Die Deutsche Bank legte solide Zahlen vor und bestätigte den Jahresausblick.

SIGAVEST
zu DBK (24.04.)

Die Bankaktie haben sich in den letzten Wochen und Monaten schon sehr gut entwickelt, sind aber noch meilenweit von Allzeithochs entfernt. Es wurden gerade die Topkurse vom Jahresanfang 2022 erreicht und leicht überschritten. Die charttechnische Lage hat Kaufsignale geliefert. Die fundamentale Bewertung ist weiterhin niedrig mit einem KGV von 7,3 und einer Dividendenrendite von über 4%. Eigentlich müsste der Kurs der Deutschen bank eher bei 20 Euro liegen. Das ist auch das Potenzial. Eine Zwischenhürde liegt bei rd. 17,50 im Markt. Sollte sogar die Marke von 20,00 Euro durchbrochen werden, entsteht ein langfristiges Kaufsignal mit Kurszielen bei 30 bzw. 45 Euro. Wir trauen uns vor den morgigen Zahlen zu kaufen.

SIGAVEST
zu DBK (24.04.)

Die Bankaktie haben sich in den letzten Wochen und Monaten schon sehr gut entwickelt, sind aber noch meilenweit von Allzeithochs entfernt. Es wurden gerade die Topkurse vom Jahresanfang 2022 erreicht und leicht überschritten. Die charttechnische Lage hat Kaufsignale geliefert. Die fundamentale Bewertung ist weiterhin niedrig mit einem KGV von 7,3 und einer Dividendenrendite von über 4%. Eigentlich müsste der Kurs der Deutschen bank eher bei 20 Euro liegen. Das ist auch das Potenzial. Eine Zwischenhürde liegt bei rd. 17,50 im Markt. Sollte sogar die Marke von 20,00 Euro durchbrochen werden, entsteht ein langfristiges Kaufsignal mit Kurszielen bei 30 bzw. 45 Euro. Wir trauen uns vor den morgigen Zahlen zu kaufen.




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    Deutsche Bank und Banco Santander vs. Sberbank und UBS – kommentierter KW 17 Peer Group Watch Banken


    27.04.2024, 11463 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Deutsche Bank 10,55% vor Banco Santander 7,54%, RBI 6,23%, Goldman Sachs 5,83%, Commerzbank 5,46%, JP Morgan Chase 4,14%, HSBC Holdings 3,1%, BNP Paribas 2,41%, Societe Generale 2,36%, Erste Group 2,26%, American Express 1,99%, Credit Suisse 0,86%, Oberbank AG Stamm 0%, Aareal Bank -0,15%, UBS -2,49% und Sberbank -67,53%.

    In der Monatssicht ist vorne: Deutsche Bank 16,18% vor Commerzbank 11,59% , Erste Group 9,16% , Banco Santander 8,77% , Credit Suisse 6,8% , HSBC Holdings 6,33% , Goldman Sachs 5,27% , American Express 4,98% , Societe Generale 4,52% , BNP Paribas 4,2% , Oberbank AG Stamm 0,57% , RBI 0,55% , Aareal Bank 0,3% , JP Morgan Chase -1,14% , UBS -11,29% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: JP Morgan Chase ist nun 7 Tage im Plus (7,45% Zuwachs von 180,08 auf 193,49), ebenso Erste Group 3 Tage im Minus (1,24% Verlust von 44,52 auf 43,97).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Deutsche Bank 33,71% (Vorjahr: 16,77 Prozent) im Plus. Dahinter Commerzbank 31,09% (Vorjahr: 21,77 Prozent) und Banco Santander 28,33% (Vorjahr: 34,86 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und UBS -3,98% (Vorjahr: 51,7 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Deutsche Bank 42,83%, American Express 29,58% und Commerzbank 28,82%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -73,96% und Credit Suisse -69,39%,
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Oberbank AG Stamm-Aktie am besten: 1,43% Plus. Dahinter Commerzbank mit +0,51% , Societe Generale mit +0,37% , BNP Paribas mit +0,24% , Aareal Bank mit +0,23% , Banco Santander mit +0,18% , Credit Suisse mit +0,02% und American Express mit -0% Erste Group mit -0,05% , HSBC Holdings mit -0,13% , Goldman Sachs mit -0,16% , RBI mit -0,19% , JP Morgan Chase mit -0,27% , Deutsche Bank mit -2,61% und Sberbank mit -28% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 2,48% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 11,41% Show latest Report (20.04.2024)
    2. Versicherer: 9,78% Show latest Report (20.04.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 6,83% Show latest Report (20.04.2024)
    4. Deutsche Nebenwerte: 6,59% Show latest Report (20.04.2024)
    5. Computer, Software & Internet : 4,39% Show latest Report (20.04.2024)
    6. Ölindustrie: 4,02% Show latest Report (20.04.2024)
    7. Immobilien: 2,49% Show latest Report (20.04.2024)
    8. Banken: 2,48% Show latest Report (20.04.2024)
    9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,96% Show latest Report (27.04.2024)
    10. Sport: -0,17% Show latest Report (20.04.2024)
    11. Konsumgüter: -0,4% Show latest Report (20.04.2024)
    12. Global Innovation 1000: -0,76% Show latest Report (20.04.2024)
    13. Aluminium: -1,13%
    14. Telekom: -1,43% Show latest Report (20.04.2024)
    15. Rohstoffaktien: -2,84% Show latest Report (20.04.2024)
    16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3% Show latest Report (20.04.2024)
    17. Licht und Beleuchtung: -4,13% Show latest Report (20.04.2024)
    18. Zykliker Österreich: -4,73% Show latest Report (20.04.2024)
    19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,46% Show latest Report (20.04.2024)
    20. Post: -5,51% Show latest Report (20.04.2024)
    21. Gaming: -6,31% Show latest Report (20.04.2024)
    22. Luftfahrt & Reise: -8,87% Show latest Report (20.04.2024)
    23. Runplugged Running Stocks: -9,6%
    24. Stahl: -12,66% Show latest Report (20.04.2024)
    25. IT, Elektronik, 3D: -14,33% Show latest Report (20.04.2024)
    26. Energie: -15,14% Show latest Report (20.04.2024)

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    zu BNP (24.04.)

    Die BNP Paribas will in den nächsten 3 Jahren 20 Milliarden Euro für Dividenden und Aktienrückkäufe ausgeben. Ein klarer Kauf.

    Trader1996
    zu BSD2 (23.04.)

    Die Banken sind weiterhin die Gewinner der aktuellen Wirtschafts- und Zins-Situation. Fast alle großen europäischen und US- Banken präsentieren starke Q-Zahlen.

    Tjaards11
    zu AEC1 (26.04.)

    American Express profitiert weiter von seinen zahlungskräftigen Kunden profitiert. Der Überschuss wuchs um gut ein Drittel auf 2,4 Milliarden Dollar. Der MACD liegt oberhalb der MACD-Signallinie. Das kann ein positives Momentum für die Aktie bedeuten. Der Chart sieht gut aus ich bleibe investiert.

    Dopatka
    zu AEC1 (24.04.)

    Ein Bestandteil des wikifolios "Hightech-Werte" mit +18,9% seit 08.07.2023 (Stand: 24.04.2024): https://www.wikifolio.com/de/de/w/wftecwerte

    Scheid
    zu GOS (21.04.)

    Wie immer wurden die Quartalszahlen von Goldman Sachs mit großer Spannung erwartet. Die US-Investmentbank ist dank hoher Einnahmen im Wertpapierhandel und Investmentbanking mit einem überraschenden Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Im Auftaktviertel fiel ein Überschuss von gut 3,9 Mrd. Dollar an und damit 27 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt einen leichten Rückgang erwartet. Die Erträge stiegen um 16 Prozent auf 14,2 Mrd. Dollar und übertrafen die Erwartungen ebenfalls deutlich. Kein Wunder, dass die Nachrichten an der Wall Street gut angekommen sind und die Aktie deutlich zulegen konnte. Investierte Anleger können Gewinne laufen lassen.

    QualityInvest
    zu DBK (26.04.)

    "So zeigen Transaktionen aus der Datenbank von Bloomberg, dass etwa die Deutsche Bank zum Stand des 23. Aprils [...] über 6,8 Millionen Aktien der https://www.boerse-online.de/aktie/alphabeta-us02079k3059.html und über 2,7 Millionen Aktien der https://www.boerse-online.de/aktie/alphabetc-us02079k1079.html nachgekauft hat. [...] Optimistisch scheint die Deutsche Bank auch für https://www.boerse-online.de/aktie/microsoft-us5949181045.html, denn zum Stand des 23. Aprils kaufte sie über 4,5 Millionen Aktien hinzu." Quelle: https://www.boerse-online.de//nachrichten/aktien/kurz-vor-den-zahlen-millionen-kaeufe-bei-microsoft-und-alphabet-ahnen-anleger-etwas-20355929.html

    Mozimiller
    zu DBK (25.04.)

    Über mangelnde Spannung an den Märkten kann man sich aktuell nicht beschweren. Die Intradayvolatilität ist hoch, sowohl insgesamt bei den Indizes, als auch einzelnen Titeln. Textron fällt heute aktuell um über 10 Prozent, Caci ist bereits fast wieder erholt. Auf der anderen Seite steigen Deutsche Bank, Barclays und Sabadell deutlich. Sabadell liegt mlbei +9 Prozent heute, deutlich unter dem Tageshöchstwert von +14 Prozent. Ich bin gespannt auf die AI Einschätzung morgen (zuletzt auf ein hohes Hold gefallen) und werde ein Rebalancing durchführen, falls das Hold Bestand hat. Der Titel hat inzwischen hohes Gewicht für seine Marktkapitalisierung und Risikoeinschätzung.    Die Deutsche Bank liegt heute auf Platz 1 der AI. Auch hier bin ich gespannt auf das Rating morgen. Es besteht nicht unbedingt Notwendigkeit über ein Rebalancing nachzudenken. Zu meiner Einschätzung des Bankenmarktes bei fallenden Zinsen hatte ich bereits kommentiert.

    SIGAVEST
    zu DBK (25.04.)

    Die Deutsche Bank steigert den Gewinn zum Jahresauftakt um 10%. Man erzielte Erträge von 7,77 Mrd. euro und lag dabei leicht oberhalb der Analystenerwartungen ebenso wie beim Nettogewinn. Die Riskovorsorge mit 439 Mio. Euro lag unterhalb der Schätzungen von 471 Mio. Euro. Die Deutsche Bank legte solide Zahlen vor und bestätigte den Jahresausblick.

    SIGAVEST
    zu DBK (25.04.)

    Die Deutsche Bank steigert den Gewinn zum Jahresauftakt um 10%. Man erzielte Erträge von 7,77 Mrd. euro und lag dabei leicht oberhalb der Analystenerwartungen ebenso wie beim Nettogewinn. Die Riskovorsorge mit 439 Mio. Euro lag unterhalb der Schätzungen von 471 Mio. Euro. Die Deutsche Bank legte solide Zahlen vor und bestätigte den Jahresausblick.

    SIGAVEST
    zu DBK (24.04.)

    Die Bankaktie haben sich in den letzten Wochen und Monaten schon sehr gut entwickelt, sind aber noch meilenweit von Allzeithochs entfernt. Es wurden gerade die Topkurse vom Jahresanfang 2022 erreicht und leicht überschritten. Die charttechnische Lage hat Kaufsignale geliefert. Die fundamentale Bewertung ist weiterhin niedrig mit einem KGV von 7,3 und einer Dividendenrendite von über 4%. Eigentlich müsste der Kurs der Deutschen bank eher bei 20 Euro liegen. Das ist auch das Potenzial. Eine Zwischenhürde liegt bei rd. 17,50 im Markt. Sollte sogar die Marke von 20,00 Euro durchbrochen werden, entsteht ein langfristiges Kaufsignal mit Kurszielen bei 30 bzw. 45 Euro. Wir trauen uns vor den morgigen Zahlen zu kaufen.

    SIGAVEST
    zu DBK (24.04.)

    Die Bankaktie haben sich in den letzten Wochen und Monaten schon sehr gut entwickelt, sind aber noch meilenweit von Allzeithochs entfernt. Es wurden gerade die Topkurse vom Jahresanfang 2022 erreicht und leicht überschritten. Die charttechnische Lage hat Kaufsignale geliefert. Die fundamentale Bewertung ist weiterhin niedrig mit einem KGV von 7,3 und einer Dividendenrendite von über 4%. Eigentlich müsste der Kurs der Deutschen bank eher bei 20 Euro liegen. Das ist auch das Potenzial. Eine Zwischenhürde liegt bei rd. 17,50 im Markt. Sollte sogar die Marke von 20,00 Euro durchbrochen werden, entsteht ein langfristiges Kaufsignal mit Kurszielen bei 30 bzw. 45 Euro. Wir trauen uns vor den morgigen Zahlen zu kaufen.




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    1. BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 27.04.2024

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