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Industrie zu Kinderbetreuung: Weiterer Ausbau dringend notwendig

23.04.2024, 2059 Zeichen
Wien (OTS) - Der heute präsentierte Monitoring-Bericht zu Kinderbildung und -betreuung zeigt, was in den letzten Jahren bereits erreicht wurde. „Investitionen in den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen sind für unseren Standort unerlässlich und ein Schlüssel, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Wichtig ist es, auf Basis der vorhandenen Datenlage zielgerichtet Maßnahmen zu setzen, um zum einen den Ausbau in ganz Österreich weiter voranzutreiben und zum anderen die Qualität in der frühkindlichen Bildung zu verbessern“, betont Gudrun Feucht, Leiterin des IV-Bereichs Bildung und Gesellschaft. Es sei eine weitere Ausweitung der Öffnungszeiten notwendig, sodass insbesondere junge Frauen leichter wieder in den Beruf zurückkehren können, denn sie werden am Arbeitsmarkt dringend gebraucht. Neben dem Ausbau fordert die IV bundesweit einheitliche Qualitätsstandards für Gruppengröße und Betreuungsschlüssel ein, um die Vorteile hochwertiger Elementarbildung realisieren zu können. Um schließlich ein besseres und erheblich größeres Angebot an Kinderbildungsangeboten möglich zu machen, braucht es vor allem mehr Ausbildungsplätze und unterschiedliche Ausbildungsformen für angehende Elementarpädagoginnen und -pädagogen, gemeinsam mit flankierenden Maßnahmen, um sie auch nachhaltiger im Beruf zu halten“, fasst Feucht zusammen.
„Wir wissen, je früher in Bildung investiert wird, desto höher ist die spätere Rendite. Qualitativ hochwertige elementarpädagogische Einrichtungen ermöglichen als erste Bildungseinrichtung jedem Kind einen guten Start und schaffen damit die Basis für eine zukunftsfitte nächste Generation“, so Feucht. Die Zahlen zeigten, dass es gerade bei den 0–2-Jährigen noch Aufholbedarf gibt. Wichtig ist aus IV-Sicht daher, dass die Öffnungszeiten mit einer Vollzeittätigkeit beider Eltern vereinbar sind. So werden Eltern entlastet und können rasch wieder in den Beruf einsteigen, während sie ihre Kinder dabei gut betreut wissen. Gerade für junge Frauen, die wir dringend am Arbeitsmarkt benötigen, ist das besonders wichtig“, so Feucht abschließend.

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